Gemäß Krone-Artikel v. 29.05.2021 (www.krone.at/2424961) soll lt. Stadt St. Pölten "das Ergebnis der Machbarkeitsstudie noch im Laufe des heurigen Jahres vorliegen". Basierend auf dieser Aussage wird die Dauer der Petition entsprechend lfd. angepasst.
Neues Zeichnungsende: 31.08.2021 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 573 (389 in St. Pölten)
Heute übermitteln wir eine Zusammenfassung über die Ereignisse der letzten Tage - zusammengefasst auf zwei Seiten in der beiliegenden PDF-Datei.
Als Antwort auf die zum Teil heftigen Reaktionen in den konventionellen und sozialen Medien möchten wir hier gerne das Statement einer Unterstützerin - stellvertretend für die vielen tollen Kommentare im Rahmen der getätigten Unterschriften - veröffentlichen:
"Was ist so empörend daran, diese wunderbare Landschaft zu schützen?
Ich finde, dass unsere Verhaltensweise und schon gar nicht unsere Motivation destruktiv ist.
Das Gegenteil ist der Fall - wir sind eine Gruppe von Menschen, die nach einer konstruktiven Lösung (zB Gespräch mit der Stadtführung, Alternativen zum Standort Panoramaweg, ...) sucht. Nach einer Lösung, die für den Fußballverein, für die Natur und auch für uns zufriedenstellend ist."
heute ist in der "Krone" ein Artikel zu unserem Thema erschienen, welcher dieser Info-Mail beiliegt.
Wer wir sind:
Wir sind Familien, Ruhesuchende, Sportler, Anrainer,… eben einfach St. Pöltnerinnen und St. Pöltner, die das Naherholungsgebiet Kremserberg als erhaltenswerten Teil unseres St. Pöltner Lebensraumes und natürlichen (Er-)Lebensraum für unsere Kinder sehen. Unser Anliegen ist es, den Panoramaweg am Kremserberg in seiner jetzigen natürlichen und vielfach genutzten Weise zu erhalten! Dafür werden wir von der Politik als „Gruppe abgehobener Selbstgerechter“ beschimpft
(NR Rober Laimer, 19.5.2021 via facebook bzw. am 21.5.2021 via Krone).
Zur Planskizze:
Die Skizze stammt natürlich nicht aus offizieller Hand - von dort erhält man auch keine. Die Skizze basiert auf einer maßstabsgerechten Darstellung von Bgm. Stadlers Antwort auf unsere Anfragen ("Kremserberg, Trainings- und Fußballplatz, Betriebsgebäude" (Mz.!)) und offiziellen ÖFB-Angaben zu Fußballplätzen. Die Betriebsgebäude sind schematisch dargestellt. Und parkplatztechnisch werden ebenfalls Überlegungen erforderlich sein.
Wir ersuchen Sie weiterhin um Ihre Hilfe. Mobilisieren Sie Verwandte, Bekannte, Freunde - es zählt jede Unterschrift. Sprechen Sie mit Ihnen bekannten politischen Vertretern, erzählen Sie es weiter und unterstützen Sie weiterhin unsere Petition „NEIN zu einer Fußballanlage am Kremserberg“, Damit uns allen unser Panoramweg in der jetzigen Form erhalten bleibt.
Die Stadt St. Pölten plant auf dem Kremserberg zwischen Wirtschaftshof und Gartenstadt eine Fußballanlage mit zwei Fußballplätzen und entsprechenden Betriebsgebäuden. So ist es Medienberichten (NÖN, Kurier, konkret, ...) zu entnehmen.
Eine Machbarkeitsstudie wurde am 26.04.2021 mit hoher Dringlichkeit durch den Stadtsenat beschlossen.
Direkte Anfragen (26.04.2021) an die Stadtverantwortlichen wurden am 06.05.2021 sowie am 07.05.2021 wie folgt beantwortet:
"Daher haben wir uns entschlossen die gegenständliche Fläche beim Wirtschaftshof vom renommierten Sportplatz Beratungsunternehmen KPP Consulting prüfen zu lassen, ob sie überhaupt für einen Sportplatz geeignet ist." ... "Prüfgegenstand der Studie ist jedenfalls eine Fußballanlage mit einem Spielfeld und einem Trainingsfeld mit den dazugehörigen Betriebsgebäuden."
Wie auch immer.
Fakten sind:
Der SC Inkasso Blum St. Pölten Union Landhaus mit dzt. 361 Spielern (Quelle: vereine.oefb.at/StPoeltenScUnionLandhaus/News) hat den Medienberichten und der Vereinsgeschichte zufolge ein Problem mit seiner derzeitigen Spielstätte in der Plochbergerstraße 14. Zehn(!) Mannschaften werden derzeit lt. Website geführt, welche regelmäßig trainieren sowie Meisterschaftsspiele und Turniere abhalten. Entsprechendes Publikum natürlich inklusive.
Das naturnahe Gebiet rund um den "Panoramweg" ist ein Naherholungsgebiet für hunderte Haushalte und wird auch entsprechend frequentiert. Die Gartenstadt wurde und wird entsprechend damit (und das zurecht) beworben. Es werden Stadtspaziergänge am Panoramweg entlang der Grünen Adern St. Pöltens (Landschaftskonzept St. Pölten 2010 "LAKS.2010") angepriesen (www.noen.at/st-poelten/mit-dem-lup-zu-den-gruenen-adern-4504242). Auch neue Wohnbauprojekte wie bspw. "Das.Kremserberg" werben auf der Projektseite www.daskremserberg.at mit folgenden Worten: "Direkt im Anschluss an die Wohnhausanlage erstreckt sich ein Erholungsgebiet ergänzt durch den „Panoramaweg“ mit südlichen Blick über St. Pölten. Das.Kremserberg ist eine wunderbare Verbindung aus städtischem Wohnen und Leben in der Natur."
Diese beiden Fakten vertragen sich unserer Ansicht nach einfach nicht. Sport ist wichtig und richtig. Insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sportstätten dieser Größenordnung im Naherholungsgebiet bzw. im unmittelbaren Siedlungsnahbereich (unter 100 m) sind jedoch Brutstätten ersten Ranges für Konflikte jeglicher Art. Und die gilt es seitens der Stadtverantwortlichen von Beginn an zu vermeiden.
Daher:
NEIN zu dieser FUSSBALLANLAGE am KREMSERBERG.
NEIN zu Lärm.
NEIN zu Lichtverschmutzung.
NEIN zu Müll und Wildpinklerei.
NEIN zu Zu- und Abfahrtsverkehr, insbesondere über Wirtschaftswege als Abschneider und Promillestraßerl.
NEIN zu Parktourismus im Siedlungsbereich samt Begleiterscheinungen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (8 in St. Pölten)
Die Stadt St. Pölten plant auf dem Kremserberg zwischen Wirtschaftshof und Gartenstadt eine Fußballanlage mit zwei Fußballplätzen und entsprechenden Betriebsgebäuden. So ist es Medienberichten (NÖN, Kurier, konkret, ...) zu entnehmen.
Eine Machbarkeitsstudie wurde am 26.04.2021 mit hoher Dringlichkeit durch den Stadtsenat beschlossen.
Direkte Anfragen (26.04.2021) an die Stadtverantwortlichen wurden am 06.05.2021 sowie am 07.05.2021 wie folgt beantwortet:
"Daher haben wir uns entschlossen die gegenständliche Fläche beim Wirtschaftshof vom renommierten Sportplatz Beratungsunternehmen KPP Consulting prüfen zu lassen, ob sie überhaupt für einen Sportplatz geeignet ist." ... "Prüfgegenstand der Studie ist jedenfalls eine Fußballanlage mit einem Spielfeld und einem Trainingsfeld mit den dazugehörigen Betriebsgebäuden."
Wie auch immer.
Fakten sind:
Der SC Inkasso Blum St. Pölten Union Landhaus mit dzt. 361 Spielern (Quelle: vereine.oefb.at/StPoeltenScUnionLandhaus/News) hat den Medienberichten und der Vereinsgeschichte zufolge ein Problem mit seiner derzeitigen Spielstätte in der Plochbergerstraße 14. Zehn(!) Mannschaften werden derzeit lt. Website geführt, welche regelmäßig trainieren sowie Meisterschaftsspiele und Turniere abhalten. Entsprechendes Publikum natürlich inklusive.
Das naturnahe Gebiet rund um den "Panoramweg" ist ein Naherholungsgebiet für hunderte Haushalte und wird auch entsprechend frequentiert. Die Gartenstadt wurde und wird entsprechend damit (und das zurecht) beworben. Es werden Stadtspaziergänge am Panoramweg entlang der Grünen Adern St. Pöltens (Landschaftskonzept St. Pölten 2010 "LAKS.2010") angepriesen (www.noen.at/st-poelten/mit-dem-lup-zu-den-gruenen-adern-4504242). Auch neue Wohnbauprojekte wie bspw. "Das.Kremserberg" werben auf der Projektseite www.daskremserberg.at mit folgenden Worten: "Direkt im Anschluss an die Wohnhausanlage erstreckt sich ein Erholungsgebiet ergänzt durch den „Panoramaweg“ mit südlichen Blick über St. Pölten. Das.Kremserberg ist eine wunderbare Verbindung aus städtischem Wohnen und Leben in der Natur."
Diese beiden Fakten vertragen sich unserer Ansicht nach einfach nicht. Sport ist wichtig und richtig. Insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sportstätten dieser Größenordnung im Naherholungsgebiet bzw. im unmittelbaren Siedlungsnahbereich (unter 100 m) sind jedoch Brutstätten ersten Ranges für Konflikte jeglicher Art. Und die gilt es seitens der Stadtverantwortlichen von Beginn an zu vermeiden.
Daher:
NEIN zu dieser FUSSBALLANLAGE am KREMSERBERG.
NEIN zu Lärm.
NEIN zu Lichtverschmutzung.
NEIN zu Müll und Wildpinklerei.
NEIN zu Zu- und Abfahrtsverkehr, insbesondere über Wirtschaftswege als Abschneider und Promillestraßerl.
NEIN zu Parktourismus im Siedlungsbereich samt Begleiterscheinungen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7 (6 in St. Pölten)
Wenn am Kremserberg für einen über 350 Mitglieder starken Fußballverein eine Sportanlage mit mehreren Gebäuden errichtet wird, dann ...
... ist diese Anlage mehr als nur eine neue Trainingsmöglichkeit für den Nachwuchssport, sondern führt das zu Trainings und Matches in der Dauerschleife.Dauerschleife
... bedeutet der Betrieb eine Abwertung der Lebensqualität für uns Anrainer aufgrund von Lärm- , Müll- und Lichtverschmutzung
... verkommen die Gartenstadt bzw. der Finkensteinweg zu einer wilden Parkzone – Wildpinklerei und Vermüllung inklusive
... werden die vielfach zum Spazierengehen genutzten Wirtschaftswege unbekümmert zu Abschneidern und Promillestraßerl
... fällt das viel umworbene Erholungsgebiet „Panoramaweg“ mit Blick über St. Pölten dieser Komplettverbauung zum Opfer.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (5 in St. Pölten)
Die Stadt St. Pölten plant auf dem Kremserberg zwischen Wirtschaftshof und Gartenstadt eine Fußballanlage mit zwei Fußballplätzen und entsprechenden Betriebsgebäuden. So ist es Medienberichten (NÖN, Kurier, konkret, ...) zu entnehmen.
Eine Machbarkeitsstudie wurde am 26.04.2021 mit hoher Dringlichkeit durch den Stadtsenat beschlossen.
Direkte Anfragen (26.04.2021) an die Stadtverantwortlichen wurden am 06.05.2021 sowie am 07.05.2021 wie folgt beantwortet:
"Daher haben wir uns entschlossen die gegenständliche Fläche beim Wirtschaftshof vom renommierten Sportplatz Beratungsunternehmen KPP Consulting prüfen zu lassen, ob sie überhaupt für einen Sportplatz geeignet ist." ... "Prüfgegenstand der Studie ist jedenfalls eine Fußballanlage mit einem Spielfeld und einem Trainingsfeld mit den dazugehörigen Betriebsgebäuden."
Wie auch immer.
Fakten sind:
Der SC Inkasso Blum St. Pölten Union Landhaus mit dzt. 361 Spielern (Quelle: vereine.oefb.at/StPoeltenScUnionLandhaus/News) hat den Medienberichten und der Vereinsgeschichte zufolge ein Problem mit seiner derzeitigen Spielstätte in der Plochbergerstraße 14. Zehn(!) Mannschaften werden derzeit lt. Website geführt, welche regelmäßig trainieren sowie Meisterschaftsspiele und Turniere abhalten. Entsprechendes Publikum natürlich inklusive.
Das naturnahe Gebiet rund um den "Panoramweg" ist ein Naherholungsgebiet für hunderte Haushalte und wird auch entsprechend frequentiert. Die Gartenstadt wurde und wird entsprechend damit (und das zurecht) beworben. Es werden Stadtspaziergänge am Panoramweg entlang der Grünen Adern St. Pöltens (Landschaftskonzept St. Pölten 2010 "LAKS.2010") angepriesen (www.noen.at/st-poelten/mit-dem-lup-zu-den-gruenen-adern-4504242). Auch neue Wohnbauprojekte wie bspw. "Das.Kremserberg" werben auf der Projektseite www.daskremserberg.at mit folgenden Worten: "Direkt im Anschluss an die Wohnhausanlage erstreckt sich ein Erholungsgebiet ergänzt durch den „Panoramaweg“ mit südlichen Blick über St. Pölten. Das.Kremserberg ist eine wunderbare Verbindung aus städtischem Wohnen und Leben in der Natur."
Diese beiden Fakten vertragen sich unserer Ansicht nach einfach nicht. Sport ist wichtig und richtig. Insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sportstätten dieser Größenordnung im Naherholungsgebiet bzw. im unmittelbaren Siedlungsnahbereich (unter 100 m) sind jedoch Brutstätten ersten Ranges für Konflikte jeglicher Art. Und die gilt es seitens der Stadtverantwortlichen von Beginn an zu vermeiden.
Daher:
NEIN zu dieser FUSSBALLANLAGE am KREMSERBERG.
NEIN zu Lärm.
NEIN zu Lichtverschmutzung.
NEIN zu Müll und Wildpinklerei.
NEIN zu Zu- und Abfahrtsverkehr, insbesondere über Wirtschaftswege als Abschneider und Promillestraßerl.
NEIN zu Parktourismus im Siedlungsbereich samt Begleiterscheinungen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (5 in St. Pölten)
Die Stadt St. Pölten plant auf dem Kremserberg zwischen Wirtschaftshof und Gartenstadt eine Fußballanlage mit zwei Fußballplätzen und entsprechenden Betriebsgebäuden. So ist es Medienberichten (NÖN, Kurier, konkret, ...) zu entnehmen.
Eine Machbarkeitsstudie wurde am 26.04.2021 mit hoher Dringlichkeit durch den Stadtsenat beschlossen. "Um die Zukunft des Vereins zu sichern sind große Sanierungsarbeiten am aktuellen Standort oder der Neubau an einem alternativen Standort notwendig. In der Planungsphase ist es daher wichtig potenzielle Lösungsansätze in Form einer Machbarkeitsstudie (voraussichtlich Firma kpp consultING) zu prüfen, um ein optimales Ergebnis sowohl für den Verein als auch für die Stadt St. Pölten erzielen zu können." (Auszug aus dem Antrag vom 14.04.2021)Der Dringlichkeitsantrag sprach übrigens von "potenziellen StandortEN".
Direkte Anfragen (26.04.2021) an die Stadtverantwortlichen wurden am 06.05.2021 sowie am 07.05.2021 wie folgt beantwortet:
"Daher haben wir uns entschlossen die gegenständliche Fläche beim Wirtschaftshof vom renommierten Sportplatz Beratungsunternehmen KPP Consulting prüfen zu lassen, ob sie überhaupt für einen Sportplatz geeignet ist." ... "Prüfgegenstand der Studie ist jedenfalls eine Fußballanlage mit einem Spielfeld und einem Trainingsfeld mit den dazugehörigen Betriebsgebäuden." Nun, das bedeutet wohl: Evaluierung alternative Standorte bzw. Sanierung - Fehlanzeige! Gerüchte kursieren derzeit auch darüber, dass das Grundstück in der Plochbergerstraße 14 (derzeitige Spielstätte) bereits verkauft sei. Spannend.
Wie auch immer.
Fakten sind:
Der SC Inkasso Blum St. Pölten Union Landhaus mit dzt. 361 Spielern (Quelle: vereine.oefb.at/StPoeltenScUnionLandhaus/News) hat den Medienberichten und der Vereinsgeschichte zufolge ein Problem mit seiner derzeitigen Spielstätte in der Plochbergerstraße 14. Zehn(!) Mannschaften werden derzeit lt. Website geführt, welche regelmäßig trainieren sowie Meisterschaftsspiele und Turniere abhalten. Entsprechendes Publikum natürlich inklusive.
Das naturnahe Gebiet rund um den "Panoramweg" ist ein Naherholungsgebiet für hunderte Haushalte und wird auch entsprechend frequentiert. Die Gartenstadt wurde und wird entsprechend damit (und das zurecht) beworben. Es werden Stadtspaziergänge angepriesen.am Panoramweg entlang der Grünen Adern St. Pöltens (Landschaftskonzept St. Pölten 2010 "LAKS.2010") angepriesen (www.noen.at/st-poelten/mit-dem-lup-zu-den-gruenen-adern-4504242). Auch neue Wohnbauprojekte wie bspw. "Das.Kremserberg" werben auf der Projektseite www.daskremserberg.at mit folgenden Worten: "Direkt im Anschluss an die Wohnhausanlage erstreckt sich ein Erholungsgebiet ergänzt durch den „Panoramaweg“ mit südlichen Blick über St. Pölten. Das.Kremserberg ist eine wunderbare Verbindung aus städtischem Wohnen und Leben in der Natur."
Diese beiden Fakten vertragen sich unserunserer Ansicht nach einfach nicht. Sport ist wichtig und richtig. Insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sportstätten dieser Größenordnung im Naherholungsgebiet bzw. im unmittelbaren Siedlungsnahbereich (unter 100 m) sind jedoch Brutstätten ersten Ranges für Konflikte jeglicher Art. Und die gilt es seitens der Stadtverantwortlichen von Beginn an zu vermeiden.
Daher:
NEIN zu dieser FUSSBALLANLAGE am KREMSERBERG.
NEIN zu Lärm.
NEIN zu Lichtverschmutzung.
NEIN zu Müll und Wildpinklerei.
NEIN zu Zu- und Abfahrtsverkehr, insbesondere über Wirtschaftswege als Abschneider und Promillestraßerl.
NEIN zu Parktourismus im Siedlungsbereich samt Begleiterscheinungen.
Neue Begründung:
Wenn am Kremserberg für einen über 350 Mitglieder starken Fußballverein eine Sportanlage mit mehreren Gebäuden errichtet wird, dann ...
... ist diese Anlage mehr als nur eine neue Trainingsmöglichkeit für den Nachwuchssport, sondern führt das zu Trainings und Matches in der Dauerschleife.
... bedeutet der Betrieb eine Abwertung der Lebensqualität für uns Anrainer aufgrund von Lärm- , Müll- und Lichtverschmutzung
... verkommen die Gartenstadt bzw. der Finkensteinweg zu einer wilden Parkzone – Wildpinklerei und Vermüllung inklusive
... werden die vielfach zum Spazierengehen genutzten Wirtschaftswege unbekümmert zu Abschneidern und Promillestraßerl
... fällt das viel umworbene Erholungsgebiet „Panoramaweg“ mit Blick über St. Pölten dieser Komplettverbauung zum Opfer.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (5 in St. Pölten)