Die zweite Auflage unseres Buches "Knabenheim auf der Grube - Innen- und Aussenblicke - ist nun bestimmt und wird grosszügig unterstützt.
Wir sind noch nicht fertig, ZEDER (Zeichen der Erinnerung) hat mich zur Mitarbeit angefragt und ebenso warten weitere Mandate auf mich. In der Hoffnung, es tut sich etwas Gutes für Betroffene und für die Jugend von Heute und Morgen.
Am 25. Mai eröffnet der Kanton Bern ZEDER - Zeichen der Erinnerung. In den meisten Gemeinden finden sich Gedenktafeln und eine Plakatausstellung zu Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen vor 1981. Im Rahmen entstehen einige Medienbeiträge. Barbara Studer (Staatsarchiv) und Heinz Kräuchi hört ihr im Regi oder seht sie kurz auf Telebärn. Was sein muss, muss sein.
Am Freitag, 26. Mai findet um 18:30 im Gemeindehaus Kirche Bümpliz ein Podium mit unserer letzten Lesung statt. Das ganze Programm: bienzgut.ch/zeichen-der-erinnerung-zeder/
Hier noch einmal vielen
Dank an alle Unterstützende. Einige meldeten sich direkt und wer nun weiterhin News möchte, kriegt sie in der Facebook Gruppe: www.facebook.com/groups/1514404365397323
Freitag, 5.. Mai um 20 Uhr
Szenische Lesung und Podium
Knabenheim «Auf der Grube»
188 Jahre Zwangserziehung. Innenblicke und Aussenblicke.
Mit: Heinz Kräuchi, Szenische Lesung - Stephan Urwyler, Musikalische Begleitung - Tanja Rietmann und Caroline Bühler - Podium.
Buch herausgegeben von: Caroline Bühler, Heinz Kräuchi, Fredi Lerch, Katrin Rieder, Tanja Rietmann.
Schloss Schwarzenburg, Wappensaal
Eintritt: Fr. 20.–/10.– (inkl. Apéro)
Die Bar im Schlosshof ist ab 19 Uhr geöffnet. www.schloss-schwarzenburg.ch/veranstaltu.../kalender
Nicht alle Grüebeler sind auf die Kirche gut zu sprechen, vor allem nicht auf die in der Gemeinde Köniz.
Darum ist es ein kleiner Schritt mit grosser Wirkung, dass mich der Kirchenkreis Mitte, die Thomaskirche Liebefeld, zum Kirchensonntag eingeladen hat, um über meine Geschichte und das Buch kurz zu berichten. Ich kam mit vielen Leuten ins Gespräch und erlebte eine sehr offene und moderne Kirche.
Weiter geht es mit einem weiteren Podium mit der Historikerin Tanja Rietmann in Davos und einem Schulbesuch im Staatsarchiv, und dem Projekt ZEDER und einer weiteren Buchvorstellung im Schloss Schwarzenburg. www.sta.be.ch/de/start.html...
Wir können von einem grossen Erfolg berichten, die Bücher sind bald ausverkauft und ob wir eine zweite Auflage finanzieren können, das ist ungewiss. Aber unsere Aufgabe ist noch nicht ganz beendet. Darum, wer noch ein Buch haben möchte, sollte sich jetzt noch eines besorgen.
Und die News über diesen Kanal, respektive über die Petition stelle ich ein, also wer weiterhin informiert werden möchte, kann dies hoffentlich über die Medien, die Facebook Gruppe "Gruebe Buech" oder schreibt mir ein Mail auf info@lieblingsbaum.ch. Gerne nehme ich auch Rückmeldungen über das Buch oder die Medienauftritte entgegen.
Ich möchte mich bei euch allen noch einmal herzlich bedanken, denn dank dieser Petition startete die Realisation eines gelungenen Buches, einer vielseitigen und bisher einzigartigen Aufarbeitung eines Kapitels über die Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen, mit der wichtigen Zusammenarbeit der Betroffenen.
Es ist viel geschehen, das Buch ist draussen, es verkauft sich gut, Rückmeldungen kommen aus der ganzen Schweiz. Für mich persönlich ist es noch kaum erfassbar, was da jetzt geschehen ist.
Am Sonntag, 29. Oktober hatten wir im Kulturhof Schloss Köniz unsere überaus erfolgreiche Buchvernissage, es kamen prominente Gäste von überall her, von Köniz über Zürich bis Berlin.
Weitere Veranstaltungen sind:
Montag, 21. November um 20:00 im Ono Bern www.onobern.ch/events/knabenheim-auf-der-grube/
Freitag, 5. Mai 2023 im Schloss Schwarzenburg www.schloss-schwarzenburg.ch/veranstaltungen/kalender
26. oder 27. Mai in einem grösseren Rahmen in Hindelbank
Heute sind in der Presse schon drei Beiträge zu finden: Die WoZ, das Journal B und die Hauptstadt. Dazu kommt ein kurzer Beitrag auf RaBe Radio Bern.
Radiosendungen folgen noch auf SRF: Zeitblende und Sonntagsgast im Regionaljournal.
Es ist soweit, das Buch ist gedruckt und befindet sich beim Buchbinder.
Geschätzt erscheint es zwischen 27. und 29. Oktober 2022 in den Buchhandlungen. Die Buchvernissage ist am 30. Oktober in Köniz. Die Einladung folgt noch. Weiter sind Radiosendungen dazu geplant, natürlich auch Zeitungsartikel mit Rezensionen. Mehr dazu erfahrt ihr immer hier, wir halten euch auf dem Laufenden.
Gestern Online und heute im Bund und der BZ. Im Cloud kann man den Artikel etwas besser lesen.
Herzlichen Dank an euch alle, die ihr die Petition unterschrieben habt.
Und, einige Kommentare aus der Petition wurden jetzt als Zitate im Buch eingefügt.
Etwas verwirrend ist die Einladung, die ich geteilt habe: Das Sommerfest richtet sich an die Betroffenen der Zwangsmassnahmen.
Das Kuvert kam neutral, adressiert vom Bundesamt für Justiz. Einige Betroffene öffnen keine Kuvert von Behörden, denn das ist meist Post, die nichts Gutes bringt. Die Post kommt deshalb so, weil die Stiftung nicht alle Adressen der Betroffenen hat und die das BJ aus Datenschutzgründen nicht heraus geben darf. Es wird so auch unmöglich, dass sich Betroffene und ehemalige Heimkinder wieder kontaktieren können. Darum versuchen wir auf dem Weg die Betroffenen so zu erreichen und zum Sommerfest zu bewegen.
in Bern findet am 18. Juni das Sommerfest der Guido Fluri Stiftung und des Erzählbistros statt.
Kommst du auch? Die Einlandung wurde verschickt aber nicht alle wollen noch Post oder haben sie erhalten. Falls du dich anmelden möchtest, ich schicke dir das PDF gleich im Anhang mit. Anmeldeschluss ist schon der 20. Mai.
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