Erfolg
Tierschutz

Petition für einen Freiraum für Hunde im Margarethenpark

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtgärtnerei Basel

320 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

320 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

01.06.2019, 00:13

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer dieser Petition

Mit dieser Petition, mit welcher wir erreichen wollten, dass im Margarethenpark in Basel eine Freifläche für Hunde eingerichtet wird, haben wir einen (Teil)erfolg erzielen können! Die Stadtgärtnerei Basel hat diesbezüglich einige Untersuchungen durchgeführt und hat folgende Massnahmen in ihre Planung aufgenommen (Umgestaltung soll 2020 beginnen):

- Auf dem Wegabschnitt zwischen Eisweglein und Venusstrasse oberhalb der Kunsteisbahn soll das Hundeverbot aufgehoben werden (Leinenpflicht vom 1. April bis 31. Juli gemäss Reglement)

- Die Fläche zwischen diesem Wegabschnitt und der Kunsteisbahn soll umgestaltet (Entfernung der alten Tribünen-Elemente, Auslichtung der Vegetation) und als "nicht eingezäuntes Freilauf-Hundeareal" ausgewiesen werden (Leinenpflicht ebenfalls gemäss Reglement)

Auch wenn die grösse der Fläche etwas unter unseren Erwartungen geblieben ist, sind wir doch zufrieden diesen ersten Schritt erreicht zu haben, welcher ohne eure Hilfe nicht möglich gewesen wäre! Hier nochmals ein grosses Dankeschön an alle Unterstützenden.

Diese Freifläche ist zu einem gewissen Grad ein Experiment. Wenn alle mithelfen die erwähnten Flächen sauber zu halten, kann sich dies auch auf die generelle Akzeptanz von Hunden in Basel auswirken und weiteren, ähnlichen Vorschlägen den Weg ebnen!

Liebe Grüsse
Anna & Robin


12.11.2018, 11:43

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: 1) Tiere haben als Akteure im urbanen Raum die Fähigkeit soziale Spannungen abzubauen und in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen unterstützend zu wirken (bspw. als Wegbegleiter einsamer Menschen, Bindeglied zwischen Natur und Kindern, die in einer Stadt aufwachsen etc.).
2) Hundehalter*innen können sich bei veränderter wirtschaftlicher oder sozialer Lebenssituation nicht immer aussuchen, wo sie wohnen. So kann es von einem Tag auf den anderen keinen Wald und keine Wiesen mehr vor der Tür haben.
3) Hundehalter*innen im Gundeli haben wenige Möglichkeiten ihre Hunde in der Nähe von der Leine zu lassen. Auch auf dem Bruderholz (Landwirtschaftszone) sind freilaufende Hunde nicht gerne gesehen.
Aus diesen Gründen ist es wichtig Räume zu schaffen, in denen sich Hundehalter treffen und austauschen können, während die Hunde unter sich in einem geschützten Rahmen ihre eigene sozialen Kontakte pflegen, spielen und Energie abbauen können. Es ist auch deshalb wichtig, damit Konfrontationen zwischen Halter*innen und Passanten auf der Strasse vermieden werden können.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38


12.11.2018, 01:57

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: 1) Tiere haben als Akteure im urbanen Raum die Fähigkeit soziale Spannungen abzubauen und in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen unterstützend zu wirken (bspw. als Wegbegleiter einsamer Menschen, Bindeglied zwischen Natur und Kindern, die in einer Stadt aufwachsen etc.).
2) Hundehalter*innen können sich bei veränderter wirtschaftlicher oder sozialer Lebenssituation nicht immer aussuchen, wo sie wohnen. So kann es von einem Tag auf den anderen keinen Wald und keine Wiesen mehr vor der Tür haben.
3) Hundehalter*innen im Gundeli haben wenige Möglichkeiten ihre Hunde in der Nähe von der Leine zu lassen. Auch auf dem Bruderholz (Landwirtschaftszone) sind freilaufende Hunde nicht gerne gesehen.
Aus diesen Gründen ist es wichtig Räume zu schaffen, in denen sich Hundehalter treffen und austauschen können, während die Hunde unter sich in einem geschützten Rahmen ihre eigene sozialen Kontakte pflegen, spielen und Energie abbauen können. Es ist auch deshalb wichtig, damit Konfrontationen zwischen Halter*innen und Passanten auf der Strasse vermieden werden können.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2


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