Wohnungsbau versus Wald aus parteipolitischen Erwägungen
n Oberösterreich werden täglich 2,2 ha Boden für Bauland und Verkehr verbraucht. In solchen Zeiten stellt sich die Frage, ob der für die Entscheidung zuständige Gemeinderat und der verantwortlich Ortsplaner je etwas über Klimaschutz, Naturschutz, Artenschutz und Landschaftsschutz gehört haben. Wir Menschen sind auf die Natur als wesentliches Element angewiesen, ebenso wie auf Wohnraum. Aber Wohnungen gegen Grünland bzw. Wald, und dies auch noch aus parteipolitischen Erwägungen, ist jämmerlich!
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