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9 giorni rimasti

Inflationsanpassung der Gehälter aller öffentlich Bediensteten in Südtirol – sofort und real!

La petizione va a
Südtiroler Landtag | Consiglio della Provincia autonoma di Bolzano

15.526 Firme

40.000 per obiettivo di raccolta

15.526 Firme

40.000 per obiettivo di raccolta
  1. Iniziato 22/10/2024
  2. Collezione ancora 9 giorni
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Accetto che i miei dati vengano archiviati . Decido io chi può vedere il mio sostegno. Posso revocare questo consenso in qualsiasi momento .

 

Novità

09/12/2024, 15:53

Liebe Unterstützer*innen,
am Dienstag, den 10.12.2024 beginnt im Südtiroler Landtag die Haushaltsdebatte.
Wir haben Landtagspräsidenten Arnold Schuler ersucht, um 09.45 Uhr vor dem Südtiroler Landtag den Zwischenstand und einen Aufruf an den Südtiroler Landtag entgegenzunehmen. Auch die Presse wurde eingeladen zugegen sein.
Alle Abgeordneten, die den Landtag betreten, erhalten dieselben Informationen.

Was könnt Ihr tun?
Die Petition weiterverbreiten, damit sie bis Enddatum 31.12.2024 noch mehr Unterschriften erzielt und bei der Debatte im Landtag anwesend sein (dazu braucht es keine Voranmeldung: siehe www.landtag-bz.org/de/besuche-im-landtag).

Wir zählen auf eure Unterstützung!
Die Arbeitsgruppe Audit Familie und Beruf der Stadtgemeinde Bruneck

---

Care sostenitrici e cari sostenitori,
martedì 10 dicembre 2024 inizierà il dibattito sul bilancio nel Consiglio provinciale dell'Alto Adige.
Abbiamo chiesto un incontro al Presidente del Consiglio, Arnold Schuler per consegnargli lo stato attuale della petizione e un appello al Consiglio alle ore 9.45 davanti alla sede del Consiglio a Bolzano. Anche la stampa è stata invitata ad essere presente.
Tutti i membri del Consiglio provinciale che entreranno riceveranno le stesse informazioni.

Cosa potete fare?
Diffondere la petizione in modo da raccogliere ancora più firme entro il termine del 31 dicembre 2024 ed assistere alla sessione consiliare (non è necessario registrarsi in anticipo: vedi www.consiglio-bz.org/it/visite-al-consiglio).

Contiamo sul Vostro sostegno!
Il gruppo lavoro Audit Famiglia e Lavoro della Città di Brunico




25/11/2024, 16:48

visualizzare il documento

Liebe Unterstützer*innen,

wo ein Wille, da ein Budget!

Die bisher im Landeshaushalt vorgesehenen Geldmittel reichen bei Weitem nicht, um die Gehälter aller öffentlich Bediensteten an die reale Inflation anzupassen.

Mehr als 13.400 Unterschriften und über 4.000 Kommentare zeigen deutlich, was zu tun ist.
Ein weiteres sichtbares Zeichen ist die Beteiligung an den Protestkundgebungen in Bozen am 29. November:

- CGIL-AGB und UIL-SGK rufen zu einem Generalstreik auf, um "das Haushaltsgesetz zu ändern".
Der Protestmarsch startet am Mazziniplatz in Bozen um 10.00 Uhr.

- AGO ruft für den 29. November um 15.00 Uhr, ausgehend vom Rathausplatz in Bozen, und um 15.30 Uhr am Landhausplatz ebenfalls zu einer Protestkundgebung auf.

Setzen wir ein weiteres starkes Zeichen! Beteiligen wir uns! Wo ein Wille, da ein Budget!

Anbei unser Flyer.

Die Arbeitsgruppe Audit familieundberuf der Stadtgemeinde Bruneck

---

Care sostenitrici, cari sostenitori,

Se c’è la volontà politica i soldi si trovano!

I fondi previsti nel bilancio della Provincia non sono neanche lontanamente sufficienti per adeguare gli stipendi di tutto il personale del settore pubblico all'inflazione reale.

Più di 13.400 firme e più di 4.000 commenti mostrano chiaramente ciò che deve essere fatto.
Un altro segno visibile è la partecipazione alle manifestazioni di protesta a Bolzano il 29 novembre:

- I sindacati CGIL-AGB e UIL-SGK proclamano uno sciopero generale per cambiare la legge di bilancio. La marcia di protesta partirà da Piazza Mazzini a Bolzano alle ore 10.00.

- Anche l'AGO per il 29 novembre convoca una manifestazione di protesta alle ore 15.00, con partenza dalla piazza del Municipio di Bolzano e alle ore 15.30 davanti alla sede del Consiglio Provinciale.

Mandiamo un altro segnale forte partecipando alle manifestazioni di protesta! Se c’è la volontà politica i soldi si trovano!

Il Gruppo di lavoro Audit famigliaelavoro della Città di Brunico






09/11/2024, 13:07

Mehr als 10.600 Personen aus allen Landesteilen haben die Petition „Anpassung der Gehälter aller
öffentlich Bediensteten in Südtirol - sofort und real! der Arbeitsgruppe Audit Familie und Beruf der
Stadtgemeinde Bruneck bereits unterschrieben. 3.247 Kommentare wurden abgegeben.

Von diesen über 10.600 Personen würden 20 % an gemeinsamen Aktionen teilnehmen, 18 %
versuchen, andere vom Anliegen zu überzeugen. Auch die Kommentare sprechen eine klare Sprache:

"Ich bin im Bereich Pflege und Betreuung für Senioren tätig und mache diesen Beruf gerne. Ich
möchte diesen Beruf nicht aufgeben, um Hypthekardarlehen und Co. leichter stemmen zu können,
wie lange dies jedoch noch möglich ist, hängt leider von einer reellen Lohnanpassung ab."

"Ich bin nicht im öffentlichen Dienst, aber mein Bruder betreut Menschen mit Beeinträchtigung und
verdient viel viel zu wenig. Ich würde für so wenig Geld nicht arbeiten gehen, für die Leistung und
Geduld was hier aufgebracht werden muss!"

„Auch ich als Pensionistin brauche den öffentlichen Dienst. Wer raump'n mir sischt in Schnea weck?“

„Weil wir im Krankenhaus in der Küche zu wenig verdienen. Das ganze Küchenpersonal ist
unterbezahlt für die Arbeit, die wir leisten müssen. Zusätzlich ist Personal Mangel und wir sollen für 2
Leute arbeiten.“

„ALLE Arbeitnehmer:innen verdienen im Verhältnis zu den Lebenskosten in Südtirol viel zu wenig!“

„Als Südtirolerin im Ausland lebend, ist es mir ein Grauen zu sehen, dass die Reallöhne in meiner
Heimat nicht angepasst und Leute zunehmend in prekäre Verhältnisse rutschen.“

"Ich studiere Lehramt in Innsbruck. Vergleicht man den Lehrer*innengehalt von Südtirol mit dem von Österreich wundert es mich nicht, warum sich viele entscheiden, in Österreich zu unterrichten... .“

Nun werden eine Akkontozahlung für den Inflationsausgleich in Höhe von 6,15 % in Aussicht gestellt
(Quelle: Alto Adige vom 06.11.2024). Außerdem sind laut Dolomiten vom 6. November für 2025
Anpassungen von 8% vorgesehen. Abgesehen davon, dass die Inflation für den Zeitraum von Januar 2019 bis September 2024 laut ASTAT bei 21,3% liegt, stellt sich die ganz konkrete Frage: Was macht eine 8% Anpassung netto wirklich aus? Werden die 8% auf das gesamte Nettogehalt berechnet oder doch nur wieder auf ein einziges Lohnelement?

Laut Medienberichten sind sich alle Vertragspartner jedenfalls darin einig, dass die Mittel, die pro
Jahr für den Zeitraum 2025 bis 2027 vorgesehen sind, nicht reichen werden.

Sie werden wohl bei Weitem nicht reichen, die Gehälter an die reale Inflation von 21,3 % anzupassen.

Die Forderung bleibt aufrecht: Möge der Südtiroler Landtag als gesetzgebendes Organ der
Autonomen Provinz Bozen Südtirol die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen und die
erforderlichen Geldmittel im Haushalt der Provinz vorsehen.

Unterstützt die Petition mit eurer Unterschrift!
Die Arbeitsgruppe Audit Familie und Beruf Stadtgemeinde Bruneck


08/11/2024, 18:21

Mehr als 10.600 Personen aus allen Landesteilen haben die Petition „Anpassung der Gehälter aller öffentlich Bediensteten in Südtirol - sofort und real! der Arbeitsgruppe Audit Familie und Beruf der Stadtgemeinde Bruneck bereits unterschrieben. 3.247 Kommentare wurden abgegeben.

Von diesen über 10.600 Personen würden 20 % an gemeinsamen Aktionen teilnehmen, 18 % versuchen, andere vom Anliegen zu überzeugen. Auch die Kommentare sprechen eine klare Sprache:

"Ich bin im Bereich Pflege und Betreuung für Senioren tätig und mache diesen Beruf gerne. Ich möchte diesen Beruf nicht aufgeben, um Hypthekardarlehen und Co. leichter stemmen zu können, wie lange dies jedoch noch möglich ist, hängt leider von einer reellen Lohnanpassung ab."

"Ich bin nicht im öffentlichen Dienst, aber mein Bruder betreut Menschen mit Beeinträchtigung und verdient viel viel zu wenig. Ich würde für so wenig Geld nicht arbeiten gehen, für die Leistung und Geduld was hier aufgebracht werden muss!"

„Auch ich als Pensionistin brauche den öffentlichen Dienst. Wer raump'n mir sischt in Schnea weck?“

„Weil wir im Krankenhaus in der Küche zu wenig verdienen. Das ganze Küchenpersonal ist unterbezahlt für die Arbeit, die wir leisten müssen. Zusätzlich ist Personal Mangel und wir sollen für 2 Leute arbeiten.“

„ALLE Arbeitnehmer:innen verdienen im Verhältnis zu den Lebenskosten in Südtirol viel zu wenig!“

„Als Südtirolerin im Ausland lebend, ist es mir ein Grauen zu sehen, dass die Reallöhne in meiner Heimat nicht angepasst und Leute zunehmend in prekäre Verhältnisse rutschen.“

"Ich studiere Lehramt in Innsbruck. Vergleicht man den Lehrer*innengehalt von Südtirol mit dem von Österreich wundert es mich nicht, warum sich viele entscheiden, in Österreich zu unterrichten. ... .“

Nun werden eine Akkontozahlung für den Inflationsausgleich in Höhe von 6,15 % in Aussicht gestellt (Quelle: Alto Adige vom 06.11.2024). Außerdem sind laut Dolomiten vom 6. November für 2025 Anpassungen von 8% vorgesehen.
Abgesehen davon, dass die Inflation für den Zeitraum von Januar 2019 bis September 2024 laut ASTAT bei 21,3% liegt, stellt sich die ganz konkrete Frage: Was macht eine 8% Anpassung netto wirklich aus? Werden die 8% auf das gesamte Nettogehalt berechnet oder doch nur wieder auf ein einziges Lohnelement?

Laut Medienberichten sind sich alle Vertragspartner jedenfalls darin einig, dass die Mittel, die pro Jahr für den Zeitraum 2025 bis 2027 vorgesehen sind, nicht reichen werden.

Sie werden wohl bei Weitem nicht reichen, die Gehälter an die reale Inflation von 21,3 % anzupassen.
Die Forderung bleibt aufrecht: Möge der Südtiroler Landtag als gesetzgebendes Organ der Autonomen Provinz Bozen Südtirol die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen und die erforderlichen Geldmittel im Haushalt der Provinz vorsehen.

Unterstützt die Petition mit eurer Unterschrift!
Die Arbeitsgruppe Audit Familie und Beruf Stadtgemeinde Bruneck


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