08/27/2024, 04:42
Liebe Damen und Herren!
Das waren turbolente Wochen, im Sommer!
Normalerweise hätte man sicher die ein oder andere Woche erlebt in der das übliche mediale "Sommerloch" grüßen lässt, doch nicht so im Jahr 2024.
(1.Woche im Juli) www.meinbezirk.at/wien/c-lokales/zwei-messerattacken-innerhalb-weniger-stunden-in-wien_a6780186
(2. Woche im Juli) Ob mit den Republikanern mit Donald Trump,
(4. Woche im Juli) )Ob mit den Demokraten in den USA, die Biden durch Harris ersetzten.
Ob mit dem abgesagten Taylor Swift-Konzert.
Weitere Ereignisse im August: taz.de/Nahost-Konflikt/!6024082/
www.klassegegenklasse.org/auf-dem-weg-zum-krieg-israel-bombardiert-beirut-und-teheran/
www.diepresse.com/18635924/hisbollah-feuert-200-raketen-und-drohnen-auf-israel-ab
Ob mit dem Terror von Sollingen!
Man kann wirklich nicht sagen, dass dieser Sommer nicht Ereignissreich genug gewesen wäre.
Zu allen Überdruss fordert ein Redakteur auf "DieSubstanz" nun, dass es eine Impflücke geben würde, die Schuld daran trägt (wie hätte man es anders erwartet) die Freiheitliche Partei des Herrn Kickl:
diesubstanz.at/gesellschaft/impfluecke/
Besonders bizarr wie eine Impfquote von 94% als "Lücke" bezeichnet wird, bei Kindern, weil 95% bei den Masern laut "Gesundheitsministerium" das notwendige Quorum seien:
"Diesbezüglich wird hierzulande eine Durchimpfungsrate (mit 2 Dosen) von 95 Prozent ab dem zehnten Lebensmonat empfohlen.
In der Altersgruppe der Zwei- bis Fünfjährigen seien 2023 sechseinhalb Prozent der Kinder „komplett ungeimpft“ gewesen, „sodass das Ziel einer Durchimpfungsrate von 95 Prozent nicht einmal bei der ersten Impfung erreicht werden konnte“. Und weiter: „Auch die zweite Impfung hatten nur rund 84 Prozent der Kinder erhalten."
Wirklich Irre wie ein Journalist sich auf den Prozentwert versteift von den Familien die entschieden haben ihr Kind nicht zu impfen, weil er nicht betont, dass 93,5% Erstgeimpft sind, nein er betont 6.5% sind es nicht....
Wussten Sie außerdem: Das im Jahr 2019 /2020 genau dieselben Argumente wie bei "Impfgegnern"(Impfskeptiker wäre wohl der korrekte Begriff, es gibt bekanntlich viele Menschen die gegen die bewährte "Impfung" weniger haben, als die Corona-Impfformen und den experimentellen Status sowie langfristige Folgen einer "Spritzung" sehr kritisch sehen und daher warnen) in den Corona-Jahren (oder Lockdownjahren) seitens Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller verwendet wurde um die HPV-Impfung zu vermarkten?
Sogar die Impfpflicht an sich, war nicht einmal etwas gänzlich neues im Jahr 2021, so schreibt die ÖHIV am 23.04.2019, 08:30:16 in Aussendung "OTS0009 Studie: Mehrheit der Österreicher fürs Impfen" tatsächlich diesen Absatz:
"83 Prozent der Österreicher stehen dem Impfen positiv gegenüber, sehr negativ hingegen nur drei Prozent. „Das deckt sich mit bisherigen Untersuchungen. Auch wenn die sogenannten Impfgegner medial und auch im Internet sehr präsent sind, handelt es sich dabei doch um eine verhältnismäßig kleine Gruppe“, erläutert Astrid Eßl, Gesundheitsforscherin und Studienautorin. Die Daten zeigen, dass die Zustimmung zu Impfungen mit dem Bildungsgrad steigt. „Verwunderlich ist aber, dass 12 Prozent der Personen, die im Gesundheitsbereich arbeiten, eine negative oder sogar sehr negative Einstellung zum Impfen haben“, so Eßl. „Gerade hier geht ja es nicht nur um den Selbstschutz, sondern auch darum, die eigenen Patienten nicht anzustecken. Außerdem wurde genau aus diesem Grund für diese Personengruppe immer wieder über eine Impfpflicht diskutiert – auch von jenen Experten, die einer allgemeinen Impfpflicht eher negativ gegenüberstehen.“"
Dahingehend bleibt nur mehr zu sagen: Gute Genesung dem Außenminister, der aber für seinen Staat null zur Friedenswiederherstellung in CEE geleistet hat bisher, eher noch Öl ins Feuer goß, und wenn Sie wollen unterstützen Sie bitte mich und das Team um Botschafter Peterlik wieder einzusetzen, der bekanntlich ein Unterstützer Norbert Hofers war.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin aus Wien