08/02/2018, 11:29
Änderungen innerhalb der Koordinationsphase der ProponentInnen - Redaktionsschluss 1.8.2018.
Neuer Petitionstext: **Forderungen Forderungen an Heimbau:** die Heimbau Gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft:
* 1) Offenhalten des freien Durchwegs zwischen Gasgasse und Zwölfergasse.
2) Unterstützung eines Mediationsprozesses zwischen Personen, die sich eine Schließung der Anlage wünschen und denen die wollen, dass der Hof für alle offen bleibt.
3) Objektive Aufklärung aller Mieter und Mieterinnen über die negativen Folgen einer Schließung für das Grätzel alle Menschen, die im Grätzel leben.
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4) Anhörung und Mitbestimmung durch Bezirksvertretung die Bezirksvertretung.
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5) im Falle einer Abstimmung: Entscheidung für Schließung nur bei einem qualifizierten Quorum von wenigstens 2/3 der Nutzwerte Nutzwerte.
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6) Professionell unterstützte Entwicklung geeigneter Alternativmaßnahmen, beispielsweise:
a) Aufnahme von Verhandlungen zur (anteiligen) Kostenübernahme für Fairplay oder Wegeerhaltung durch den Bezirk Bezirk;
b) Hausbetreuerstützpunkte Hausbetreuerstützpunkte;
c) Tausch und Modernisierung der Schließanlage zur effektiven Erhöhung der Sicherheit in der Wohnhausanlage Wohnhausanlage;
d) Wachdienst in den Nachtstunden Nachtstunden.
Neue Begründung: Lebensqualität endet in Wien nicht an der Grenze privater Grundstücke! Die geförderte Wohnhausanlage Wohnhaus-Anlage Gasgasse/Zwölfergasse in 1150 Wien wurde mit öffentlichen Mitteln gefördert. Nach einem öffentlichen Wettbewerb wurde durch Architekten Kohlbauer eine offene Anlage geplant. Die Wohnumgebung wurde mit Eröffnung der Anlage im Jahr 2011 als offene Anlage eröffnet. Der wesentlich verbessert. Besonders der auf dem Privatgrundstück verlaufende Durchweg trät wesentlich und der Grünraum mit Spielplatz ist wichtig für die Lebensqualität aller Menschen, die in diesem Grätzel leben.
Der Grundstückseigentümer (HEIMBAU Gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft) möchte eine Einzäunung der Wohnhausanlage, die nicht die Sicherheitsaspekte berücksichtigt. Am 19.9.2018 wird den Mietern und MieterInnen ein Vorschlag zur Lebensqualität im Grätzel bei. Einzäunung der Wohnhausanlage
**Der Grundstückseigentümer (HEIMBAU) möchte aufgrund von MieterInnenbeschwerden von diesen eine vollständigebeschließen lassen. präsentiert. Anlass sind Beschwerden vieler Hausbewohner und Bewohnerinnen. Die Einzäunung soll von den Mieterinnen und Mietern in einer Abstimmung selbst beschlossen werden.
Auf den ersten Blick sieht das aus wie ein wichtiger Schritt zur Selbstbestimmung. zu Selbstbestimmung der Mieterinnen und Mieter. Gänzlich außer Acht gelassen wird aber die Verantwortung des sozialen Wohnungsbaus. Die Wohnungsbaus durch die Heimbau. Eine solche Entscheidung der MieterInnen betrifft das ganze Grätzel. Eine wichtige Bezirksverbindung wird unterbrochen und eine Grätzeloase für die Öffentlichkeit geschlossen. Wir finden, dass eine Schließung auch für MieterInnen die Mieterinnen und Mieter nicht die gewünschte Beruhigung und Verbesserung von Sicherheit bringen wird und fordern daher nachhaltigere Lösungen.** Lösungen.
Die Kosten (pro Wohnung geschätzt zumindestens 200-400 Euro) für die Errichtung des Zaunes, bzw. dessen Erhaltung (jährlich geschätzte zumindestens 50-100 Euro pro Wohnung) könnten in sinnvollere Maßnahmen investiert werden, um die Sicherheit für alle MieterInnen zu verbessern und die Lebensqualität im Grätzel zu erhalten bzw. zu fördern.