Migration

Menschlichkeit vor Nationalität!

Petitioner not public
Petition is addressed to
Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula Von der Leyen

64 signatures

Petitioner did not submit the petition.

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Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2021
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

News

08/01/2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


03/15/2022, 14:30

Liebe #MenschlichkeitVorNationalität Supporter

Die folgende Pressemitteilung ist am 9.3.2022 raus - Zwei Songs für die Flüchtlinge!

“80 Million People!” und “Blood is always red!”

“80 Million People!” Ein Song für die Flüchtlinge
Europa steckt zurzeit in einer der schwersten Krisen der letzten 80 Jahre. Der russische Aggressor bringt unvorstellbares Leid und Blutvergießen über das Volk der Ukraine. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der freien Welt und besonders Europas ist beispiellos. Auch Künstler sind von der schrecklichen Lage entsetzt. So auch die Zürcherin Lily Amis, ein ehemaliger Flüchtling aus dem Iran. Sie veröffentlichte nur 2 Tage vor Kriegsausbruch und dem Einmarsch der Russen in der Ukraine, ihren ersten Song, “80 Million People!” ffm.to/r25x5yy, um auf ihre online Petition #HumanityB4Nationality (Menschlichkeit vor Nationalität) www.openpetition.eu/MVN auf die Notlage der Flüchtlinge aufmerksam zu machen. Nichts ahnend, welche Flüchtlingskrise wieder auf Europa zukommen würde.

Ein Weckruf für die privilegierte Menschen
Die im Iran geborene, Schweizer Schriftstellerin hofft, dass das Wunder der Musik und die Kraft ihrer Texte ein Weckruf für die privilegierte Menschen sein wird, die oft noch immer eine negative Sicht auf Flüchtlinge haben und wenig oder sogar kein Zeichen von Empathie, Verständnis oder Unterstützung für ihre schrecklichen Lebensbedingungen zeigen. Lily, die mit 10 Jahren ihre vom Krieg zerrüttete Heimat verließ, sagt: “Ein Flüchtling zu sein ist die Hölle auf Erden”.

Eine herzzerreissende Geschichte
Die Geschichte von Lily Amis ist herzzerreißend – sie verließ ihr Zuhause und wanderte verzweifelt mit ihrer Mutter auf der Suche nach einem sicheren Zufluchtsort umher. Stellen Sie sich vor, dass um sie herum Bomben fallen und Luftschutzsirenen ertönen. Ein Land, in dem die einzige Hoffnung auf Überleben darin besteht, seine Heimat zu verlassen und das vielleicht für immer.

Die Flüchtlinge, die aus ihren Häusern vertrieben werden, weil sie nicht mehr sicher sind, treffen die Entscheidung, zu gehen, schweren Herzens und in vielen Fällen mit der Furcht vor weiteren Gefahren, die ihnen auf ihrer Reise begegnen könnten, um in der Fremde Sicherheit zu suchen.
Als Flüchtling kämpfte Lily selbst gegen die Traurigkeit an, alles zurückzulassen, was sie kannte. Ihre Großeltern, Freunde, Schule und ihr Zuhause – und das im Alter von nur 10 Jahren.

Lily sagt, dass sie immer noch die Narben dieser traumatischen Zeit in sich trägt. Doch viel schlimmer als der Krieg selbst und die Bomben sei das Leben als Flüchtling danach. Man wird sein ganzes Leben bestraft. Der Kampf um Akzeptanz, Toleranz und Integration und ein Leben in ständiger Existenzangst und Ungewissheit wegen bürokratischen Hürden im Asylland sind noch schlimmer als die Angst im Krieg zu sterben. In ihrem herzzerreissenden Memoiren “Die gestohlenen Jahre in Zürich” erzählt die Autorin offen und ehrlich über ihr langer Leidensweg. books2read.com/diegestohlenenjahreinzurich

Der Song “Blood is always red!”, ein Anti Krieg und Anti Diskriminierung song wird am 22.3.22 erscheinen. Das Video ist bereits auf YouTube: youtu.be/gMOCm_MDEeM

Ihr zweiter Song mit dem Titel “Blood is always red!” ist eine Hymne an die Menschlichkeit, So fragt sie_
“Warum haben wir nichts aus der Geschichte gelernt?
Unsere Welt bricht auseinander
Menschliche Krisen! Flüchtlingskrisen!
Klimakrisen! Pandemie-Krisen!
Was ist aus dem Mitgefühl, der Liebe und der Freundlichkeit geworden?”

Das Lied wird von dem britischen R&B- und Soul-Sänger, Songwriter und Produzent Thir13een aus London vorgetragen. “Blood is always red!”, ist ein klarer Aufruf zu Empathie, Freundlichkeit und der Pflege der kollektiven Menschlichkeit der Welt. Das Thema des Songs ist jetzt aktueller den jäh zuvor.
So heißt es in dem Refrain;
“Denkt daran, Blut ist immer rot
unabhängig von Geburtsort, Nationalität und menschlicher Rasse
Es ist an der Zeit, Diskriminierung und Hass weltweit zu beenden!”

Bio
Die im Iran geborene, Schweizer Kinder- und Jugendbuchautorin, Bloggerin, Lyrikerin und Voice4refugees Lily Amis, die jetzt in Zürich lebt, erlebte den Schrecken einer Flucht vor Gewalt und Krieg am eigenen Leib. Lily wurde im zarten Alter von 10 Jahren zum Flüchtling und musste die Schrecken und das Chaos des iranisch-irakischen Krieges, der 1980 ausbrach, miterleben. Selbst nach mehr als drei Jahrzehnten sagt die Songwriterin, dass die Erinnerung an das Gemetzel in ihrem Kopf immer noch frisch ist. Sie wird die traumatischen Erlebnisse im Krieg, aber auch der Jahrzehnte langen Kampf als unerwünschter und abgelehnter Kriegsflüchtling in der Schweiz niemals vergessen können.

Lily4Refugees ist ein Projekt von der Schweizer Kinderbuch Autorin, Bloggerin und Voice4Refugees Lily Amis.




03/03/2022, 12:29

Liebe #MenschlichkeitVorNationalität Supporter

Die folgende Pressemitteilung ist gestern Abend raus!

Europa steckt zurzeit in einer der schwersten Krisen der letzten 80 Jahre. Der russische Aggressor bringt unvorstellbares Leid und Blutvergießen über das Volk der Ukraine. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der freien Welt und besonders Europas ist beispiellos. Auch Künstler sind von der schrecklichen Lage entsetzt. So auch die Zürcherin Lily Amis, ein ehemaliger Flüchtling aus dem Iran. Sie veröffentlichte nur 2 Tage vor Kriegsausbruch und dem Einmarsch der Russen in der Ukraine, ihren ersten Song, „80 Million People!“, um auf ihre online Petition #HumanityB4Nationality (Menschlichkeit vor Nationalität) auf die Notlage der Flüchtlinge aufmerksam zu machen. Nichts ahnend, welche Flüchtlingskrise wieder auf Europa zukommen würde.

Ein Weckruf für die privilegierte Menschen
Die im Iran geborene, Schweizer Schriftstellerin hofft, dass das Wunder der Musik und die Kraft ihrer Texte ein Weckruf für die privilegierte Menschen sein wird, die oft noch immer eine negative Sicht auf Flüchtlinge haben und wenig oder sogar kein Zeichen von Empathie, Verständnis oder Unterstützung für ihre schrecklichen Lebensbedingungen zeigen. Lily, die mit 10 Jahren ihre vom Krieg zerrüttete Heimat verließ, sagt: “Ein Flüchtling zu sein ist die Hölle auf Erden”.

Eine herzzerreissende Geschichte
Die Geschichte von Lily Amis ist herzzerreißend – sie verließ ihr Zuhause und wanderte verzweifelt mit ihrer Mutter auf der Suche nach einem sicheren Zufluchtsort umher. Stellen Sie sich vor, dass um sie herum Bomben fallen und Luftschutzsirenen ertönen. Ein Land, in dem die einzige Hoffnung auf Überleben darin besteht, seine Heimat zu verlassen und das vielleicht für immer.

Die Flüchtlinge, die aus ihren Häusern vertrieben werden, weil sie nicht mehr sicher sind, treffen die Entscheidung, zu gehen, schweren Herzens und in vielen Fällen mit der Furcht vor weiteren Gefahren, die ihnen auf ihrer Reise begegnen könnten, um in der Fremde Sicherheit zu suchen.
Als Flüchtling kämpfte Lily selbst gegen die Traurigkeit an, alles zurückzulassen, was sie kannte. ihre Großeltern, Freunde, Schule und ihr Zuhause – und das im Alter von nur 10 Jahren.

Lily sagt, dass sie immer noch die Narben dieser traumatischen Zeit in sich trägt. Doch viel schlimmer als der Krieg selbst und die Bomben sei das Leben als Flüchtling danach. Man wird sein ganzes Leben bestraft. Der Kampf um Akzeptanz, Toleranz und Integration und ein Leben in ständiger Existenzangst und Ungewissheit wegen bürokratischen Hürden im Asylland sind noch schlimmer als die Angst im Krieg zu sterben. In ihrem herzzerreissenden Memoiren „Die gestohlenen Jahre in Zürich“ erzählt die Autorin offen und ehrlich über ihr langer Leidensweg.

Der Song “Blood is always red!”, ein Anti Krieg und Anti Diskriminierungssong wird am 22.3.22 erscheinen
Ihr zweiter Song mit dem Titel “Blood is always red!” ist eine Hymne an die Menschlichkeit, So fragt sie_
„Warum haben wir nichts aus der Geschichte gelernt?
Unsere Welt bricht auseinander
Menschliche Krisen! Flüchtlingskrisen!
Klimakrisen! Pandemie-Krisen!
Was ist aus dem Mitgefühl, der Liebe und der Freundlichkeit geworden?“

Das Lied wird von dem britischen R&B- und Soul-Sänger, Songwriter und Produzent Thir13een aus London vorgetragen. “Blood is always red!“, ist ein klarer Aufruf zu Empathie, Freundlichkeit und der Pflege der kollektiven Menschlichkeit der Welt. Das Thema des Songs ist jetzt aktueller den jäh zuvor.
So heißt es in dem Refrain;
“Denkt daran, Blut ist immer rot
unabhängig von Geburtsort, Nationalität und menschlicher Rasse
Es ist an der Zeit, Diskriminierung und Hass weltweit zu beenden!”

Wer ist Lily Amis
Die im Iran geborene, Schweizer Kinder- und Jugendbuchautorin, Bloggerin, Lyrikerin und Voice4refugees Lily Amis, die jetzt in Zürich lebt, erlebte den Schrecken einer Flucht vor Gewalt und Krieg am eigenen Leib. Lily wurde im zarten Alter von 10 Jahren zum Flüchtling und musste die Schrecken und das Chaos des iranisch-irakischen Krieges, der 1980 ausbrach, miterleben. Selbst nach mehr als drei Jahrzehnten sagt die Songwriterin, dass die Erinnerung an das Gemetzel in ihrem Kopf immer noch frisch ist. Sie wird die traumatischen Erlebnisse im Krieg, aber auch der Jahrzehnte langen Kampf als unerwünschter und abgelehnter Kriegsflüchtling in der Schweiz niemals vergessen können.

"80 Million People!" Song: ffm.to/r25x5yy
"80 Million People! Video: www.youtube.com/watch?v=xBRkEVFadmk


12/09/2021, 10:25

WARUM? WESHALB?

Das werde ich sehr oft gefragt, wenn ich von meiner Petition spreche. Und dieser post ist extra für meine Deutschsprachigen #HumanityB4Nationality Supporter aus Deutschland, Österreich und die Schweiz. Herzlichen Dank.

Unabhängig vom Alter, Geschlecht, der Nationalität, Bildung und dem Einkommen erleben wir alle seit fast zwei Jahren, wie Gesetze unseren Alltag erschweren können. Seit Beginn der Pandemie machen wir eine emotionale Achterbahnfahrt durch. Unser Leben ist von Angst, Unsicherheit, Ungewissheit, Machtlosigkeit, Sorgen, Schlaflosigkeit, Einsamkeit, sozialer Isolation, Depressionen, psychischen Erkrankungen und sogar Selbstmordgedanken geprägt. Selbstbestimmung, der freie Wille und die Freiheit haben nun eine komplett andere Bedeutung in unsere Gesellschaft bekommen.

Wie ein Hund wurde uns gesetzlich ein Maulkorb verpasst (Gesichtsmasken) und seit Wochen werden Menschen auch noch wegen eines Stücks Papier (das Covid-Zertifikat) diskriminiert, ausgegrenzt und schikaniert. Ungeimpfte können nicht einmal mehr in ein Restaurant auf die Toilette gehen, ohne eine „Pass“kontrolle! So viel zum Thema Freiheit, Menschlichkeit, Anstand und Respekt. Und das alles ist legal, weil irgendwelche Gesetzesmacher in der EU das so entschieden haben. Wir haben kein Mitspracherecht über unseren eigenen Körper, unser Leben und den Alltag mehr. Und nun „über“leben wir Tag für Tag in Angst, Sorge und Ungewissheit über unsere Zukunft.


DARUM! DESHALB!

Genau diesen emotionalen und psychischen Leidensweg durchleben auch die Flüchtlinge. Seit über einem Jahrzehnt sind wir Zeuge dieser schrecklichen humanitären Krise. Es ist an der Zeit, eine grundlegende Veränderung vorzunehmen und die Flüchtlinge aus ihrem Elend zu retten. Flüchtlinge verdienen ein Leben in Würde – in Sicherheit und mit Privatsphäre, Unterkunft und Ernährung, mit medizinischer und psychischer Betreuung sowie rechtlicher Beratung zum legalen Asylverfahren.

Wenn Menschen Asyl beantragen, nachdem sie ihr Zuhause und ihre Angehörigen verlassen haben, um Konflikten und Verfolgung zu entkommen, versuchen sie verzweifelt, ihr Leben wieder von null aufzubauen. Aber das Flüchtlingsgesetz macht es ihnen in jeder Hinsicht schwer, ja gar unmöglich. Diejenigen, die in Flüchtlingslagern landen, leiden ebenso wie diejenigen, die es in europäische Länder schaffen. Sie haben kein Mitspracherecht mehr über ihre eigene Existenz!

Derzeit werden Millionen für Impfkampagnen verschwendet. Stattdessen müssten die Länder, Politiker und Behörden das Geld für die Integration und Bildung von Flüchtlingen investieren und ihnen somit die Chance auf ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben und eine Zukunft in Würde ermöglichen.

Ständig reden die Politiker und die Medien von der nächsten Generation. Was ist mit der Generation von heute und jetzt?

Meine persönliche Begründung:

Ich bin ein ehemaliger Kriegsflüchtling, der fast drei Jahrzehnte lang unter dem Flüchtlingsgesetz gelitten hat. Mir wurden als Asylbewerberin und „geduldetem“ Kriegsflüchtling mit einer vorläufigen Aufenthaltsbewilligung jegliche Rechte auf Bildung und Integration verweigert. Deshalb wählte ich als Petitionstitel #HumanityB4Nationaltiy, also Menschlichkeit vor Nationalität.

Mein ganzes Leben wurde ich auf ein Stück Papier reduziert, und das machte mein Leben zur Hölle! Doch NIEMAND sollte nur auf ein Stück Papier reduziert werden. Jeder Mensch verdient ein Leben in Würde, unabhängig vom Geburtsort, der Nationalität, Religion und dem Pass. Das Recht auf Bildung und Unabhängigkeit ist ein Grundrecht für ALLE und Menschlichkeit kennt keine Nationalität!

Es ist meine Verpflichtung und Mission, mich für andere Opfer der Flüchtlingspolitik und Bürokratie einzusetzen. Deshalb bin ich, solange ich atme, die Voice4Refugees, egal welche Vorurteile und negativen Meinungen die Menschen und Medien über die Flüchtlinge haben.

Meine eigene Leidensgeschichte:
www.amazon.de/dp/1075903831


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