Stelzer + Luger sollen endlich Verantwortung für ihre Handeln übernehmen müssen

In Oberösterreich werden täglich 2,2 Hektar Boden für Bau- und Verkehrszwecke verbraucht. Beinahe ein Hektar davon wird in der Folge versiegelt und das jährliche Wachstum der Siedlungs- und Verkehrsflächen steigt weiter an. Die Bundesregierung will die tägliche Flächeninanspruchnahme bis 2030 auf 2,5 Hektar beschränken. Für Oberösterreich bedeutet dies maximal 0,4 Hektar pro Tag.

Quelle: www.land-oberoesterreich.gv.at/245586.htm

Versiegelung von Naturböden

Es wird laufend von Umweltschutz, Klimaschutz und Erhaltung der Natur gesprochen, währenddessen wird jedoch jeder Quadratmeter Naturboden versiegelt. Wo ist hier die Letzte Generation?

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Flächenfresser Oberösterreich

Österreich verliert jährlich 0,5 Prozent seiner Ackerfläche, doppelt so viel wie Deutschland. Das heimische Straßennetz ist mit 15 Metern pro Kopf eines der dichtesten in Europa, die Schweiz kommt nur auf die Hälfte. Die Fläche der Shopping-Center hat sich seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt und mit 1,66 Quadratmetern Verkaufsfläche pro Kopf sind wir gemeinsam mit Belgien Europameister.

Quelle: www.land-oberoesterreich.gv.at/245586.htm

Vor einigen Jahren wollte die Fa. Fabasoft im Grüngürtel bauen. Da haben sich die Linzer Politiker noch in die Brust geworfen und laut verkündet dass eine Umwidmung sicher nicht in Frage kommt. Nun will man die UT:U und Betriebe genau dort ansiedeln. Man baut einen Halbanschluss um angeblich die Bewohner dieses Stadtteiles zu entlasten. Ebenso ein Parkhaus in mitten im Wohngebiet. Herr Luger, Herr Prammer, für wie blöd halten sie uns Bewohner dieses Stadtteils.

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Uni contra Grüngürtel?

Oberösterreich und speziell Linz und Umgebung ist jetzt schon übermäßig zugebaut und versiegelt. In Zeiten wie diesen fragt man sich, ob PolitikerInnen und die zuständigen Raumplaner schon was gehört haben von Naturschutz, Artenschutz, Klima- und Landschaftsschutz. Natur ist für uns Menschen essentiell wichtig (aus bekannten Gründen), so wie Bildung und das Akademische auch. Aber Uni gegen Grüngürtel ist jämmerlich!!

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Der Grund für die Umwidmung ist im Interesse aller Bürger - nicht nur der Anrainer.

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