18.07.2023, 19:44
Petition wurde temporär gesperrt, weil angenommen wurde, dass nur Behauptungen in unserer Petitionsbeschreibung getroffen wurden. Jetzt haben wir Dokumente des offiziellen Schriftverkehrs hinterlegt die unsere Aussagen bestätigen. Wir ersuchen ehest möglich die Petition wieder Online zu stellen.
Neuer Petitionstext:
Die Gemeinde Hof plant im Rahmen des Umwidmungsverfahrens von drei Bauparzellen (für Felix, Salome und Jonas Leitner) eine 10 Meter breite Entlastungsstraße über den Höhenfeldweg (zur Entlastung der Wolfgangsee Bundestraße?). Diese Bedingung wurde für die Umwidmung gefordert. Jedoch würde dies das Erholungsgebiet über den Höhenweg zerstören und zu unnötiger Bodenversiegelung führen. Zudem würde der Verkehr in den Gebieten Thannsiedlung und Berghammersiedlung stark zunehmen, was zu großen Problemen mit Engstellen führt. Wir fordern die Gemeinde Hof daher auf, dieses Vorhaben aufzugeben und nicht willkürlich ruhige Siedlungsgebiete zu „verschandeln“.
Auch der Ortsplaner bezeichnet die Forderung einer 10m Aufschließungsstraße für 3 Bauparzellen als unverhältnismäßig, obwohl diese im REK 2019 so ausgewiesen ist.
Ein umfassendes Verkehrskonzept für das Gemeindegebiet Hof wurde bereits erstellt und mit dem Land abgestimmt, doch wieso setzt der Bürgermeister diese ausgearbeiteten und durchdachten Lösungen nicht um??
Das Land Salzburg hat die Aufsichtsbeschwerde unserer Familie vorliegen. Diese sinnlose Naturzerstörung kann mit Ihrer Unterstützung gestoppt werden!
Quellen: www.mediafire.com/folder/6dkco90nq32kk/Quellen
-Forderung Gemeinde: Datei: Stellungnahme Aufsichtsbeschwerde Gemeinde Hof/ Seite 1&2/ Gelb markiert
-Auch der Ortsplaner bezeichnet es als unverhältnismäßig: Datei: Stellungnahme Aufsichtsbeschwerde Gemeinde Hof/ Seite 5/Gelb markiert
-Verkehrskonzept Gemeinde Hof: Datei: Öffentliche Präsentation Verkehrskonzept
Neue Begründung: Dieses Anliegen ist uns wichtig, da wir als Kinder des elterlichen Bauernhofs "Reitlehengut" hier sesshaft werden möchten. Im Verlauf des seit mehr als 3 Jahre laufenden Umwidmungsantrag, sind wir mit immer weiteren Forderungen der Gemeinde Hof konfrontiert worden, bei denen wir „Kinder“ persönlich dabei waren. Obwohl betont wird, dass die Gemeinde die Umwidmung unterstützen würde, unternimmt sie alles, um sie zu verhindern.
Wir empfinden es als ungerecht und schikanös, dass den Hoferinnen und Hofern, die seit Generationen hier leben, die Möglichkeit verwehrt wird, hier Wurzeln zu schlagen.
Eine 10 Meter breite Entlastungsstraße ist ein zu hoher Preis, der den angrenzenden Siedlungen (Berghammersiedlung, Thannsiedlung und Hirschbergstraße) großen Schaden zufügen und die Wertigkeit der Grundstücke mindern würden.
Quellen: www.mediafire.com/folder/6dkco90nq32kk/Quellen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (10 in Hof bei Salzburg)