Region: Kärnten
Bürgerrechte

Bürgerinitiative "Retten wir die Möll!!!"

Petition richtet sich an
Kärntner Landtag
3.631 Unterstützende 1.788 in Kärnten
51% von 3.500 für Quorum
3.631 Unterstützende 1.788 in Kärnten
51% von 3.500 für Quorum
  1. Gestartet 27.05.2024
  2. Sammlung noch > 9 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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06.06.2024, 12:17

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


05.06.2024, 21:03

Zu den Aussagen der Initiatoren der Bürgerinitiative "Retten wir die Möll!!!" wurden Quellenangaben hinzugefügt!


Neuer Petitionstext:

Der Fluss Möll und seine Zubringer als Lieferant von „Grünem Strom“ Das Mölltal in Kärnten hat seit Mitte des letzten Jahrhunderts durch den intensiven Ausbau der Wasserkraft maßgeblich zur Sicherung der europäischen Stromversorgung beigetragen.In einem dicht ausgebauten Geflecht von Ableitungen, Stollen, Speicherseen, Rohren, Pumpkraftwerken und Laufkraftwerken produzieren VERBUND, KELAG, ÖBB und kleinere Energiebetriebe mit dem Wasser der Möll und ihrer Zubringer Spitzenstrom, der mit einem Netz von Hochspannungsleitungen aus dem Tal hinaus nach Europa gebracht wird.Von Heiligenblut bis Flattach werden bereits die meisten Zubringerbäche für die Energiegewinnung verwendet. Mindestens acht Zubringer werden abgeleitet, ohne die Wasserrahmenrichtlinie zu beachten, teilweise bis nach Kaprun. Dies hat die Möll bereits auf nahezu 60% ihrer früheren Größe vermindert (Quelle "Wasserbuch Kärnten"). Von Flattach bis Obervellach gibt es nur mehr einen naturbelassenen Zubringer von ehemals sechs (Meinung lt. Fischereiberechtigter Hans Peter Schaar, Flattach).sechs!

Nun plant die KELAG im Oberen Mölltal, drei weitere Möll-Zubringer (Astenbach, Golmitzenbach und Sabernitzenbach) in Stollen durch das Gebirge zu den Fraganter Speicherseen abzuleiten (Quelle lt. "Grundsatzvereinbarung zur Förderung der Wasserkraftregion Oberkärnten und der Nutzung und des Ausbaues der Wasserkraft samt Infrastruktur in der Wasserkraftregion Oberkärnten" aus 2008). Damit würde sich der Fluss auf weniger als 50% seiner früheren Größe reduzieren. Schon jetzt ist er durch den Klimawandel stark betroffen.

Gemäß den Wasserrahmenrichtlinien der EU ist die KELAG aber auch verpflichtet, den Schwall-Sunk in der Möll, der durch ihre Kraftwerke entsteht, zu beseitigen. Dazu hat die KELAG den Gemeinden ein Konzept vorgelegt, wonach die riesige Wassermenge über einen 17 Kilometer langen Stollen von der Gemeinde Flattach durch die Gebirgskette der Kreuzeckgruppe bis zum Kolbnitzer Stausee geleitet wird, wo sie wiederum von einem neuerbauten Kraftwerk „abgearbeitet“ werden soll.Das KELAG-Projekt plant aber auch, das übrigbleibende Wasser in der Möll abzusaugen und nur eine Restwassermenge in der Möll ab Gößnitz zu belassen, wodurch aus dem Fluss letztlich ein Bach entsteht und die Lebensader des Mölltals und damit das Mölltal auszutrocknen droht.

Vor allem in Zeiten des Klimawandels, der die Alpen um bereits 2,5 Grad erwärmt hat und die Mölltaler Wälder durch Stürme, Schneebruch und Trockenheit stark geschädigt hat, brauchen das Tal und seine Menschen alles Wasser, das nach all den Umleitungen heute noch da ist. 

Die Bürgerinitiative „Retten wir die Möll!!!“ hat folgende Forderungen!

-Es dürfen im gesamten Mölltal keine weiteren Bäche abgeleitet werden!

-Basierend auf der Wasserrahmen-Richtlinie pochen wir auf Einhaltung der Restwassermengen in allen bereits für die Stromerzeugung genutzten Bächen.

-Die Wassermenge, welche bei Rakowitzen in den Gössnitz-Stausee einfließt, muss ab dem Kraftwerk Gössnitz im Flussbett der Möll verbleiben.

-Um die EU-Richtlinie zur Beseitigung der „Schwall-Sunk-Problematik“ einzuhalten, fordern wir eine alternative Lösung zur Stollen-Ableitung von „Außerfragant bis Kolbnitz“!

-Wir fordern gemäß der EU-Richtlinie die Renaturierung der gesamten Möll und ihrer Zubringerbäche.

-Aufgrund der geänderten Bedingungen hinsichtlich „Klimawandel – speziell in den Alpen“ und der geforderten Energiewende verlangen wir, auch aus aktuell geopolitscher Sicht, eine öffentliche Diskussion über den sog. „Talschaftsvertrag“(GRUNDSATZVEREINBARUNG in Verbindung mit dem Mölltal-FONDS aus dem Jahre 2008).



Neues Zeichnungsende: 26.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.015 (1.292 in Kärnten)


05.06.2024, 20:49

Zu den Aussagen der Initiatoren der Bürgerinitiative "Retten wir die Möll!!!" wurden Quellenangaben und eigene Meinungen hinzugefügt!


Neuer Petitionstext:

Der Fluss Möll und seine Zubringer als Lieferant von „Grünem Strom“ Das Mölltal in Kärnten hat seit Mitte des letzten Jahrhunderts durch den intensiven Ausbau der Wasserkraft maßgeblich zur Sicherung der europäischen Stromversorgung beigetragen.In einem dicht ausgebauten Geflecht von Ableitungen, Stollen, Speicherseen, Rohren, Pumpkraftwerken und Laufkraftwerken produzieren VERBUND, KELAG, ÖBB und kleinere Energiebetriebe mit dem Wasser der Möll und ihrer Zubringer Spitzenstrom ,Spitzenstrom, der mit einem Netz von Hochspannungsleitungen aus dem Tal hinaus nach Europa gebracht wird.Von Heiligenblut bis Flattach sindwerden bereits 28die von 30meisten Zubringerbäche für die Energiegewinnung gefasst.verwendet. AchtMindestens acht Zubringer werden abgeleitetabgeleitet, (ohneohne die Wasserrahmenrichtlinie zu beachten),beachten, teilweise bis nach KaprunKaprun. (diesDies hat die Möll bereits auf 58%nahezu 60% ihrer früheren Größe vermindert).vermindert (Quelle "Wasserbuch Kärnten"). Von Flattach bis Obervellach gibt es nur mehr einen naturbelassenen Zubringer von ehemals sechs.sechs (Meinung lt. Fischereiberechtigter Hans Peter Schaar, Flattach).

Nun plant die KELAG im Oberen Mölltal, drei weitere Möll-Zubringer (Astenbach, Golmitzenbach und Sabinitzenbach)Sabernitzenbach) in Stollen durch das Gebirge zu den Fraganter Speicherseen abzuleiten.abzuleiten (Quelle lt. "Grundsatzvereinbarung zur Förderung der Wasserkraftregion Oberkärnten und der Nutzung und des Ausbaues der Wasserkraft samt Infrastruktur in der Wasserkraftregion Oberkärnten" aus 2008). Damit würde sich der Fluss auf weniger als 50% seiner früheren Größe reduzieren. Schon jetzt ist er durch den Klimawandel stark betroffen.

Gemäß den Wasserrahmenrichtlinien der EU ist die KELAG aber auch verpflichtet, den Schwall-Sunk in der Möll, der durch ihre Kraftwerke entsteht, zu beseitigen. Dazu hat die KELAG den Gemeinden ein Konzept vorgelegt, wonach die riesige Wassermenge (rund 40m3/s) über einen 17 Kilometer langen Stollen von der Gemeinde Flattach durch die Gebirgskette der Kreuzeckgruppe bis zum Kolbnitzer Stausee geleitet wird, wo sie wiederum von einem neuerbauten Kraftwerk „abgearbeitet“ werden soll.Das KELAG-Projekt plant aber auch, das übrigbleibende Wasser in der Möll abzusaugen und nur eine Restwassermenge von 3,15m3/s in der Möll ab Gößnitz zu belassen, wodurch aus dem Fluss letztlich ein Bach entsteht und die Lebensader des Mölltals und damit das Mölltal auszutrocknen droht.

Vor allem in Zeiten des Klimawandels, der die Alpen um bereits 2,5 Grad erwärmt hat und die Mölltaler Wälder durch Stürme, Schneebruch und Trockenheit stark geschädigt hat, brauchen das Tal und seine Menschen alles Wasser, das nach all den Umleitungen heute noch da ist. 

Die Bürgerinitiative „Retten wir die Möll!!!“ hat folgende Forderungen!

-Es dürfen im gesamten Mölltal keine weiteren Bäche abgeleitet werden!

-Basierend auf der Wasserrahmen-Richtlinie pochen wir auf Einhaltung der Restwassermengen in allen bereits für die Stromerzeugung genutzten Bächen.

-Die Wassermenge, welche bei Rakowitzen in den Gössnitz-Stausee einfließt, muss ab dem Kraftwerk Gössnitz im Flussbett der Möll verbleiben.

-Um die EU-Richtlinie zur Beseitigung der „Schwall-Sunk-Problematik“ einzuhalten, fordern wir eine alternative Lösung zur Stollen-Ableitung von „Außerfragant bis Kolbnitz“!

-Wir fordern gemäß der EU-Richtlinie die Renaturierung der gesamten Möll und ihrer Zubringerbäche.

-Aufgrund der geänderten Bedingungen hinsichtlich „Klimawandel – speziell in den Alpen“ und der geforderten Energiewende verlangen wir, auch aus aktuell geopolitscher Sicht, eine öffentliche Diskussion über den sog. „Talschaftsvertrag“(GRUNDSATZVEREINBARUNG in Verbindung mit dem Mölltal-FONDS aus dem Jahre 2008).



Neue Begründung:

Eine große Gruppe von MölltalernMölltalern- und Mölltalerinnen haben sich zusammengefundenzusammengefunden, um diesesdiese ProjektProjekte mit katastrophalem Auswirkungen für die Flussökologie, die Landwirtschaft, die Fischerei, den Tourismus und den Erholungsraum der Bevölkerung zu stoppen und alternative Lösungen gegenfür den Schwall-Sunk Betrieb der Energiewirtschaft KELAG zu fordern.Bitte unterschreiben Sie unsere Petition und helfen Sie unsuns, das Mölltal für die nächsten Generationen zu erhalten.Dankeerhalten.

Für die Bürgerinitiative "Retten Wir die Möll!!!" stehen derzeit folgende Personen:Winklern: Fitzer Melitta; Stall: Kemmer Helmut-Michael; Liebhart Norbert, Egger Nadine; Flattach: Schaar Hans Peter; Vierbauch Karin, Vierbauch Susann, Webhofer Josef; Obervellach: Angermann Arnold; Auernig Fritz, Pristavec Marko, Rogl Thomas, Semmelrath Christian, Staats Angelika, Staats Jan; Reißeck: Königsreiner Alexandra; Spittal: Strauss Sam

Danke



Neues Zeichnungsende: 26.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.015 (1.292 in Kärnten)


04.06.2024, 11:29

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung:
''In einem dicht ausgebauten Geflecht von Ableitungen, Stollen, Speicherseen, Rohren, Pumpkraftwerken und Laufkraftwerken produzieren VERBUND, KELAG, ÖBB und kleinere Energiebetriebe mit dem Wasser der Möll und ihrer Zubringer Spitzenstrom , der mit einem Netz von Hochspannungsleitungen aus dem Tal hinaus nach Europa gebracht wird.
Von Heiligenblut bis Flattach sind bereits 28 von 30 Zubringerbäche für die Energiegewinnung gefasst. Acht Zubringer werden abgeleitet (ohne die Wasserrahmenrichtlinie zu beachten), teilweise bis nach Kaprun (dies hat die Möll bereits auf 58% ihrer früheren Größe vermindert). Von Flattach bis Obervellach gibt es nur mehr einen naturbelassenen Zubringer von ehemals sechs.

Nun plant die KELAG im Oberen Mölltal, drei weitere Möll-Zubringer (Astenbach, Golmitzenbach und Sabinitzenbach) in Stollen durch das Gebirge zu den Fraganter Speicherseen abzuleiten. Damit würde sich der Fluss auf weniger als 50% seiner früheren Größe reduzieren. Schon jetzt ist er durch den Klimawandel stark betroffen.

Gemäß den Wasserrahmenrichtlinien der EU ist die KELAG aber auch verpflichtet, den Schwall-Sunk in der Möll, der durch ihre Kraftwerke entsteht, zu beseitigen. Dazu hat die KELAG den Gemeinden ein Konzept vorgelegt, wonach die riesige Wassermenge (rund 40m3/s) über einen
17 Kilometer langen Stollen von der Gemeinde Flattach durch die Gebirgskette der Kreuzeckgruppe bis zum Kolbnitzer Stausee geleitet wird, wo sie wiederum von einem neuerbauten Kraftwerk „abgearbeitet“ werden soll.
Das KELAG-Projekt plant aber auch, das übrigbleibende Wasser in der Möll abzusaugen und nur eine Restwassermenge von 3,15m3/s in der Möll ab Gößnitz zu belassen, wodurch aus dem Fluss letztlich ein Bach entsteht und die Lebensader des Mölltals und damit das Mölltal auszutrocknen droht.''



30.05.2024, 10:30

Die Bäche, die die KELAG noch abzuleiten plant wurden per Namen genannt.


Neuer Petitionstext:

Der Fluss Möll und seine Zubringer als Lieferant von „Grünem Strom“ Das Mölltal in Kärnten hat seit Mitte des letzten Jahrhunderts durch den intensiven Ausbau der Wasserkraft maßgeblich zur Sicherung der europäischen Stromversorgung beigetragen.In einem dicht ausgebauten Geflecht von Ableitungen, Stollen, Speicherseen, Rohren, Pumpkraftwerken und Laufkraftwerken produzieren VERBUND, KELAG, ÖBB und kleinere Energiebetriebe mit dem Wasser der Möll und ihrer Zubringer Spitzenstrom , der mit einem Netz von Hochspannungsleitungen aus dem Tal hinaus nach Europa gebracht wird.Von Heiligenblut bis Flattach sind bereits 28 von 30 Zubringerbäche für die Energiegewinnung gefasst. Acht Zubringer werden abgeleitet (ohne die Wasserrahmenrichtlinie zu beachten), teilweise bis nach Kaprun (dies hat die Möll bereits auf 58% ihrer früheren Größe vermindert). Von Flattach bis Obervellach gibt es nur mehr einen naturbelassenen Zubringer von ehemals sechs.

Nun plant die KELAG im Oberen Mölltal, drei weitere Möll-Zubringer (Astenbach, Golmitzenbach und Sabinitzenbach) in Stollen durch das Gebirge zu den Fraganter Speicherseen abzuleiten. Damit würde sich der Fluss auf weniger als 50% seiner früheren Größe reduzieren. Schon jetzt ist er durch den Klimawandel stark betroffen.

Gemäß den Wasserrahmenrichtlinien der EU ist die KELAG aber auch verpflichtet, den Schwall-Sunk in der Möll, der durch ihre Kraftwerke entsteht, zu beseitigen. Dazu hat die KELAG den Gemeinden ein Konzept vorgelegt, wonach die riesige Wassermenge (rund 40m3/s) über einen 17 Kilometer langen Stollen von der Gemeinde Flattach durch die Gebirgskette der Kreuzeckgruppe bis zum Kolbnitzer Stausee geleitet wird, wo sie wiederum von einem neuerbauten Kraftwerk „abgearbeitet“ werden soll.Das KELAG-Projekt plant aber auch, das übrigbleibende Wasser in der Möll abzusaugen und nur eine Restwassermenge von 3,15m3/s in der Möll ab Gößnitz zu belassen, wodurch aus dem Fluss letztlich ein Bach entsteht und die Lebensader des Mölltals und damit das Mölltal auszutrocknen droht.

Vor allem in Zeiten des Klimawandels, der die Alpen um bereits 2,5 Grad erwärmt hat und die Mölltaler Wälder durch Stürme, Schneebruch und Trockenheit stark geschädigt hat, brauchen das Tal und seine Menschen alles Wasser, das nach all den Umleitungen heute noch da ist. 

Die Bürgerinitiative „Retten wir die Möll!!!“ hat folgende Forderungen!

-Es dürfen im gesamten Mölltal keine weiteren Bäche abgeleitet werden!

-Basierend auf der Wasserrahmen-Richtlinie pochen wir auf Einhaltung der Restwassermengen in allen bereits für die Stromerzeugung genutzten Bächen.

-Die Wassermenge, welche bei Rakowitzen in den Gössnitz-Stausee einfließt, muss ab dem Kraftwerk Gössnitz im Flussbett der Möll verbleiben.

-Um die EU-Richtlinie zur Beseitigung der „Schwall-Sunk-Problematik“ einzuhalten, fordern wir eine alternative Lösung zur Stollen-Ableitung von „Außerfragant bis Kolbnitz“!

-Wir fordern gemäß der EU-Richtlinie die Renaturierung der gesamten Möll und ihrer Zubringerbäche.

-Aufgrund der geänderten Bedingungen hinsichtlich „Klimawandel – speziell in den Alpen“ und der geforderten Energiewende verlangen wir, auch aus aktuell geopolitscher Sicht, eine öffentliche Diskussion über den sog. „Talschaftsvertrag“(GRUNDSATZVEREINBARUNG in Verbindung mit dem Mölltal-FONDS aus dem Jahre 2008).



Neues Zeichnungsende: 26.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.495 (985 in Kärnten)



28.05.2024, 08:22

Im Mölltal leben rund 18000 Personen und deshalb wird unser Unterschriftenziel auf 5000 erhöht! Dafür wird auch eine Sammelaktion von rund 2 Monaten anberaumt.


Neues Zeichnungsende: 26.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 314


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