27.06.2022, 13:39
Nochmalige Änderung des Textes zwecks besserer Kategorisierung.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind in jedem Fall zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist hier zentral. Man steht und stand immer auf derselben Seite. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies nenntist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man Aufarbeitung.zu Weshalblangsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem). Die Priorisierung war da, aber noch zu wenig. Viele fassten aber auf, dass es gut geklappt hat.
90% der zentraleToten Schwerpunktmachen -zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen hier verbessert werden können oder eine Rolle spielen.
Weshalb wurde die Impfstrategie des Bundes auf S. 9-10 [Anhang] -2021-22 nicht in den Blick genommen wurde durch die bisherigen Aufarbeitungs-Gremien, ist nicht ganz klar. Die Strategie und die Hilfsmittel wurden vom Bund vorgegeben.Mehrere Gründe sind möglich:evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen, um das Ansehen nicht zu verlieren.totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10. 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQU5eHjesGJgemeh?e=s6wZ0g
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Das wäre ein Fehler in der Erklärung. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen - die Adresse ist dann nur für den Regierungsrat ersichtlich.hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf "öffentlich" (vollständiger Name und Wohnort OHNE Strasse und Hausname sind ersichtlich)öffentlich oder "nicht öffentlich" (nur der Wohnort erscheint; KEIN Name). Sie können dies auch nachträglich wieder ändern, indem Sie auf die Petition erneut klicken und unter dem Titelbild in der Mitte (blauer Balken) auf "Unterschrift bearbeiten" klicken. Übrigens ist es ferner möglich, die Unterschrift zurückzuziehen oder eine neue hinzuzufügen.nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Genau diejenige im Brief wie auch die, welche man erraten kann. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2