Der Wolf ist ein Raubtier und hat bei uns keinen Platz. Die dabei entstehenden Probleme sind weit aus größer als der Nutzen.
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Der Wolf ist ein Raubtier und hat bei uns keinen Platz. Die dabei entstehenden Probleme sind weit aus größer als der Nutzen.
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Wer schon seinen Beitrag mit der Ach So Gute Bauer anfängt zeit von vornherein was er von der Landwirtschaft hält schwach wenn man über einen Beruf so schreibt und vermutlich vor Mäusen angst hat aber wir sollen leise sein und alles hinnehmen !! Wer behauptet das ein Tier viel leidet bis es sterben darf hat mit der Praxis auf einem Bauernhof nichts am Hut!! Und ich behaupte wir Landwirte wissen die Natur sehr wohl zu schätzen wir sind die die sie pflegen!! Warum soll Land und Staat den Betroffenen helfen WENN ES KEINE WÖLFE GIBT BRAUCHEN WIR KEINE HILFE!!! ERHALTET DIE ALMEN !!!!
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Wir haben 40 Rinder darunter ca 10 Kälber die derzeit auf unserer Alm ihren Sommer verbringen in den letzten Jahren mussten wir uns so einiges anhören sei es Wegerecht sei es Killerkühe und wir haben immer nachgegeben wir Zäunen unsere Tiere ein lassen die Wanderer passieren wir leben ja auch von der Alm vom Tourismus wir benötigen die zeit auf der Alm !! So nun ist letztes Wochenende der Wolf aufgetreten und hat rund 20 Schafe gerissen klar das der Bauer mit den verletzten Tieren heim fährt ( wohl gemerkt wer bringt ein Nutztier ohnen Herzschmerz zum Metzger KEINER es sind unsere Tiere !!
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Ich finde es schade das die Almwirtschaft die seit Jahrhunderten praktiziert wird und überhaupt nichts mit Massentierhaltung zu tun hat wegen dem Raubtier Wolf aufs Spiel gesetzt wird!
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Früher hat man alle Wölfe in Frankreich getötet, weil sie in Gebieten wo Nutztiere sind nicht zusammenleben können. Sie greifen Schafe ein nicht nur um zu fressen, sondern auch aus Spaß und lassen dann die Herde in Qualen sterben. In den Alpen hat er sich an dem Menschen gewöhnt. Er ist nicht mehr scheu und greift ein, selbst wenn Hirte da sind.Er traut sich sogar in die Dörfer um in den Schafstall zu gelangen. In den französischen Alpen können viele Kinder nicht im Freien spielen, weil es gefährlich ist.
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Naturschutz, der ohne Einwilligung der Betroffenen in den Wolfsgebieten deren mit viel Liebe und Aufwand gehaltenenn Haus- und Nutztiere der Lebendfütterung von Wolfsrudeln zuführen lässt, meschliches Leid in Kauf nimmt etc. ist lebensfremd, unsymphatisch, verzichtbar.. ,
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Weil durch die rasante Ausbreitung der Wölfe Nutztiere und Menschen, welche sich in der freien Natur aufhalten, bedroht sind. Die Großraubtiere schaden der Berglandwirtschaft mit den Almen, dem Tourismus und schränken die Aktivitäten aller in den Wandergebieten der Alpen ein.
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Ich habe schon vieles gesehen und wir betreuen versorgen pflegen und lieben unsere Tiere wir leben von unseren Tieren und jetzt sollen wir in einem Wandergebiet alles einzäunen ? Ich lade jeden gerne ein so ein Gebiet einzuzäunen es geht nicht und überhaupt wie wunderschön wiäre unser Land wenn Zäune Warnschilder unsere Natur schmücken??!! Aus welchem Grund wir den Wolf brauchen ist mir ein Rätsel eines ist klar es gibt kein miteinander und wir lassen uns nicht vertreiben wir kämpfen !!
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Ich kann den Nutzen von Wolf und Baer fuer unser Land nicht erkennen.
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Es geht um nichts weniger als um unseren f r e i e n und s i c h e r e n Zugang zur Natur auch in Zukunft. . Die unkontrollierte Ausbreitung von Großraubtieren (Wölfe, Bären, Luchse) per gesetzlichem Vollschutz verhindert ihn bzw. kann ihn vollends zerstören. Wem nützt das?
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Schwarzbraunes Bergschaf und Villnösser Schaf ist vom Aussterben bedroht ,der Wolf aber nicht . Also ist der Wolf nicht schützenswert.
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Vieleicht geht der wolf auch bald in die stadt um auf die jagd zu gehen!!! Genau dort wo er so viele freunde hat????
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Lffensichtlich ist, dass der Bauer mit seinen Tieren verschwinden soll. trotzdem sollen Almen bewirtschaftet und die Felder gepflegt werden. für wen? Für den Tourismus und vielleicht auch für die vielen Tierschützer, die jetzt mit der Gegenpetition auffahren. Ohne Tiere keine Landschaftspflege! und wenn nichts passiert, wird es so weit kommen, dass die Stalltüren zubleiben. dann wird offensichtlich, dass im Grunde die ganze Wirtschaft im Land von der Landwirtschaft abhängt. Das Bild des Bauern wird in der Gesellschaft verzerrt, er wird als beitragbeziehender Umweltverschmutzer abgestempelt
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Das Leben von Menschen und Nutztier geht vor
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Der Wolf gehört in die Wildnis und NICHT in unsere Kulturlandschaft. Meine Tierhaltung konzentriert sich auf vom aussterben bedrohte Haustierrassen und diese sollen kein Kanonenfutter für Wölfe werden. P.S. Zäune, Herdenschutzhunde sind in unserer Umgebung leider nicht umsetzbar!
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Die Leute in der Stadt haben überhaupt keine Ahnung mehr von Tieren weil sie diese nur aus dem Fernseher kennen. Leute die in einer verbauten Umgebung hausen wo jeder Millimeter zugeteert wurde, wollen den Bauern, in überragend Allwissender Haltung ,Ratschläge gebm, wie das Zusammenleben mit Raubtieren funktionieren soll???? Dann könnten die Bauern doch auch Tausende von Ratten in der Stadt ansiedeln und sehen ob sie mit denen klar kommen! Wäre das ein Kompromiss?
Source: Städter bringen Bürokratie und der Bauer das Essen!!!
Wer übernimmt die Verantwortung übern Wolf, wenn er ein Kleinkind spielend im Garten auf einem Bergbauernhof anfällt.
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Wir leben direkt am Wald! Nun wird uns ja Vorgeschrieben die Tiere müßen Freilauf haben , unsere Tiere können im Sommer in die Wälder nun soll der Wolf kommen und unsere Tiere sind ausgeliefert ! Zusätzlich sind wir ein Tourismus Gebiet wenn dann die Gäste kommen und ihre Hundis mit haben die noch nie eine Kuh gesehen haben müssen wir Bauern wieder unser Killerkühe eingezäunt, ich will nicht wissen was der lieb Gast sagt wenn er es dann mit einem Wolf zutun hat!!!! Aber vielleicht wenn es einen Gast trifft fangen auch die an zu denken die die Tiere nur vom Fernseher kennen!
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Der Mensch hat seit jeher den Wunsch Tiere genau verstehen zu wollen. Es ist laut einer Umfrage bewiesen das sich der Mensch wünscht mit ihnen sprechen zu können. Sie präzise zu und genau zu verstehen. Das alles gibts in der Realiät leider nicht denn jedes Tier hat seine Geheimnisse bis an sein Lebensende. Deshalb flüchten die Menschen gerne Filmen wo den Tieten eine Stimme gegeben wird und alles bis ins kleinste Detail sehr vermenschlicht wird. Ein Wunschtraum mit absolut verherenden Folgen für die Gesellschaft. Das Tier wird über den Menschen gestellt und Menschenhasser werden gezüchtet.
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Österreichische Wolfsschützer fordern immer den Staat auf, den Herdenschutz zu bezahlen. Sie nennen aber wohlweislich keine Beträge. Ein Projekt in Osttirol für 1200 Schafe kostete pro Sommer 46.000 Euro und ist trotzdem gescheitert. Eines für 70 Schafe war erfolgreicher, kostete aber 15.000 Euro. Hochgerechtnet auf ganz Österreich kämen da dreistellige Millionenbeträge zusammen, mindestens die Hälfte des Umweltbudgets! Und die Tiere wären trotzdem nicht wirklich sicher.
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Der Wolf spaltet unsere Gesellschaft.Hunde/Wolfsfreunde machen einen sachlichen Umgang zumindest in D unmöglich.Ängste der Mitmenschen sind den Wolfsfreunden gleichgültig und werden abgetan. Kinder, die sich nicht ständig bewachen/im Elterntaxi/ im Haus aufhalten, haben die Wolfsfreunde offensichtlich nicht.
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Die Ernährung der Weltbevölkerung ist alles andere als gesichert, wir sind gefordert global zu denken und lokal zu handeln. Die Landwirtschaft in den Alpen ist zwar extensiv, trotzdem werden in Österreich dort auf 2/3 der Fläche immerhin 20% unserer Lebensmittel erzeugt. Es ist unverantwortlich, dieses Land dem Wolf zuliebe der Natur zurückzugeben, noch dazu, wo es sich um eine naturnahe Bewirtschaftung handelt, wo die Biodiversität höher ist als in der Wildnis.
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Wir beweiden mit unseren Schafen in Kleingruppen (35-50 Stk.) wertvolle Kleinbiotope (ca. 0,3-1.2ha ), meist in Naturschutzgebieten, welche nur durch Beweidung und nicht durch Mahd gefördert und in der Artenvielfalt erhalten werden können, Diese sind nicht wolfssicher einzäunbar, da dann die Landschaft zerschnitten wäre, abgesehen von den Kosten. Hier muss die Gesellschaft Behirtung und Nachtstall vor Ort, oder Herdenschutzhunde (ca. 2-3000.-€ pro Jahr) und Hund bezahlen, wenn sie weiterhin diese Leistung möchte. 100% Wolfsschutz ist Verarmung von kleinen Weidebiotpen (sog. Trittsteine) !!!!
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Kümmert euch bitte um die Kriminalität -und nicht um die Jagt nach einem Tier...
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Den Wolf als politisches Mittel zu benutzen um sich als Politiker beliebt zu machen und an Macht zu gewinnen ist einfach nur armseelig und beschämend. Der Landrat sollte sich um die wirklichen Probleme im Land kümmern und nicht noch übertriebene Panikmache unterstützen. Ein Landbewohner und Nutztierhaler im Wolfsgebiet
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Ich finde es eine Frechheit, dass hier ein Landesrat auf diese Weise versucht seinen Sessel in den Wahlen im Oktober 2018 zu sichern. Das Forst-und Landwirtschaftsamt der Provinz Bozen hat keine Zahlen zum Wolfsbestand in Süd-Tirol. Man spricht von sporadischem Durchzug (!) von Wölfen. Als letzte gesicherte SIchtung führt das Amt ein Foto vom Juli 2016!!!! Schämen sie sich Herr Schuler!
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https://naturschutzbund.at/newsreader-36/items/geben-wir-dem-wolf-eine-chance.html
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Ich sage nur Bruno der Bär lässt Grüßen. Das gleiche Schicksal blüht dem Wolf. Unreflektierte Angst und Vorurtei scheinen die treibende Kraft zu Sein. Dabei sind wir Menschen die größte unkalkulierbare Naturgewalt! Als könnte der Wolf uns je den Rang ablaufen. Er sort in seiner Bescheidenheit perifär für einen regulierten Baumbestand und wir?
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Der Ach So Gute Bauer Sollte Sich An Die Eigene Nase Fassen Und Sich Gedanken Machen Wie Er Mit Seinen Nutztieren Umgeht . Kein Tier Faehrt Freiwillig In Den Schlachthof, Da Ist Viel Leid Damit Verbunden Bis Die Guten Tiere Sterben Duerfen. Was Soll Jetzt Diese Hetzjagd ??? Es Gibt Keine Tiere Die So Grausam Sind Wie Der Mensch, Kein Einziges.... Wann Lernen Wir Die Natur, Somit Alle Tiere Zu Respektieren. Jedes Tier Hat Seine Daseinsberechtigung, Ob Es Dem Suedtiroler Bauern Gefaellt Oder Nicht. Herdenschutz ! Und Wenn Noetig, Muss Land Und Staat Den Betroffen Unterstuetzen.
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Der wolf zeigt dem Menschen wie weit er sich hinausgelehnt hat. Wer den wolf ablehnt, lehnt den Lebensraum ab, von dem wir Menschen auch leben
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Studien bestätigen, wir brauchen den Wolf! Werden die Schafherden wieder vermehrt von Hirten betreut, sind allgemein weniger Verluste zu verzeichne, da kranke, verlorengegangene Tiere schneller bemerkt werden. weiterer Pluspunkt: wieder mehr Arbeitsplätze ;)
Es ist schon bemerkenswert, wieviele Menschen sich vom Wolf bedroht fühlen und das Trauma vom Rotkäppchen noch nicht verarbeitet haben. Angst im Wald zu gehen, der Tourismus bricht ein, enormer Schaden durch den Wolf...alles überspitzte Argumente jener die eigentlich sehr wenig über dieses wundervolle Tier wissen. Um so mehr ärgert es mich, dass es zu so einer Hetzkampagne kommt...arme Bauern, welche ja selber früher oder später ihre geliebten Tiere schlachten lassen...oder sterben die an Altersschwäche?
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