Erfolg
Verkehr

SICHERE BRÄUWIESE 50km/h auf B145

Petition richtet sich an
Landesrat Mag. Steinkellner, Bezirkshauptmann Mag. Lanz

971 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

971 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten




29.04.2022, 17:53

Die Behandlung der Petition wird (aus formalrechtlichen Gründen?) vom OÖ. Landtag abgelehnt!
Beiliegend das Schreiben des Landtagsdirektors.
Kein Hinweis, wie 971 besorgte Bürger gehört werden können, keine Hilfestellung, ... es fehlen mir die Worte!







02.04.2022, 20:33

Traunkirchen gibt nicht auf!
Über die unverständliche Tempoerhöhung auf 70 km/h bei der Bräuwiese sind nicht nur viele Traunkirchner:innen nach wie vor erzürnt. Sie gingen am Samstag, 02.04.2022 wieder auf die Straße, um für die Rücknahme der Geschwindigkeit auf 50 km/h zu protestieren.
Ein schwerer Verkehrsunfall bei der Bräuwiese letzten Mittwoch gibt den Unterstützenden der Petition 'SICHERE BRÄUWIESE 50km/h auf B145' recht. Genau an der Stelle, an der die Petition an Bezirkshauptmann Lanz vor einer Woche übergeben wurde, wurde eine Lenkerin beim Abbiegen in die Bräuwiesgasse von einem schweren LKW von hinten gerammt. Der Pkw wurde mehrere Meter auf die Gegenfahrbahn geschleudert und drehte sich um die eigene Achse. Die Lenkerin wurde ins Krankenhaus gebracht, der PKW ist ein Totalschaden. Zum Glück gab es in diesem Augenblick keinen Gegenverkehr, sonst hätte der Unfall wohl fatal geendet.
Seit der Tempoerhöhung auf 70 km/h wird dieser Streckenabschnitt wieder vermehrt für riskante Überholmanöver ungeduldiger Autolenker genutzt – trotz Ein- und Ausfahrten, Fußgängerquerungen und Kinder in diesem Abschnitt. Dies führte bereits mehrfach wieder zu gefährlichen Situationen. Die zuständige Landesbehörde war bisher nicht einmal zu einer Anhörung der Betroffenen mit Übergabe der 971 Unterschriften bereit.
Was muss noch passieren, bis die zuständigen Behörden endlich reagieren? Die betroffene Bevölkerung wird jedenfalls weiter protestieren – da sind sich Alle einig.


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