21.11.2018, 12:41
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Neue Begründung: Die Region Waldviertel wurde im Schatten des Eisernen Vorhang __jahrzenhtelang in der Verkehrs- und Raumplanung vernachlässigt__.
Auch nach dem politischen Umbruch (Sanfte Revolution) in Ost-Europa und nach dem EU-Beitritt Österreichs blieb die Region Waldviertel in vielerlei Hinsicht auf der Strecke. **Das Waldviertel soll in seiner einzigartigen Lebensqualität erhalten und durch innovative ökonomisch, ökologisch, sozial verträgliche Investitionen attraktiver gemacht werden bzw. aufgewertet werden.**
Menschen, die zur Arbeit und Bildung pendeln müssen, können künftig viel attraktiver (mehr Züge und schneller) günstiger und sozialer Tagespendeln statt Wochenpendeln und ersparen sich Zweitwohnsitz in der Großstadt.
Eingefahrene DENKMUSTER aus demDampflok- dem Dampflok- und PferdekutschenZeitalter Pferdekutschen-Zeitalter sollte man ablegen und sich zur Umsetzung eines innovativen zukunftsträchtigen Leuchtturm-Projektes für Generationen bekennen und nicht auf Besitzstandswahrung manifestieren. bekennen. Die 150 Jahre alten Trassierungen der veralteten Eisenbahn-Verkehrsinfrastruktur (langsame Strecke, kurviges Trassenprofil) aus dem 19. Jhdt. sind nicht mehr zeitgemäß.
Bezirkszentrum __HORN__ hat keine direkte Bahn-Enbindung in die Haupttrasse der FJB und wird durch einen 12 km großen Bogen über Sigmundsherberg umfahren. Bezirks- und Regionalzentren __Budweis-Gmünd-Horn und Tulln müssen näher__ (räumlich und zeitlich) __zusammenrücken__ bzw. __an die internationalen Zentren Prag und Wien__ (VIE) __näher heranrücken__. Ein wichtiger Punkt für die Regional-Entwicklung ist auch ein Bildungsstandort im Waldviertel (HTL's/FH's), der von allen Richtungen in schneller Anreisezeit binnen 45 Minuten - öffentlich - erreichbar ist. Hierzu eignet sich HORN.
Zukunft des Waldviertels - auf Schiene bringen! Mit Nachhaltigkeit für Mobilität, Region und Umwelt.
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 250