03/04/2021, 11:16
Es wurde eine Grammatikalische Änderung vorgenommen.
Neue Begründung:
1. Covid-19 und Schwimmen
- Chlorwasser inaktiviert SARS-CoV-2 durch Zerstörung der Virenhülle.
- Infektionsprävention ist seit Jahrzehnten Praxis in Schwimmbädern.
- Die hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt die Abwehrfunktion der Schleimhäute.
- Die Luftfeuchtigkeit und die hohen Temperaturen in den Schwimmhallen verringern die Aerosolbildung.
- Regelmäßige Testungen in Schulen und Sportstätten erhöhen die Sicherheit im Schwimmbad.
- Bislang sind keine Ansteckungen in Schwimmbädern bekannt.
2. Schwimmunterricht
Kinder brauchen Bewegung für eine gesunde Entfaltung all ihrer Fähigkeiten. Schwimmunterricht unterstützt die psychomotorischen und kognitiven Entwicklungsprozesse und dient der gezielten Frühförderung.
Schwimmunterricht ist eine Präventionsmaßnahme zur Kindersicherheit. Erst wenn Kinder das Schwimmen erlernt haben, kann es als Sport betrieben werden.
Eingeschränkte Bewegungsfreiheit führt häufig zu mehr Spannungen in den Familien. Auch hier bietet körperliche Betätigung einen positiven Ausgleich.
Beim Sport werden Disziplin, Eigenverantwortung und Aufeinander-Schauen geübt – also genau das, was es zum Einhalten von Präventionsmaßnahmen braucht.
Gerade im Kampf gegen die Pandemie ist ein starkes Immunsystem wichtig. Jede Behandlung, auch eine Impfung, kann nur wirken, wenn unser Immunsystem erfolgreich reagiert. Wir verfügen über eine geniale körpereigene Krankheitsabwehr und diese müssen wir pflegen und stärken – dabei hilft Schwimmen ganz wesentlich.
Laut einer Studie des KFV von 2019 können in Österreich 700.000 Menschen ab einem Alter von fünf Jahren nicht schwimmen. (Verlinkung) nicht schwimmen.
Es ist eine Entscheidung für die Sicherheit und Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6