Sinnloses töten es sind wunderbare und intelligente Tiere
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Sinnloses töten es sind wunderbare und intelligente Tiere
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Sie ist es nicht. Wölfe sind in unseren Gegenden überflüssig. Sie schaden mehr als sie. Nützen
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zu viele Wölfe finde ich nicht gut. Die Schaffe, Geisse, Alpakas möchten auch leben.
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Biodiversität und Tierschutz unterstützen - ist alles gut und recht, solange man selber in keinster Weise betroffen ist! Stell dir vor du findest eines Tages auf deinem mit Netzen geschützen Balkon deine Hauskatze in 7 Stücke zerteilt vor. Stell dir das wirklich bildlich vor. Welche Tiere möchtest du nun schützen? Weil so geht es den Walliser Bauern aktuell regelmässig. Schafe sind auch Tiere! Was das Nanztalrudel aktuell anrichtet, ist blutrünstiger, unvollstellbarer Horror
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Es geht nicht um moralisch oder nicht moralisch oder um Artenschutz oder natürliches Gleichgewicht. Eine Koexistenz zwischen menschlicher Gesellschaft so wie sie im Moment in der Schweiz und in weiten Teilen Europas vorherrscht und Grossraubtieren funktioniert nur mit einer Konsequenten präventiven Regulation (und klarer Definition einer Mindestgrösse der sich erhaltenden Wolfspuopulation), einem schnellen, unkompliziertem Eingreifen bei Problemtieren sowie einem konsequenten Herdenschutz.
Quelle: Kasimir Schuler, Bergbauer, Schafhirte, Bergführer, Lehrer
Der Wolf ist in unserem Gebiet der grösste Schädling. Unterstützte jede Aktion, welche uns von dieser Geisel wieder befreit. Die Walliser Bauern leiden massiv unter diesem unnötigen Wildtier. Leider sehen das die Wolfkuschler nicht ein.
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Bei Gegnern der neuen Abschusspolitik sind fast ausschliesslich "Stadtmenschen" zu finden. (will sagen: diese Gruppe verkennt die Begebenheiten im Alpgebiet). Wenn mit betroffenen Bauern gesprochen wird ist einheitlich zu hören, dass der Wolf bejagt werden muss. Meine Meinung dazu: der Wolf gehört nicht mehr in unsere Kulturlandschaft. Der Wolf ist ein schönes Tier. Das alleine berechtigtt seine Existenz in unserer Kultur nicht (mehr), denn der Freiräume sind längst zu wenige.
Quelle: eigene Meinung aus vielen Gesprächen und Beobachtungen
Die immer noch stark zunehmende Bevölkerungsdichte in der Schweiz. Die bereits so schon schwierige Alpwirtschaft. Es sind ja vor allem grüne Städter aus Basel, Genf und Zürich, die den Wolf so stark schützen wollen. Die Meinung der Bergbauern um den Piz Beverin bleibt mir da wichtiger.
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Zu viele Wölfe richten Schäden sn
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Ich bin gegen alle frei lebenden Wölfe oder Bären. Der Biber ist zwar für den Menschen nicht direkt gefährlich, sein Tun aber schon. Egal, die Schweiz ist nicht DER Lebensraum für diese Tiere. Wir haben ja auch nicht unendlich viel Platz für die Menschen. Ich möchte jedenfalls weder einem Wolf noch einem Bären im Freien begegnen.
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Die Wölfe richten zu viel Schaden an - also dezimieren!
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Wölfe sind nun das allerletzte was wir in der Schweiz brauchen. Dafür gibt es keinen einzigen Grund. Rehe und Hirsche schiessen - Wölfe aber nicht - pervers! Für "Der Wolf und die sieben Geisslein". und "Rotkäppchen". Romantiker können wir ja einen geschlossenen Tierpark errichten, damit sie Wölflis spielen können.
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Die Schweiz ist zu kleinräumig für Wölfe und Bären. Wenn ich im Nationalpark bald mit Pistole unterwegs sein muss ist für mich etwas schief gelaufen! Die Anzahl von Rissen von Nutz- tieren ist zu hoch. Nicht ausrotten - aber dringend regulieren. Die Fans dürften kaum betroffen sein - petitionieren ist somit meines Erachtens zu einfach. Abstimmen!
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Wölfe müssen reguliert werden, genauso wie Steinböcke, Hirsche usw. Unkontrollierte Vermehrung bringt mehr Schaden als Nutzen, wie man es bis jetzt erlebt hat. Ohne Regulierung schon bald keine Alpbewirtschaftung mehr.
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