Tierschutz

Für die Aufhebung des pauschalen Rottweiler-Verbot im Kanton Zürich

Petition richtet sich an
Regierungsrat

6.104 Unterschriften

7.000 für Sammelziel

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7.000 für Sammelziel
  1. Gestartet 19.12.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

19.12.2024, 22:03

Aussagekräftigere Texte erstellt. Damit mehr Menschen die Gründe der Petition erfahren.


Neuer Titel: StopptFür dasdie Verbot:Aufhebung Neuanschaffungdes vonpauschalen Rottweilern auch 2025Rottweiler-Verbot im Kanton Zürich!Zürich

Neuer Petitionstext:

DerDiese RegierungsratPetition hatrichtet amsich 18.gegen Dezemberdas 2024ab entschieden,2025 diegeltende NeuanschaffungVerbot von Rottweilern abund demRottweiler 1. Januar 2025Mischlingen im Kanton ZürichZürich. Wir fordern eine Aufhebung dieser pauschalen Regelung, da sie weder die tatsächliche Gefährlichkeit eines einzelnen Hundes berücksichtigt noch eine faire, auf Sachkenntnis beruhende Einzelfallprüfung erlaubt.

Statt bestimmte Rassen ohne differenzierte Prüfung auszuschließen, sollen Halterinnen und Halter von Hunden unabhängig von der Rasse zu verbietenverantwortungsvollem Umgang, regelmäßiger Schulung und Rottweilerartgerechter aufHaltung dieangehalten Rassetypenlistewerden. IINur aufzunehmen.Wirso fordern:kann Derein Rottweilersicheres, sollfriedliches nichtZusammenleben aufzwischen dieMensch Rassentyplisteund 2Tier kommen.gewährleistet werden.

Die Finanzierung von Informationskampagnen, sowie möglichen Verhaltensanalysen kann über private Spenden, Beiträge von Tierschutzorganisationen oder Stiftungen erfolgen. Auch eine Kooperation mit lokalen Hundevereinen und gemeinnützigen Organisationen ist denkbar.



Neue Begründung:

Das pauschale Verbot von Rottweilern beruht auf Vorurteilen und veralteten Vorstellungen von „gefährlichen Rassen“. Zahlreiche wissenschaftliche Studien und praktische Erfahrungen zeigen, dass das Verhalten von Hunden in erster Linie von ihrer Sozialisierung, Erziehung und Haltung abhängt – nicht von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse.

Eine verantwortungsvolle Hundehaltung, gepaart mit artgerechter Beschäftigung und sozialem Training, kann das Risiko von Zwischenfällen deutlich minimieren. Ein generelles RasseverbotVerbot fürhingegen Rottweilertrifft istvor keineallem Lösungverantwortungsbewusste fürBesitzerinnen aggressivesund Verhalten.Besitzer, Derdie Fokusihre sollteTiere umsichtig führen. Zudem werden gut sozialisierte Hunde ohne triftigen Grund stigmatisiert und ausgeschlossen.

Durch die Aufhebung des Verbots kann eine vernünftige, fachlich fundierte Hundepolitik Einzug halten, welche die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet, ohne bestimmte Rassen willkürlich zu diskriminieren. Statt Angst und Misstrauen zu schüren, setzen wir auf derAufklärung, Ausbildung von HalternSachverstand und derein Förderungdifferenziertes einerVorgehen. verantwortungsvollenSo Hundehaltungschaffen liegen,wir umein langfristiggerechteres, mehrfriedlicheres SicherheitMiteinander fürvon Mensch und Tier zu gewährleisten.Hund.

Für aktuelle Halterinnen und Halter von Rottweilern besteht zwar die Möglichkeit, eine Haltebewilligung zu beantragen. Neuanschaffungen von Rottweilern sind aber nicht mehr erlaubt.

Neues Zeichnungsende: 18.06.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.856


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