451 signatures
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Petition is addressed to: Regierungsrat des Kantons Bern, RVK Oberland West, Gemeinderäte Hilterfingen, Oberhofen, Sigriswil und Thun
1. Priorisierung des öffentlichen Verkehrs, so dass die Fahrpläne und die Anschlüsse auch in Stosszeiten wieder gewährleistet sind.
2. Markieren und Erstellen eines durchgehenden Radstreifens stadteinwärts, damit eilige Radfahrende nicht auf den Aarequai ausweichen müssen.
3. Verdichtung des ÖV-Angebotes auf der Linie 24 (Oberhofen/Sigriswil – Schwanden) und auf der Linie 21 (10-Minuten-Takt zu Hauptverkehrszeiten)
4. Optimale Nutzung der vorhandenen Verkehrsflächen mit Hilfe von intelligenten Verkehrsleitsystemen.
Reason
Seit der Einführung des neuen Verkehrsregimes in Thun entstehen nicht mehr nur an schönen Wochenenden sondern auch an normalen Wochentagen in den Stosszeiten vom rechten Thunerseeufer stadteinwärts regelmässig Stausituationen. Diese sind nicht nur für den Autoverkehr ärgerlich und störend, sondern vor allem auch für den ÖV, der die Anschlüsse am Bahnhof Thun nicht mehr gewährleisten kann. Es ist offensichtlich, dass der Rückstau durch den Lauitorkreisel, bei welchem die aus der Stadt kommenden Fahrzeuge Vortritt geniessen, und durch Verzögerungen im Kreisel beim neuen Parkhaus und beim Berntorkreisel entsteht. Die vom Kanton kommunizierten Sofortmassnahmen sind zu begrüssen. Doch bis zum Realisieren einer nachhaltigen, langfristigen Lösung dieser Verkehrsprobleme wird noch viel Zeit vergehen. Kurz- und mittelfristig, aber auch aus Gründen des Klimaschutzes, müssen jetzt erst einmal der öffentliche und der Langsamverkehr so weit gefördert werden, dass die Leute am rechten Thunerseeufer eine echte Alternative zum Privatauto haben. Durch eine Verlagerung vom Privatverkehr zum öffentlichen Verkehr und mit intelligenten Verkehrsleitsystemen müssen die bereits heute vorhandenen Verkehrsflächen optimal genutzt werden. Nur so kann die für alle unbefriedigende Verkehrssituation zeitnah verbessert werden.
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Petition started:
11/30/2021
Petition ends:
03/17/2022
Region:
Rechtes Thunerseeufer
Topic:
Traffic & transportation
News
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Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
on 31 Dec 2023Zum Jahreswechsel und im neuen Jahr wünsche ich euch allen alles Gute!
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, zeigt unser gemeinsames Engagement erste Erfolge. Das Busangebot am rechten Thunerseeufer wurde erweitert (z.B. 10-Minuten-Takt in den Stosszeiten) und der durchgehende Radstreifen stadteinwärts ist in Planung und soll, dort wo möglich, bei den kommenden Strassensanierungen laufend realisiert werden. Noch keine taugliche Lösung ist leider für den Abfluss des motorisierten Verkehrs durch die Stadt Thun realisiert worden. Kurz-. und mittelfristig sollten (Vortritts-)Anpassungen in den Kreiseln (Lauitor, Parkhaus, Berntor) und in Stosszeiten Tempo 30 stadteinwärts die Stausituation entschärfen. -
Petent ist im Dialog mit dem Petitionsempfänger
on 26 Jan 2023Ein Testversuch mit Tempo 30 in den Stosszeiten und die Priorisierung des öffentlichen Verkehrs mit Lichtsignalen bei den Bushaltestellen hat sich an sich bewährt. Nach Auskunft des Kreisoberingenieurs sind folgende definitiven Massnahmen in Planung und sollen ab 2024 realisiert werden:
- von ca. 15-18h Tempo 30 ab Hünibach in Richtung Thun
- definitive Lichtsignalanlagen bei den Bushaltestellen und bei den Knoten Schlossberg und Lauitor
- Verkehrsdosierungen im Raum Interlaken West-Neuhaus.
Details finden Sie unter folgendem Link: www.verkehrszukunft-thun.ch/
Eine Studie zur Machbarkeit eines Radstreifens von Oberhofen bis zum Lauitor liegt im Entwurf vor. Sie wird uns Petitionär:innen im März vorgestellt werden. In Bezug auf die Troittoirsanierung... further -
Die Petition wurde eingereicht
on 11 Apr 2022Liebe alle
Wir haben die Petition eingereicht und sowohl von Kreisoberingenieur Markus Wyss als auch von der regionalen Verkehrskonferenz ermutigende Antworten erhalten. Die Gemeinde Hilterfingen wird unsere Anliegen in einer der nächsten Gemeinderatssitzungen besprechen.
Freundliche Grüsse
Ueli Egger
Debate
No CONTRA argument yet.