21.12.2024, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
16.10.2023, 17:21
Gemäss Mail vom 5.10.2023 wurde die Petition heute eingereicht.
Das Petitions-Tool verschickt dazu nochmals diese Meldung.
Freundliche Grüsse, W. Ackerknecht
05.10.2023, 20:48
Geschätzte Unterzeichnende
Mit diesem Mail teilen wir Ihnen mit, dass wir die Petition am Montag 16.10.2023 einreichen werden.
Wir hoffen, dass bis Sonntag, 15.10.2023 noch viele weitere Unterzeichnende dazukommen.
Inzwischen wurde eine weitere Petition «RETTET BERG-KARABACH»: BUNDESRAT CASSIS UND MIGROS, HANDELN SIE! von der EDU Schweiz aufgeschaltet. Hier finden Sie die Informationen dazu:
fuer-gerechtigkeit.ch/projekte/petition-rettet-berg-karabach-bundesrat-cassis-und-migros-handeln-sie/
Wir freuen uns, dass der Bundesrat am Montag eine Unterstützung von Fr. 1,5 Mio. für humanitäre Hilfe gesprochen hat und hoffen, dass er bald auch auf politischer Ebene Zeichen der Unterstützung setzen wird.
Freundliche Grüsse, W. Ackerknecht
01.10.2023, 15:08
„Ich habe darüber nachgedacht, mein Haus anzuzünden, aber die Idee gefiel mir nicht – ich habe das Geschirr gespült und in die Regale gelegt. So wie ich auf Besucher warten würde. Dieses Jahr war die Ernte sehr gut. Die Türken werden sie essen. Ich hinterließ ihnen einen Brief, in dem ich ihnen schrieb, dass in diesem Haus ehrenhafte Menschen lebten, die mit Schweiss in den Gesichtern weggingen, um das Haus sauber zu halten. Ich bat sie noch, die Blumen zu gießen.»
... schrieb ein Flüchtling aus Arzach - Berg-Karabach an mir/uns bekannte Freunde in Jerevan.
Was für eine wunderbare Haltung inmitten von Leid und Not.
27.09.2023, 13:26
Presseschau von openPetition
26.09.2023, 09:46
www.thurgauerzeitung.ch/international/konflikt-tausende-menschen-aus-berg-karabach-vertrieben-jetzt-droht-das-albtraumszenario-ld.2520193
26.09.2023, 09:18
Herzlichen Dank für die Unterstützung der Petition.
Letzten Samstag fand in Bern eine Kundgebung statt, an welcher sich Politiker/innen aus verschiedenen Parteien zum Konflikt geäussert haben. Die parlamentarische Gruppe Schweiz-Armenien unter der Leitung von Nationalrat Stefan Müller-Altermatt reicht auf parlamentarischer Ebene ebenfalls eine Petition ein.
Leider sind die aktuellen Nachrichten aus Berg-Karabach sehr besorgniserregend. Die Explosion eines Treibstofflagers mit Toten und Verletzten bringt zusätzliches Leid und Trauer in die bereits dramatische Lage.
Bitte verbreitet und streut die Petition im Rahmen eurer Möglichkeiten.
Weitere Informationen werden folgen.
Herzliche Grüsse, W. Ackerknecht
22.09.2023, 07:22
Präzisere Einleitung der Forderungen, damit schneller sichtbar ist, an wen die Petition gerichtet ist.
Neuer Petitionstext:
Der Bundesrat wird ersucht, die Interessen von Armenien in den folgenden Bereichen zu unterstützen:
Versorgungssicherheit
Die Schweiz fordert die Gewährung des uneingeschränkten Austausches von allen Gütern und den uneingeschränkten Personenverkehr in die Region Berg-Karabach (Durchsetzung des Entschieds des internationalen Gerichtshofs vom 22.2.2023). Dazu zählen die dauernde Öffnung des Latschin-Korridors, aber auch die Öffnung eines Luftkorridors.
Minderheitenstatus
Die Schweiz setzt sich für den Schutz der in Berg-Karabach lebenden armenischen Bevölkerung ein. Dazu zählt insbesondere die Gewährung des Minderheitenstatus für die armenischen Bewohner der heutigen Berg-Karabach Region.
Kriegsprävention
Die Schweiz setzt sich nach der beschlossenen Feuerpause für die Beendigung der Kampfhandlungen zwischen Armenien und Aserbaidschan ein. Insbesondere setzt sich die Schweiz neben friedensstiftenden Massnahmen im UNO-Sicherheitsrat dafür ein, dass Sanktionen noch vor einer weiteren Eskalation kommuniziert werden, für den Fall, dass Aserbaidschan weiterhin Berg-Karabach oder gar Armenien angreifen sollte.
Die Schweiz bekräftigt damit ihr humanitäres Engagement. Auch als Mitglied des Sicherheitsrats soll sie für eine friedliche Beilegung des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan einstehen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10