Verkehr

Stoppt Bahnlärm und Güterzüge in Klagenfurt St.Martin und Waidmannsdorf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Klagenfurt, Land Kärnten, Verkehrsministerium, ÖBB

62 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

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Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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Bahnlärm ist eine große Gesundheitsbelastung

Der Bahnlärm in hoher Intensität, wie er an viel befahrenen Stecken auftritt, ist nicht nur „gesundheitsgefährdend“, sondern direkt „gesundheitsschädigend“. Prof. Manfred Spreng von der Universität Erlangen dazu: „Vom medizinischen Standpunkt aus sind diese Lärmwerte nicht mehr vertretbar.“ LÄRM MACHT KRANK! Die Greiser-Studie als ein Beispiel – hat eine Prognose für Krankheitsfälle entlang der Rheinstrecke errechnet. Demnach könnte es in einem Zeitraum von zehn Jahren aufgrund des Bahnlärms rund 75.000 zusätzliche Krankheitsfälle und nahezu 30.000 Todesfälle geben.

Quelle: www.bahnlärm.at

2.5

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Bahnlärm macht krank - Anrainer in St. Martin und Waidmannsdorf sind stark betroffen

Lärm verursacht täglich schwere Gesundheitsschäden und Todesfälle: •Bahnlärm tötet – Lt. WHO können jährlich bis zu 00.000 Menschen an den Folgen des Bahnlärm sterben. •Bahnlärm macht die Menschen krank! •Lärm verursacht nicht nur Hörschäden, sondern vor allem Stress und erhöhten Adrenalinausstoß. •Lärm geht ans Herz, erhöht den Blutdruck und verursacht Magengeschwüre. •Die Herzinfarktrate in Lärmgegenden ist deutlich höher. •Bei Kindern in Lärmgegenden geht die Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit deutlich zurück.

Quelle:

2.5

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Wesentlich gelassener noch ist die Reaktion bei den ÖBB. Natürlich werde die Fertigstellung der Koralmbahn ein Mehr an Personenverkehr bringen, „aber dieser ist ohnehin sehr leise“, sagt ÖBB-Sprecher Christoph Posch. Auch den innerstädtischen Lärmschutz sieht er als weit besser an, als SPÖ und Grüne. „Klagenfurt ist vollständig mit einem Lärmschutz ausgestattet. Auch entlang des Wörthersees haben wir 40 Kilometer Lärmschutzwände. Die Grenzwerte werden alle eingehalten.“Eine Möglichkeit sieht Posch „Wenn Kommune mitfinanziert sind wir gerne bereit mehr zu machen"

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Der angesprochene Frey (Grüne) sieht sein Pflichtenheft längst erfüllt. „Wir haben mit Land und ÖBB eine Lärmschutzstudie vereinbart. Erst wenn diese vorliegt, kann man ans Arbeiten schreiten.“ Einen Neubau der Eisenbahnbrücke beim Bahnhof Lend schließt er aber aus. „Diese Brücke wurde 1954 errichtet, für Bahnverhältnisse ist sie eine junge Brücke, hier wird es eher andere Wege der Lärminimierung geben.“ Auch warnt Frey vor vorschnellen Entscheidungen bei Lärmschutzwänden. „Wenn diese nicht die richtige Neigung haben, verstärken sie das Geräusch noch."

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Mehr Lärmschutz entlang der Bahntrasse, gekrümmte Schutzwände, wie man sie aus dem Grazer Stadtgebiet kennt, und eine Neuerrichtung der Lendkanalbrücke – aus Gründen des Lärm- und Erschütterungsschutzes. Die Forderungsliste die die Klagenfurter SPÖ gestern veröffentlichte, ist lange und hat zwei eindeutige Adressaten: „Der zuständige Stadtrat Frank Frey ist gefordert, umgehend Gespräche mit den ÖBB aufzunehmen, um einen optimalen Schutz der Klagenfurter Bevölkerung zu erreichen“, sagt Gemeinderat Philipp Liesnig (SPÖ).

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Klagenfurt braucht eine Sofortlösung für den Bahnlärm auf der Bestandsstrecke durch Klagenfurt. Diese Maßnahmen braucht man auch langfristig für den Personenverkehr, inkl. lauter Schnellzüge auf dieser Strecke. Erst in 20 Jahren wird es eine neue Güterstrecke geben Es ist völlig unzumutbar dass die Anrainer bis dahin massiv belastet werden und leiden! Dieser Lärmterror ist nicht auszuhalten liebe Stadtpolitik und ÖBB! Es ist unzumutba

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Die Aussagen des Klagenfurter Umweltstadtrats Frank Frey bestätigen, dass die Lärmbelastung im Bereich der Eisenbahnbrücke eklatant zu hoch ist !!! Aber man will keine Sofortmaßnahmen veranlassen. Da sind sich Stadt und ÖBB einig. Dies ist eine Gesundheitsverletzung der Anrainer. Mit Recht wird sofort Tempo 50 km/h gefordert ! Trotz massiven Lärm wacht die Stadtpolitik nicht auf??

Quelle: Webseite Klagenfurter Grüne Partei, siehe zuvor.

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Umweltstadtrat Frank Frey Zitat Webseite der Grünen 29.8.2018: "„Die Werte waren über den zulässigen Grenzwerten und im Bereich der Eisenbahnbrücke über den Lendkanal sogar eklatant zu hoch. Daraufhin habe ich, unterstützt von ExpertInnen der Abteilung Umwelt, Gespräche mit Vertretern des Landes und den ÖBB geführt, um eine Lösung für das Problem herbeizuführen. Das Problem war auch diesen Stellen bereits bewusst, ebenso die Tatsache, dass eine punktuelle Lösung für die Brücke nicht zielführend ist. Eine Gesamtlösung für die gesamte Strecke wird angepeilt..." !!!

Quelle: Webseite Grüne Partei

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Umweltstadtrat Frank Frey Zitat Webseite der Grünen 29.8.2018: ". Die Lärmschutzmaßnahmen im Bereich der durch die Stadt verlaufenden Bahnlinie werden geprüft und der erforderliche Umfang wird in einer lärmtechnischen Untersuchung ermittelt. Es existiert ein Grundsatzbeschluss des Stadtsenats, die notwendigen Mittel werden im Budget 2019 bereitgestellt. „Die Abteilung Umwelt hat auf meine Initiative im Vorjahr Lärmmessungen entlang der Eisenbahnlinie Richtung Wörthersee durchgeführt.“, wiederholt StR Frank Frey

Quelle: Webseite der Grünen Partei Klagenfurt

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Contra

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