10/07/2021, 21:22
Hallo zusammen,
die große Frage die sich alle stellen, wie geht es weiter ?
Im Bankensektor bereiten sich viele Banken auf eine ab 50 % Anwesenheitspflicht vor Ort, vor. Auch eine Anweisung für die zukünftige Telearbeit, wird in vielen Betrieben erarbeitet. Die Tendenz in vielen Betrieben ist, dass aufgrund der Sozialversicherungspflicht und der Beschränkung durch die 19 Tage Regel, es zukünftig in den meisten Betrieben maximal 1 Tag pro Woche Home Office geben könnte. . Auch wer gerne mehr machen möchte und sogar einen Sozialversicherungspflichtwechsel nach Deutschland in Kauf nehmen würde, muss damit rechnen, dass dieses aufgrund der Komplexität nicht durchführbar ist.
Viele Fragen sich, sind die Grenzgänger weniger Wert als Deutsche Angestellte in der Grenzregion in Sachen Home Office und ist es dem Deutschen Staat nicht wichtig genug für diese Menschen mit ihren Angehörigen und Familien, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, welches man in Deutschland auch vorfindet?
Was sagt Frau Dreyer, die Mutter von Rheinland-Pfalz und unsere Vertreter im Bundestag hierzu ?
Auch die Neiddebatten gegenüber den Luxemburger Angestellten finde ich persönlich sehr traurig, könnte die Deutsche Lohnsteuer auch deutlich geringer ausfallen könnte.
Eine Ausgleichszahlung von Luxemburg soll her, doch was passiert damit.
Für mich ist klar wozu dieses Geld verwendet wird, um weiterhin die 20 Milliarden Steuerverschwendungen, XXL Bundestag und die nicht durchgeführten Bundesländerreformen zu finanzieren.
Ich würde gerne für nächste Woche eine Webex Session ansetzen um weitere Mitstreiter zu suchen. Wir brauchen hier nochmals eine Familien/Umweltfreundliche Lösung für die Grenzgänger, die ganze Region profitiert hiervon.
Wer sich an der Runde beteiligen möchte, kann mir bitte seine Emailadresse zusenden, dann sprechen wir einen Termin ab.
Viele Grüße und einen schönen Abend noch
Ralf Päßler