Region: Wien
Bauen

Stoppt das Hochhausprojekt am Wiener Heumarkt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Michael Ludwig, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, Bundesminister Gernot Blümel, Bundespräsident Alexander van der Bellen

10.079 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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UNESCO Welterbe Wien erhalten!

Die wichtigste Ansicht Wiens der "Canaletto-Blick", auch "Staatsvertrags-Blick" genannt auf das UNESCO Weltkulturerbe "Historisches Zentrum Wien", muss erhalten werden. Das ohnehin kleine Zentrum Wiens macht nur 0,89 % der Gesamtfläche Wiens aus. Dieser berühmte Kern der Weltmusikstadt muß vor weiterer Zerstörung und vor Hochhäusern geschützt werden!

Quelle: www.stadtbildschutz.at

4.2

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Stadt für Touristen UND EinwohnerInnen!

Lebe beim Reumannplatz im 6. Stock. Bereits das Hochhaus der ÖBB-Konzernzentrale am Hauptbahnhof hat mir die Sicht auf die Innenstadt mit dem Stephansdom verstellt. Bin regelmäßig im Belvedere. Der Canaletto-Blick muss erhalten bleiben! Vzbgm. Maria Vassilakou sagte: "Wir bauen die Stadt nicht für Touristen." Aber auch hier Lebende haben ein Recht auf respektvollen Umgang mit dem historischen Erbe der Innenstadt!

Quelle:

3.3

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Mehrwert gibt nur für Investor!

wichtig sind die im Internet abrufbaren Beilagen, wien.at, "aktuelle Flächenwidmungen" zu der geplanten Umwidmung. den Durchgang neben dem Konzerthaus gibt es bereits, er könnte problemlos aktiviert werden. Die versprochene Eishalle un der vielgelobte Turnsaal liegen im 2. und 3. Untergeschoss, das als Begründung für diesen Bauklotz zu rühmen ist absurd.

Quelle: wien.at, "aktuelle Flächenwirdmungen" PD 7984

3.3

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Lt. Interview mit Fr. Vassilakou https://www.youtube.com/watch?v=HSWSjtD77cg hat der Investor alle Bauauflagen erfüllt. Wie sehen die Auflagen aus? (Transparenz fehlt ) Was bedeutet Handschlagqualität bei so großen Projekten??? Ich denke es gibt ganz eindeutige gesetze. Sie meint , Sie ist der Wiener Bevölkrung verpflichtet so zu tun wie Sie tut ??? Ich sehe keinen neuen Freiraum wie behauptet. Der Eislaufverein wird sicher auch ohne dieses 66Meter Gebäude nicht zusperren.

Quelle:

2.5

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Die Skyline ist unterbrochen , da es zu hoch ist. Die Bauklasse muß eingehalten werden. Lt. Aussage von Fr.Vassilakou am 13.02.2017 im Kurier sollen keine Hochhäuser im 1. bzw. Glacisumfeld gebaut werden.Warum dieses schon? Geld darf nicht um jeden Preis das Argument sein. Persilschein bzw Freibrief für kommende Hochhausprojekte. (Gleichbehandlungsgesetz ) Die Altstadt soll die Altstadt bleiben auch für alle kommenden Generationen. Kein Vorteil für normale ( nicht reiche ) Bürger. Gewinnmaximierung des Investors darf nicht über dem Gesetz stehen. Weltkulturerbe = alle befragen !

Quelle:

2.5

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Erhöhte Umweltbelastung

Die beiden das Areal begrenzenden Verkehrsadern Lothringerstrasse und Am Heumarkt sind schon jetzt - besonders in den Stosszeiten - hoffnungslos verstopft. Jede zusätzliche Belastung ( Bauphase; nachfolgend andauernde Zu- und Abfahrten ! ) ist schon allein aus Umweltschutzgründen ( u.A. zwangsweise Erhöhung von Abgasausstoss ) verantwortungslos und somit entscjieden abzulehnen. Wir werden sehen. ob einmal mehr Kapital, Profit und persönliche Einzelinteressen gegen Vernunft und den Willen wehrloser Menschen ( aber immerhin auch Wähler ) die Oberhand behalten.

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Fassaden

In allen Debatten ist eines ganz vergessen worden: die Fassaden. Diese hässlichen und einfallslosen Fassaden dieser drei Gebäuden sind total zum Vergessen. Eine ähnlich hässliche Fassade gibt es auch in der Kärntnerstraße (am Neubau eines Kaufhauses) - und bei allen solchen Neubauten wird uns erzählt, dass sie von international renommierten Architekten stammen und die Stadtregierung lässt so etwas zu. Wien gehört durch die UNESCO bestraft - wenn es die Bürger nicht tun wollen.

Quelle: Eigene Meinung

3.3

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Mindestens drei grobe Fehler: 1. Im Ensemble der umliegenden Gebäude ist dieses Projekt viel zu hoch. 2. Die Gesamtgestaltung des Platzes erinnert stark an Ostblockarchitektur der 70er. 3. Die Gestaltung der Fassaden ist an Einfallslosigkeit schwer zu überbieten. Das könnte ich mit Lego besser hinbekommen!

Quelle:

0.0

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Frau Vassilakou befindet laut Kurier vom 13.02.2017, dass es künftig keine Hochhäuser im Ersten Bezirk oder im Bereich des ehemaligen Glacis mehr geben wird. Die Aussage ist zu relativieren. Zum einen weil ja nicht abzusehen ist, wie lange Frau Vassilakou Stadträtin für Stadtentwicklung sein wird, und weiters ob Sie, bzw. die Stadtpolitik an diese unverbindliche Ankündigung gebunden fühlen wird. In der Postwurfpostille der Stadt Wien „Mein Wien“, Ausgabe Jänner 2017, Seite 3 wird ein Photo von Frau Vassilakou in trauten Gemeinsamkeit mit dem Bürgermeister, mit dem an Immobilien (und in dies

Quelle:

0.0

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