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Das Land Tirol hat sich auch für den Erhalt der landwirtschaftlichen Vorsorgefläche ausgesprochen. Es werden zwei Alternativen geprüft.
Bitte keine Überweisungen mehr tätigen, der Betrag ist gedeckt - Danke 🌞 Klaus Freisinger
Die Gemeinde Ebbs hat bis 19.07.2023 (Gemeinderatssitzung) in dieser Sache noch keine offizielle Stellungnahme bzw. Bescheid vom Land Tirol erhalten. Ein Alleingang von Landesrat Geisler ist dennoch auszuschließen, da sich der Raumordnungsbeirat doch sehr klar mit 9:2 für den Erhalt der landwirtschaftlichen Vorsorgefläche und somit für den Erhalt des Wagrains ausgesprochen hat.
Weiters möchte ich euch auch dahingehend informieren, dass die technische Aufarbeitung und die rechtliche Abklärung von Pro Wagrain einen wesentlichen Beitrag zur Entscheidungsfindung für den Beirat war.
Dankenswerterweise konnte die technische Aufarbeitung fast zur Gänze durch Pro Wagrain erfolgen. Für den Rechtsbeistand sind die Kosten beigefügter Datei zu entnehmen. Wer sich an den Kosten beteiligen möchte kann dies mit einem Unterstützungsbetrag auf das Konto - Hans Peter Ritzer & Barbara Ritzer - Sparkasse Ebbs - AT34 2050 6008 0100 4565 - Bic Nr. SPKUAT22XXX
Verwendungszweck Pro Wagrain auch gerne tun.
Der sogenannte „Wagrain“, eine besondere landschaftliche Gegebenheit aus der Eiszeit, soll für das Gewerbegebiet kurzerhand abgegraben und so für immer zerstört werden. Da der „Wagrain“ nur 1–2-mal jährlich gemäht wird, sind hier alte (durch die intensive Landwirtschaft verdrängte) Bestände von Flora und Fauna vorhanden.
Das Ziel der Verordnungen der Tiroler Landesregierung, mit denen Regionalprogramme betreffend landwirtschaftliche Vorsorgeflächen beschlossen wurden, ist klar: im Interesse der Sicherung und zeitgemäßen Entwicklung einer leistungsfähigen und nachhaltigen Landwirtschaft sollten die hochwertigen landwirtschaftlichen Nutzflächen im Bereich eines Planungsgebiets erhalten werden.
In Tirol steht nur ca. 12,5% der Landesfläche als Freiland, Bauland und Verkehrsfläche zur Verfügung, deshalb wurden große Teile der Landwirtschaftlichen Flächen (Freiland) als landwirtschaftliche Vorsorgeflächen unter besonderen Schutz gestellt (11/2018).
Österreich ist das Land mit den größten Flächenverbrauch in Europa (in Tirol ist die Lage auf Grund der knappen Ressourcen noch dramatischer). Täglich werden mehrere Hektar zugebaut und das in Zeiten, in denen die landwirtschaftliche Eigenversorgung immer wichtiger wird und der Klimawandel dramatisch fortschreitet.
Die Gemeinde Ebbs betreibt hier dennoch die Vernichtung von landwirtschaftlichen Flächen zugunsten der Errichtung eines weiteren Gewerbegebietes inmitten der Wohngebiete zwischen Tafang, Weidach und Oberweidach.
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Der sogenannte „Wagrain“, eine besondere landschaftliche Gegebenheit aus der Eiszeit, soll für das Gewerbegebiet kurzerhand abgegraben und so für immer zerstört werden. Da der „Wagrain“ nur 1–2-mal jährlich gemäht wird, sind hier alte (durch die intensive Landwirtschaft verdrängte) Bestände von Flora und Fauna vorhanden.
Das Ziel der Verordnungen der Tiroler Landesregierung, mit denen Regionalprogramme betreffend landwirtschaftliche Vorsorgeflächen beschlossen wurden, ist klar: im Interesse der Sicherung und zeitgemäßen Entwicklung einer leistungsfähigen und nachhaltigen Landwirtschaft sollten die hochwertigen landwirtschaftlichen Nutzflächen im Bereich eines Planungsgebiets erhalten werden.
In Tirol steht nur ca. 12,5% der Landesfläche als Freiland, Bauland und Verkehrsfläche zur Verfügung, deshalb wurden große Teile der Landwirtschaftlichen Flächen (Freiland) als landwirtschaftliche Vorsorgeflächen unter besonderen Schutz gestellt (11/2018).
Österreich ist das Land mit den größten Flächenverbrauch in Europa (in Tirol ist die Lage auf Grund der knappen Ressourcen noch dramatischer). Täglich werden mehrere Hektar zugebaut und das in Zeiten, in denen die landwirtschaftliche Eigenversorgung immer wichtiger wird und der Klimawandel dramatisch fortschreitet.
Die Gemeinde Ebbs betreibt hier dennoch die Vernichtung von landwirtschaftlichen Flächen zugunsten der Errichtung eines weiteren Gewerbegebietes inmitten der Wohngebiete zwischen Tafang, Weidach und Oberweidach.
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Neue Begründung:
Der sogenannte „Wagrain“, eine besondere landschaftliche Gegebenheit aus der Eiszeit, soll für das Gewerbegebiet kurzerhand abgegraben und so für immer zerstört werden. Da der „Wagrain“ nur 1–2-mal jährlich gemäht wird, sind hier alte (durch die intensive Landwirtschaft verdrängte) Bestände von Flora und Fauna vorhanden.
Das Ziel der Verordnungen der Tiroler Landesregierung, mit denen Regionalprogramme betreffend landwirtschaftliche Vorsorgeflächen beschlossen wurden, ist klar: im Interesse der Sicherung und zeitgemäßen Entwicklung einer leistungsfähigen und nachhaltigen Landwirtschaft sollten die hochwertigen landwirtschaftlichen Nutzflächen im Bereich eines Planungsgebiets erhalten werden.
In Tirol steht nur ca. 12,5% der Landesfläche als Freiland, Bauland und Verkehrsfläche zur Verfügung, deshalb wurden große Teile der Landwirtschaftlichen Flächen (Freiland) als landwirtschaftliche Vorsorgeflächen unter besonderen Schutz gestellt (11/2018).
Österreich ist das Land mit den größten Flächenverbrauch in Europa (in Tirol ist die Lage auf Grund der knappen Ressourcen noch dramatischer). Täglich werden mehrere Hektar zugebaut und das in Zeiten, in denen die landwirtschaftliche Eigenversorgung immer wichtiger wird und der Klimawandel dramatisch fortschreitet.
Die Gemeinde Ebbs betreibt hier dennoch die Vernichtung von landwirtschaftlichen Flächen zugunsten der Errichtung eines weiteren Gewerbegebietes inmitten der Wohngebiete zwischen Tafang, Weidach und Oberweidach.