30 signatures
The petition was withdrawn by the petitioner
Petition is addressed to: Stadtrat
Das positive Bild Deutschlands ist international nach wie vor stark durch Bayern und das Oktoberfest geprägt. Gastronomien in touristisch frequentierten Arealen, wie etwa dem Terrassenufer oder dem Neumarkt Dresdens, nutzen nachvollziehbarerweise gerne die weiß-blaue Rautenflagge zur Kundengewinnung.
Trotz aller Liebe zu unserem Nachbar-Freistaat wird eine gefühlte kulturpolitische Grenze überschritten, wenn ein Fußgänger von der Augustusbrücke auf den Stolz Sachsens blickt und diesen zwangsweise mit Bayern assoziiert, während sich die Sächsische Landesflagge in der Dresdner Altstadt recht rar macht.
Die geopolitische Zeitenwende sollte vom Sächsischen Volk als Anlass genommen werden, sich endlich vom Identitätsschock der 90er zu erholen und die eigene Position im eigenen Land selbstbewusster zu vertreten.
Ich bitte alle Sachsen und insbesondere die Bürger Dresdens, sich dieser aufrichtigen Petition mit ihrer Unterschrift anzuschließen. Den Dresdner Stadtrat bitte ich, die rechtlichen Möglichkeiten (z.B. des KGSG) eines räumlich begrenzten Verbotes nicht-sächsischer Flaggen zu prüfen.
Reason
kulturelle Fairness
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volle Fußgängerzone, volle Gastrobetriebe bedeuten Jobs und Kohle in der Stadtkasse. Dann muß ein Werbeverbot für Radeberger, Christstollen außerhalb Sachsens her oder ein Lederhosenverbot für alle Nichtbayern. Die heutigen Sachsen sollten sich mal mit der Geschichte, speziell mit der Völkerwanderung beschäftigen. Die Menschen im heutigen Sachsen sind gar keine Sachsen sondern Nachkommen von slawischen Völkern. Die echten Sachsen leben im heutigen Großbritannien.