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Health

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Petition is addressed to
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens

77 signatures

Petition has contributed to the success

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  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted on 01 Apr 2024
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  5. Success

The petition was successful!

News

04/21/2022, 09:36

*nach unten undulierende Konstitution von Mama und Oma
*Überlastung / burnout der engagierten PflegerInnen
*Überstunden im erhöhten Plusbereich belasten nicht nur die Bilanzen
*Die O S T E R K R I S E
*Überreaktionen, erhöhter Krankenstand
*Honorierung findet nicht nur statt durch tolle Stundensätze, sondern auch in einem RESPEKTVOLLEN Miteinander, welches nicht leistungsorientiert, sondern patienten- und angehörigenbezogen sein MUSS! Angehörige / Elternteile sind nicht Stationsgehilfen, sondern gesetzliche VertreterInnen


Neuer Titel: (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation imi. häuslichend. Intensivpflegebereichhäusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Neuer Petitionstext:

Petition gerichtet an

  1.  Herrn Prof. Dr. Peter Bauer, Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
  2. @S.Schwartze Patientenbeauftragten der Bundesregierung „legalize it“: Cannabinoide zu medizinischen Zwecken ohne BTM
  3. die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd
  4. Stadtrat Christian Köning, seit Januar 2022 Vorsitzender der Münchner SPD
  5. Stadtrat Roland Hefter (SPD)

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich an Herrn Prof. Dr. Peter Bauer, Hr. Stefan Schwartze, d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd, Hr. Christian Köning, Hr. Roland Hefter

 Wir fordern:

 1.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei Cannabinoiden .

 2.Gerechte HonorierungHONORIERUNG aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.

            ↔ WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes.Pflegenotstandes / Fachkräftemangels

 3.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach 30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,  oder: einen adäquat familienfreundlichen Arbeitsplatz daheim auf 15h/w-Basis mit Ausfallberechtigung. => Der Gesamtpersonalrat, die Schwerbehindertenvertretung, & die GEW sind aktiv geworden, 15h / week war ab meiner Rückkehr aus der Elternzeit laut Zwischenzeugnis und Realität meine durchschnittliche Leistung mit 5h je Schicht an 3 Tagen in der Woche.

4.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung (VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen? Anm.d.Red). => behördlich GENEHMIGT! Das Baumgutachten ist erstellt, es bleibt zivilrechtlich spannend.

Mein Hintergrund für unsere Forderungen:

Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!

Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.

Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Stationshilfe, Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, Hilfsmittelverwalterin, Putzfrau, Inhousewäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hygieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.

Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….

Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen.

Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.

Auch FlashBacks u.a. undulierende Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F, K, bzw. G und U gehen mit unserem Trauma einher.

In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!



Neue Begründung:

Von der Krise zur Perspektive:

Die geforderten Maßnahmen würden die psychische und physische Gesundheit von uns beiden definitiv begünstigen & meine Betreuungskraft erhalten. Bedenken Sie bitte die folgenden Aspekte:

 1.Entlastung z.B. bei der Medikamentenlogistik schafft Zeitfenster für Erholung.

 2.(Private) Pflegepersonen mit gesellschaftlicher & gesetzlicher Honorierung erfahren gerade in der Pandemie eine Aufwertung & Entlastung.

 3.Die psychische & physische Belastung & Erschöpfung der privaten Pflegeperson I. & II. durch die gegenüber dem anvertrauten Klientel u.a. arbeitsrechtlich moralische Verpflichtung, das eigene Kind alleine lassen zu müssen, & durch das permanente Damoklesschwert etwa ausfallender DiensteDienste, oder Verluste der Intensivpflege-Perlengut eingearbeiteten vertrauten Intensivpflegekräfte aus unterschiedlichsten Gründen würden gelindert.

 4.Barrierefrei bewohnbarer mietfreier Lebensraum im vorhandenen Familienerbe (=Kleinsteinrichtung! 3Generationenhaus, Finanzierung durch VKB zugesagt) entspannt zumindest die materielle Existenzangst. => behördliche Baugenehmigung ist da!

 5.Es gilt die unter erschwertestenmaximalst erschwerten Bedingungen über zehn Jahre hin erkämpfte Lebensqualität zu erhalten, zu verteidigen & stetig zu steigern! Trotz Pandemie. Trotz Fachkräftemangel! Trotz Inflation. Trotz Putin.

 Bitte unterschreiben Sie meine Petition & helfen Sie damit Constantin & mir. Ich würde mich sehr über zahlreiche Unterstützung freuen!

 Vielen Dank! Barbara & Constantin

Links:

www.openpetition.de/petition/online/wieder-24h-d-intensivpflege-mit-ambulantem-kinderpflegedienst-fuer-4-jahre-alten-palliativpatienten

 https://www.patientenportal.bayern.de/

christian-koening.de/inhalte/

 https://spd-rathausmuenchen.de/ueber-uns/?card=244164

 https://www.patientenbeauftragter.de/2022/02/09/tag-der-kinderhospizarbeit-2022/

 https://mobile-ambulante-pflegepartner.de/children/hallo-ich-heisse-constantin-coco-conni-cocolino-schlitzohr/

 https://mobile-ambulante-pflegepartner.de/bewegende-reportage-ueber-unseren-kleinen-patient-constantin-im-br24/ https://mobile-ambulante-pflegepartner.de/bewegende-reportage-ueber-unseren-kleinen-patient-constantin-im-br24/ 

 

Neues Zeichnungsende: 31.12.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50


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