Environment

Nein zum Rottenburger Windpark - Rettet unsere Natur und unseren Wald !

Petitioner not public
Petition is addressed to
Stadt Rottenburg

827 signatures

The petition was withdrawn by the petitioner

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The petition was withdrawn by the petitioner

  1. Launched January 2023
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

News

01/19/2023, 11:43

Der ganze Text wurde überarbeitet und Links eingefügt um die Beanstandungen der Plattform zu bereinigen


Neuer Petitionstext:

Wir engagieren uns für den Erhalt des Waldgebiets und einzigen Naherholungsraumes zwischen Oberndorf, Hailfingen, Seebronn und Wendelsheim, den Schutz der Arten und Natur sowie der Gesundheit der Bewohner der 4 Ortschaften und gegen die Windkraftplanungen der Stadt und des Projektentwicklers Altus AG.

Wir, die Bürgerinitiative Gegenwind-Rottenburg e.V. fordern daher den Verzicht auf den Bau desder Windparks

Windindustrieanlagen zwischen den 4 Ortschaften ! 

Wir wollen, dass die Stadt Rottenburg ihren Beschluss über die Verpachtung an die Firma Altus AG zurücknimmt.

Der Wald ist besser für das Klima als jedes WindradWindrad, für das Bäume gefällt werden.



Neue Begründung: Bei der Entscheidung für die Verpachtung wurde der bestehende Landschaftsplan mit den Flächennutzungen nicht bedacht bzw. ausser acht gelassenDie erforderliche Änderung des Landschaftsplanes wurde nicht gemacht, somit fehlt auch die in diesem Zusammenhang durchzuführende Umweltprüfung.Ebenso wurden Punkte Untergrundbeschaffenheit, Erdbebengebiet, Wasserschutz, Flugsicherheit, Natur- und Tierschutz, ausgewiesenes Naherholungsgebiet für Mensch und Tier missachtet.

Es liegen außerdem vier Ortschaften in unmittelbarer Nähe,Nähe dieder geplanten Anlagen, deren Bewohner dieses Gebiet als Naherholungsraum nutzen. DerDurch den kaum mehr als 1000 Meter 

Abstand

 https://www.rottenburg.de/einfuehrung+windpark.130669.htm?lnav=129892

einiger zumdieser bisher mit 245,5 Meter größten Windturbinen zu den Ortschaften befürchten wir gesundheitliche Probleme durch Infraschall und Lärm.

Wir sind der Ansicht, dass die geologische Untergrundbeschaffenheit (hier Gipskeuper und Dolomit), die erhöhte Erdbebenanfälligkeit durch die geologische Störzone Freudenstädter Graben, maps.lgrb-bw.de/ sowie das Quellgebiet des Arbaches gegen den Bau der geplanten WindparkWindkraftanlagen beträgtsprechen. teilweiseEs wenigerstellt alssich einenauch Kilometer. die Frage, ob die Artenvielfalt an besonderen Pflanzen und Tierarten nach dem Bau des Windparks in diesem Wald noch so bestehen kann.

ZunächstEin jedochwirtschaftlicher müssen zur Vermeidung einer Fehlinvestition sowieBetrieb der BeurteilungWindindustrieanlagen des Standortes und der Windverhältnisse zwei unabhängige Windgutachten vorliegen und das ist trotz Vertragsabschluss wegen Kostengründenwurde bisher nicht derglaubhaft Fall.dargelegt. DiesDie könntedafür zukünftignotwendigen zurWindmessungen Belastungen des Stadthaushalts führen.Wir fordern daher eine öffentlich gemachte Investitions- und Ergebnisberechnung auf derals Grundlage der ErgebnisseKalkulation ausmüssen erst noch durchgeführt werden.

Wir glauben, dass der Windmessung,wirtschaftliche auchBetrieb imder Hinblickgeplanten aufAnlagen mit den, anhand der Werte in der Informationsbroschüre der Stadt Rottenburg,

www.rottenburg.de/energiedialog+windpark.129892.htm?lnav=29%20gesch%C3%A4tzten%20

geschätzten 1965 Vollaststunden nicht möglich ist.

In Bürgerinformationsveranstaltungen stellen die NachhaltigkeitBetreiber ansehnliche Einnahmen durch Pacht und Gewerbesteuer, sowie lukrative Bürgerbeteiligungen in Aussicht, die möglicherweise während des Projekts.20 jährigen Betriebs dieser Anlagen so nicht zu erzielen sind.

Baden-Württemberg ist ein relativ windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13% 

www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681

Die Bürgerinitiativenaturgegebene Gegenwind-RottenburgFlatterhaftigkeit e.V. istvon nichtWind- pauschalund gegenSonnenenergie bedingen zwingend die NutzungVorhaltung erneuerbarervon Energien,konventionellen soKraftwerken weltfremdzur sindAngleichung wirder nichtEnergiebereitstellung !an den Energiebedarf.

Im Fall von Dunkelflauten muss der Energiebedarf auch künftig durch konventionelle Kraftwerken bereitgestellt werden.

Verschärft wird die Problematik durch den fehlenden Netzausbau der einen hohen und sehr teuren Regelungaufwand durch die Netzbetreiber erfordert, zudem fehlt bisher eine technisch realisierbare Möglichkeit zur Speicherung des überschüssigen Stroms.

siehe auch Vortrag Hans-Werner Sinn „Schwarze Schwäne“

youtu.be/78ntekFBE4o


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6


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