09/27/2021, 13:18
Hallo zusammen,
dass Wahlergebnis war für unsere Petition unerheblich. Alle Parteien haben im Vorfeld gesagt, dass man eine Ausgleichszahlung von Luxemburg haben möchte.
Nicht berücksichtigt wurde:
die Wichtigkeit der Kaufkraft für die Region, insbesondere auch noch in Home Office Zeiten
das Grenzgänger auch Bundesbürger sind und es zu einer Ungleichbehandlung kommt
Umweltaspekte uvm.
Nun eine Frage die noch aufgekommen ist, "Wenn ein Mitarbeiter in Deutschland auf der Infrastruktur der Firma in Luxemburg arbeitet, ob dann wirklich die Dienststätte sich in Deutschland befindet und somit dieses dann Sozialversicherungspflichtig ist "
Vielleicht hat hier jemand die entsprechenden Kenntnisse, um dieses zu bewerten.
Ich habe mir überlegt, wie es nun weitergeht. Eine Aufstockung der Deutschlandtage, löst das Problem nicht wirklich, eine Aussetzung der Sozialversicherungspflicht schon. Dann könnte eine entsprechende Versteuerung ab dem 19. Tag stattfinden und die Grenzgänger könnten Home Office, ähnlich den Voraussetzung wie in Deutschland machen. Der Deutsche Staat würde Einnahmen über die Steuererklärungen generieren.
Um uns Gehör zu verschaffen, sollten wir nochmals alle Politiker, Gewerkschaften und Presse mit ins Boot nehmen und auch überlegen ggf. eine Demonstration der Grenzgänger in der Stadt Trier zum Beispiel, durchzuführen.
Eine Organisation würde ich übernehmen.
Schreibt mir Eure Meinung und habt einen guten Wochenstart
Viele Grüße
Ralf Päßler