Migration

Bleiberecht für FlüchtlingsKINDER und deren Eltern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Sebastian Kurz, Innenminister Herbert Kickl, Bundesministerin für Frauen, Familie und Jugend Juliane Bogner-Strauß

3.539 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.539 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 24.04.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

24.07.2018, 21:11

Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer!

Wir können uns freuen, dass wir 63% unseres Petitionszieles erreicht haben. Damit die Hoffnung der asylsuchenden Menschen nicht erlischt, haben wir beschlossen den Zeitraum der Petition bis 31. Dezember 2018 zu verlängern.

Gerade jetzt in der Urlaubszeit möchten wir Sie an die Menschen erinnern, deren einziger Wunsch es ist, dass ihre Kinder in Frieden und Sicherheit leben dürfen.

Bitte werden Sie nicht müde, uns zu unterstützen: www.openpetition.eu/at/petition/online/bleiberecht-fuer-fluechtlingskinder-und-deren-eltern

Einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub!
Gisela und Roland Binder, Maria und Erwin Bindreiter

Auch Günther Lainer, Kabarettist aus Linz, unterstützt unsere Petition mit folgendem Kommentar:

"Menschen, die aus ihrer Heimat in ein anderes Land flüchten, machen das, um Krieg und Terror im eigenen Land zu entkommen. Wenn sie Glück haben, kommen sie zu uns und man sagt ihnen: „Ihr müsst unsere Sprache lernen, eine Arbeit und Wohnung finden. Ihr müsst euch integrieren! Dann dürft ihr bleiben.“ Viele Menschen haben sich auf diese große Herausforderung, auf diese neue Situation eingelassen. Auf eine neue Sprache, Kultur, auf eine Ausbildung. Sie haben versucht sich bestmöglich zu integrieren. Jetzt werden trotzdem in ihr unsicheres Heimatland abgeschoben. Für mich ist es unverständlich und beschämend, wie leichtfertig hier Versprechen gebrochen und Integrationsbemühungen der AsylwerberInnen und der Bevölkerung zunichte gemacht werden. Es ist ein Zufall, dass wir in einem sicheren Land geboren wurden. Teilen wir mit diesen Menschen unser Land und geben wir ihnen eine Zukunft." (04.06.2018)


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