10.03.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
09.03.2021, 18:26
Liebe Unterstützer/innen unserer Petition
Am 23. Februar hat eine kleine Delegation der Yoga Berufsverbände die Petition mit den gesammelten Unterschriften persönlich in Bern überreicht. Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat uns am 4. März schriftlich geantwortet. Gestützt auf die Bundesgesetzgebung über die Gesundheitsberufe haben sie uns mitgeteilt, dass Yogalehrer/innen nicht zu den Berufen der medizinischen Grundversorgung gehören und uns auf den nächsten Öffnungsschritt am 22. März vertröstet. Den ganzen Briefinhalt könnt ihr auf den Websites der Berufsverbände einsehen.
Wir werden jetzt und in Zukunft weiterhin Aufklärungsarbeit leisten und uns darum bemühen, dass der Yoga im Gesundheitssystem der Schweiz seinen Stellenwert erhält und nicht nur als sportliche Freizeitaktivität gesehen wird. Die Yoga Berufsverbände werden auf dieses Antwortschreiben des Bundes reagieren und die Öffnung der Yogastudios am 22. März fordern!
Wir danken allen für die Unterstützung und hoffen, dass wir bald wieder gemeinsam Yoga praktizieren dürfen.
Herzliche Grüsse
Yoga Berufsverbände
Schweizer Yogaverband SYV, Yoga SchweizSuisseSvizzera, Iyengar Yoga Schweiz
***
Cher-ère signataire de notre pétition,
Le 23 février, une petite délégation des associations professionnelles du yoga a personnellement présenté la pétition avec les signatures recueillies à Berne. L'Office fédéral de la santé publique nous a répondu par écrit le 4 mars. Sur la base de la loi fédérale sur les professions de la santé, ils nous ont informés que les enseignant-e-s de yoga ne sont pas considérés comme des prestataires de soins médicaux de base et nous ont suggéré de patienter jusqu’à la prochaine étape d'ouverture le 22 mars 2021. Vous pouvez voir l'intégralité du contenu de la lettre sur les sites web des associations professionnelles.
Dès aujourd’hui et à l’avenir, nous continuerons à faire un travail d’information et nous ferons de notre mieux pour que le yoga soit reconnu dans le système de santé suisse et ne soit pas uniquement considéré comme un sport de loisirs. Les associations professionnelles de yoga répondront à cette réponse du gouvernement fédéral et exigeront l'ouverture des studios de yoga le 22 mars !
Nous vous remercions tous et toutes pour votre soutien et espérons que nous pourrons bientôt à nouveau pratiquer le yoga ensemble.
Cordialement
Les associations professionnelles de yoga
Association Suisse de Yoga ASY, Yoga Schweiz Suisse Svizzera, Yoga Iyengar Suisse
22.02.2021, 11:14
Liebe Unterzeichner und Unterzeichnerinnen
Am 6. Februar 2021 haben wir unsere Petition gestartet und das Unterschriftenziel von 5'000 innerhalb von 3 Tagen geschafft – wir danken euch ganz herzlich für eure Unterstützung. Daraufhin haben wir unser Unterschriftenziel erhöht auf 10'000 und nun ist auch dieses Ziel erreicht. Wir sind bereit für die Übergabe der Unterschriften an den Bundesrat und werden sie morgen persönlich übergeben. Über den weiteren Verlauf unserer Petition werden wir euch wieder informieren.
Herzliche Grüsse
Yoga Berufsverbände
Schweizer Yogaverband SYV, Yoga SchweizSuisseSvizzera, Iyengar Yoga Schweiz
***
Cher-ère signataire,
Le 6 février 2021, nous avons lancé notre pétition et atteint l'objectif de 5'000 signatures en 3 jours. Nous vous remercions beaucoup pour votre soutien. Nous avons ensuite augmenté notre objectif à 10'000 signatures
et cet objectif est désormais également atteint. Nous sommes prêts à déposer les signatures au Conseil fédéral ce que nous ferons personnellement demain. Nous ne manquerons pas de vous informer de la suite de notre pétition.
Cordialement
Associations professionnelles de yoga
Association Suisse de Yoga SYV, Yoga Schweiz Suisse Svizzera, Yoga Iyengar Suisse
07.02.2021, 11:32
Web-Adressen der Yogaverbände hinzugefügt
Neuer Petitionstext:
Wir fordern die Behörden auf, die Yogalehrenden als gesundheitsrelevante Berufsgruppe dem Gesundheitswesen zuzuordnen und die Schliessung der Yoga-Studios aufzuheben.
Yoga wird in den Corona-Schutzverordnungen sachwidrig als Individualsport und Freizeittätigkeit eingestuft.
Durch diese undifferenzierte Einordnung werden Yogakurse, die von den Krankenkassen als Leistung zur individuellen verhaltensbezogenen Prävention anerkannt sind, der Freizeitgestaltung zugerechnet und somit untersagt.
Die Folgen für Yogalehrende und Yogapraktizierende
Die Yogalehrenden in der Schweiz sind massiv von den Maßnahmen zur Bekämpfung der SARS-Cov2-Pandemie betroffen. Die restriktiven Regelungen des Bundes und der Kantone sorgen bei Yogalehrenden, aber auch bei Yoga-KursteilnehmerInnen für große Unsicherheit und Frustration.
Die Yogalehrenden betrachten die Zahl der Corona-Infektionen, aber auch die gesundheitlichen Kollateralschäden, die durch die Schutzverordnungen in Kauf genommen werden, mit grosser Sorge. Wir sehen das dringende Bedürfnis der Menschen nach mentaler und emotionaler Unterstützung in dieser Krisenzeit. Yoga kann durch seine ganzheitliche Wirkung diese Unterstützung bieten. Für die Yogapraktizierenden bedeutet die Schliessung der Yogastudios einen Verlust an psychischer und physischer Balance in ihrem Alltag.
Was fordern wir?
DerDie Yogaberufsverbände Yoga SchweizSuisseSvizzera, der Schweizer Yogaverband SYV und Iyengar Yoga Schweiz fordern:
- Yoga nicht mehr sachwidrig dem Sport und damit dem Freizeitbereich zuzuordnen
- die Schliessung der Yoga-Studios aufzuheben und Yoga-Präsenzunterricht unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln sowie der erforderlichen Schutzkonzepte wieder zu ermöglichen
www.yoga.ch/
iyengar.ch/de/
www.swissyoga.ch/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 484
07.02.2021, 10:39
Der Name eines Berufsverbandes wurde angepasst.
Neuer Petitionstext:
Wir fordern die Behörden auf, die Yogalehrenden als gesundheitsrelevante Berufsgruppe dem Gesundheitswesen zuzuordnen und die Schliessung der Yoga-Studios aufzuheben.
Yoga wird in den Corona-Schutzverordnungen sachwidrig als Individualsport und Freizeittätigkeit eingestuft.
Durch diese undifferenzierte Einordnung werden Yogakurse, die von den Krankenkassen als Leistung zur individuellen verhaltensbezogenen Prävention anerkannt sind, der Freizeitgestaltung zugerechnet und somit untersagt.
Die Folgen für Yogalehrende und Yogapraktizierende
Die Yogalehrenden in der Schweiz sind massiv von den Maßnahmen zur Bekämpfung der SARS-Cov2-Pandemie betroffen. Die restriktiven Regelungen des Bundes und der Kantone sorgen bei Yogalehrenden, aber auch bei Yoga-KursteilnehmerInnen für große Unsicherheit und Frustration.
Die Yogalehrenden betrachten die Zahl der Corona-Infektionen, aber auch die gesundheitlichen Kollateralschäden, die durch die Schutzverordnungen in Kauf genommen werden, mit grosser Sorge. Wir sehen das dringende Bedürfnis der Menschen nach mentaler und emotionaler Unterstützung in dieser Krisenzeit. Yoga kann durch seine ganzheitliche Wirkung diese Unterstützung bieten. Für die Yogapraktizierenden bedeutet die Schliessung der Yogastudios einen Verlust an psychischer und physischer Balance in ihrem Alltag.
Was fordern wir?
Die Yogaberufsverbände Yoga SchweizSuisseSvizzera, derDer Schweizer Yogaverband SYV und Iyengar Yoga Schweiz fordern:
- Yoga nicht mehr sachwidrig dem Sport und damit dem Freizeitbereich zuzuordnen
- die Schliessung der Yoga-Studios aufzuheben und Yoga-Präsenzunterricht unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln sowie der erforderlichen Schutzkonzepte wieder zu ermöglichen
www.swissyoga.ch/ www.yoga.ch/ iyengar.ch/de/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 355