01/16/2024, 03:04
Sehr geehrte und Damen und Herren,
die mich so lieb unterstützt haben die vergangenen 17 Monate!
Wir haben nur etwa 14% vom Sammelziel erreicht, aber dass ist ein guter Wert, prozentuell ist diese Petition weiter gekommen als die meisten vorangegangenen(am drittmeisten wenn man die Gesamtzahl an Unterstützungen hernimmt ohne die Dauer von 18 Monate dafür einzurechnen).
Im Übrigen falls sie direkt zu den Empfehlungen kommen wollen lesen sie bitte "Teil 2 von 2" zuerst.
Vorwort:
Daher ihr aus verschiedenen Staaten der EU (und teilweise außerhalb) seid, habe ich mich umgesehen, wie ihr meiner, unserer, eurer Forderung weiterhin Gewicht verleihen können.
Vorwiegend habe ich vor Empfehlungen betreffend DE,AT und SLO (wo wir wirklich die drittgrößte Unterstützung in der EU bekommen haben) zu geben.
Wenn jemand diese schon kennt, diese ablehnt, oder verägert ist davon, bitte ignorieren, ist nur ein Hinweis meinerseits.
Wie ihr ja wisst und der Autor der Züricher Zeitung sehr gut geschrieben hat(auch wenn ich nicht den Rest des Artikels so teilen würde) "[...]Und dieser Westen ist auch der Ort der freien Debatte. Es gibt deshalb – bei aller Unterstützung für die Ukraine – keinen Grund, eine Diskussion über Verhandlungen zu tabuisieren. Dass der Frieden gerade in Deutschland so verpönt geworden ist, zeigt einmal mehr die Wankelmütigkeit der deutschen Politik. [....]".
Er hat ja schon recht, dass es nicht viel Auswahl hüben wie drüben gibt.
Viele als Russlandversteher bezeichnet werden. Ganz ehrlich es wird für den einen oder anderen auch keine Überraschung sein wenn ich mich offen als Russlandfreundlich deklariere.
Ich kann Ihnen aber sagen, auch in meiner Verwandtschaft und das sind keine aus der Ukraine, sogar halb-russisch, werde ich dafür angefeindet oder kritisiert.
Es ist aber auch für diese und jene Seite nicht einfach.
Die Personen in UA die einmal russisch dann ukrainisch und dann wieder so und so Gebiet wechseln wie im Tennis (nur natürlich brutaler da ein Krieg) oder auch in Belgorod in RU haben es bestimmt schwierig.
Definitiv auch hier lebende Personen der zwei Konfliktparteien
In meiner Verwandtschaft meidet man und das hat nicht bloß mit dem Krieg/bewaffneten Konflikt zu tun, tunlichst in einer Sprache der beiden Staaten um die es geht zu sprechen.
Obwohl die Sprachkenntnisse gegeben wären und das auch in recht passabler Qualität.
Zu groß ist nämlich die Angst, nach der Diskriminierung während Corona von Personen nach ihrem Status (ich denke ich muss es nicht erwähnen), auch Opfer von Schikane oder Vorurteilen nur aufgrund der Sprachkenntnisse zu werden.
Und darum hier meine Vorschläge bevor ich mich verzettle:
Österreich plant gleich 3 Volksbefragungen im Frühjahr 2024:
Die Parteien mit Vorschlägen die ich schnell auf Google fand und clever finde, beginennd mit Deutschland folgen im Teil II.
MfG