Region: Schweiz
Tierschutz

Wölfe: Koexistieren statt töten! #Wildtierschutz

Petition richtet sich an
Bundesamt für Umwelt & Bundesrat

20.687 Unterschriften

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  1. Gestartet Juni 2024
  2. Sammlung beendet
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  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Unnötig

Der Wolfsbestand hat stark zugenommen. Die Wölfe vernichten alle Wildtiere bei uns. Der Herdenschutz funktioniert nicht. Die Alpbewirtschaftung geht langsam kaputt. Solange er noch Wild und Schafe fressen kann, haben wir Menschen wenig zu befürchten. Aber langsam geht ihm die Nahrung aus, dann wirds gefährlich. Wollen wir das?Was ist ein Wald ohne Hirsch, Rehe etc.oder eine Alpe ohne Kühe und Ziegen oder Schafe. Da geht viel, sehr viel verloren, vergesst das nicht.

Quelle:

3.9

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diese Petition ist NICHT! Ich kenne den Bauern dem im Thurgau 3 Alpakas direkt neben seinem Wohnhaus, 500Meter vom Dorf entfernt vom Wolf gerissen wurden. Die Tiere vor dem Wolf schützen? Seit dem Vorfall leben meine Shettys hinter einem teuren, hoch eingezäuntem 12000Volt Schutzhaag und nicht mehr wie vorher frei auf der grossen Weide in der Nacht!! Das liebe Tierschützer soll nun artgerecht sein? Nur damit ein Wolf hier leben kann sollen alle Nutz und Heimtiere nachts eingesperrt werden?

Quelle:

3.9

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Kriegsführer Wolf

Ich bin mit der Landwirtschaft Erwachsen geworden. Als Kinder durften wir alleine ohne Eltern in den Wäldern Spielen. Da es in unserer Kindheit noch keine Wölfe in freier Natur gab in der Schweiz. Trotzdem war die Biodiversität auch ohne Wolf im Einklang mit der Natur.

Quelle:

3.9

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Kriegsführer Wolf

Was beim Wolf klar negative gefühle auslöst sind seine Charakterzüge. Der Wolf macht Herden Tiere und Nutztiere mit Spielerischer Art Kapput mit Töten oder Schweren Verletzungen. Die das angegiffene Verletzte Tier mit grossen Schmerzen ertragen muss bis es mit einem erlösenden Schuss von den Schmerzen befreit wird.

Quelle:

3.8

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Wolf in der Schweiz und Welt

Die Spezies Wolf ist hier Überflüssig und gehört nicht in die Schweiz. Ausserdem gibt's genug Wölfe in den Weltweiten Zoos. Alle Wölfe sollten dringend, ohne Kompromiß abgeschossen werden! Die Wölfe sind Blutgirige Monster, Schluss und Ende der Durchsage.

Quelle:

2.1

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Zahllose Tierarten weltweit haben mit Habitat-Fragmentierung zu kämpfen

wie Menschen mit Wohnungsnot/überteuerte Wohnungen. Wolfsangriffe können eigentlich nur geschehen, wenn Schafe zu eng in einem Pferch stehen und nicht ausweichen können. Dort, wo Herdenschutz erfolgreich durch Herdenschutzhunde / Zäune greift, gibt es viel weniger Übergriffe auf Nutztiere. Wir müssen lernen, mit dem Wolf zu leben! Oder welche Gattung steht als nächstes auf einer Liste ?

Quelle: Ifaw | Geo | Chwolf

1.5

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Wolf

Wölfe sind sehr scheue, mystische und intelligente Wildtiere… Leider ist der moderne Mensch nicht mehr bereit den Lebensraum zu teilen und sich anzupassen… Es gibt sogar Politiker welche an das Märchen vom bösen Wolf glauben und die Bevölkerung falsch über den Wolf informieren… Jeder spricht von Biodiversität, Umweltschutz etc. , da müssen wir Menschen lernen mit mehr Achtung und Respekt vor dem Gegenüber umzugehen…

Quelle:

1.4

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Es gibt andere Möglichkeiten seine Herde zu beschützen. Recherchiert mal wie effektiv Hirtenhünde wie z.B. der Kangal ihre Arbeit machen. Etwas mehr Natur lassen und weniger menschliches Eingreifen in Allem. Genügt ein Hirtenhund nicht? Holt euch zwei. Wir sind die, die immer mehr Lebensraum der Wildtiere entnehmen und sie zur Umsiedlung zwingen, also sollten wir auch schauen, dass nicht diese Wildtiere noch die Lasten davon tragen müssen. Ein gutes Beispiel in Niedersachsen (siehe Quelle).

Quelle: www.ardmediathek.de/video/die-nordreportage/bodyguards-fuer-schafe/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8xMzE4XzIwMjItMDQtMDEtMTUtMDA

1.1

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Der präventive Abschuss hat die Wölfe bereits einmal ausgerottet. Die Menschen haben nicht nur den Wölfen, sondern auch ihren Beutetieren den Raum weggenommen und wollen auch den letzten Chrachen noch kommerziell oder für den Tourismus nutzen. Koexistenz ist anders! Herden können geschützt werden, wo nötig. Mit natürlichen Beutetieren reguliert sich die Wolfpopulation selbst.

Quelle:

0.9

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Alle wollen leben

Vielleicht gibt es eine sehr einfache Möglichkeit: wir halten viel weniger Nutztiere (Schafe, Kühe), würde bedeuten, wir bescheiden uns in Sachen Ausbeutung von Tieren (Fleisch, Milch, Fell...) und schon besinnt sich der Wolf auf seine ursprüngliche Nahrung, die er im Wald findet. Die Tiere wollen leben? Genau, aber wir schlachten sie ja auch für unseren Fleischkonsum.

Quelle:

0.0

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Guter Herdenschutz ist Alternativlos

Wölfe waren in der Vergangenheit und sind jetzt wieder ein Teil der Schweiz. Solange wir den Wolfsbestand Regulieren, ob stark oder nur durch Abschiessen der Problemwölfe, müssen die Bauern, mit der Unterstützung des Staates, einen guten Herdenschutz machen. Ausrotten des Wolfes wir in der Schweiz keine Mehrheit in der Bevölkerung haben.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Grauenhaft!

Wenn man die gerissenen Tiere sieht, dann kann man sich vorstellen wie diese verfolgten Tiere in Todesangst umher irrten. Traurig, dass keine Gefühle für die armen gejagten und teilweise schwer verletzten Tiere vorhanden ist. Grundsätzlich sind die Wölfe die Jäger und nicht die Nutztiere!

Quelle: Daniel Graber

4.4

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Die Anzahl Wölfe verdoppeln sich momentan in der Schweiz innert 2 Jahren und die Risse auch. In Frankreich gab es trotz massivem Herdenschutz mit offiziell 5000 Herdenschutzhunden gegen ca. 800 Wölfe über 12 000 Risse (Siehe DREAL Auvergne-Rhone-Alpes InfoLoup) und 19% legalen Verteidigungsabschüsse an der Herde. Dazu: https://drive.google.com/file/d/1pX5miKY7zTZTl7UoZokLxQdswmWndY2i/view?usp=sharing

Quelle: Georges Stoffel Bergbauer und Alpbewirtschafter Schweiz

4.3

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Ich glaube auch, dass die Aelpler (nicht unbedingt die Einwohner von St.Moritz oder ähnlichen Städten in den Alpen) am besten wissen, wieweit sie ihr Vieh und ihre kleinen Kinder der Gefahr von Wölfen aussetzten wollen und wieviel Arbeit sie in den Herdenschutz investieren könnenj.

Quelle:

4.2

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Einigkeit und Konsens

Nur schon über solch ein Thema zu debattieren ist ein Graus und Hohn gegenüber unseren Vorfahren. Mit der aktuellen Spaltpolitik in vielen Belangen schimpft man das frühere Wissen und Verhalten als Dumm! Sucht den Konsens und lasst den Wolf in den Städten leben! Füchs können das auch. So hat jeder was davon und nicht nur die Bergler!

Quelle:

3.9

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Wölfe brauchen wir nicht.

Wölfe sind nun das allerletzte was wir in der Schweiz brauchen. Dafür gibt es keinen einzigen Grund. Rehe und Hirsche schiessen - Wölfe aber nicht - pervers! Für "Der Wolf und die sieben Geisslein". und "Rotkäppchen". Romantiker können wir ja einen geschlossenen Tierpark errichten, damit sie Wölflis spielen können.

Quelle:

3.9

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Kann die Petition mal nicht unterstützen

Es gibt einen Grund warum die Wölfe ausgerottet wurden. Die Natur kam lange ohne den Wolf bestens aus, warum bewährtes aufgeben. Die Biber sehe ich als sehr gefährlich an, sehe immer mehr wichtige Bäume die angeknappert oder schon gefällt wurden. Das schadet der Natur mehr als die süßen Biber zu dezimieren .

Quelle:

3.8

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Es gibt langsam aber sicher ein Platzproblem in unserem Land. Der Mensch nutzt zunehmend die Lebensräume von Tieren. Damit kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Im Tessin bspw. werden Wildschweine immer ungemütlicher; nicht gegenüber andern Tieren, aber gegenüber unseren Einrichtungen (Gärten, Gemüsefelder). Solange ein Tier Schäden anrichtet werden wir Menschen nicht darum herum kommen, regulierend einzugreifen - so leid mir das als naturverbundener Mensch tut!

Quelle: selber geschrieben

3.8

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Tierwohl in der Schweiz?

Eigentlich sollte jeder Tierschützer und Naturschützer sofort hinter allen Nutztieren stehen...!! Oder möchte Jemand von euch so vom Wolf getötet werden, wie die Vielen Tiere in den letzten Jahren, die die Landwirte nach hohen Tierwohlmassstäben züchten und gross ziehen? Sammelt doch Geld, damit die Wölfe die in der Schweiz landen nach Sibirien oder Kanada ausgesiedelt werden können! Da hat es genug Platz und ist erst noch automatisch "wolfsgerecht"....

Quelle: Kupferschmid Nadine

3.8

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Gentest

Alle Wölfe müssen genetisch abgeklärt werden, die Kosten müssen die Wolf- Befürworter zahlen. Die Hund Hybriden sind abzuschiessen, nicht die Wölfe. Die reinrassigen Wölfe sind keine Gefahr. Die reinrassigen Wölfe sind sehr scheu. Es sind ca. 840'000 Schafe auf den Alpen und ca. 300 Wolfsrudel. Wieso müssen sich die Schafhalter rechtfertigen? Wer Wölfe halten will soll für den Schaden aufkommen und nicht die Schafhalter!

Quelle:

3.8

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Siedlungsraum

DIe Stimmung in der städtischen Bevölkerung dürfte rasch kippen, sobald Wölfe auf der Suche nach einem neuen Territorium (das für einen männlichen Wolf recht gross ist) in die Siedlungsgebiete diffundieren, beispielsweise aus dem Landkreis Lörrach in den Basler Friedhof Hörnli, wo sie eine attraktive Rehpopulation vorfinden.

Quelle: Basler Zeitung, 26.06.2024

3.6

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elendiglich verrecken

Der Wolf hat Lust am töten und frisst nur einen Bruchteil der verletzten oder getöteten Tiere. Dies macht ihn zum problematischen Tier für die Bewirtschaftung der alpinen Lagen. Kein vernünftiger Mensch kann es gut finden, wenn ein Tier hilflose Schafe, Ziegen und Kälber im Blutrausch schwer verletzt, damit diese elendiglich verrecken.

Quelle: Kleinbauer vom Steinental

2.5

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Ist Euch auch schon aufgefallen, dass hier ALLE Argumente, ob pro oder Contra GEGEN diese Pedition sprechen? Ich lebe grossteils im Wallis und finde das Drama direkt vor der Haustür. Der Wolf wurde, wie die grüne Klimalobby unter vielen anderen Problemen, vom momentan vorherrschenden System installiert. Deshalb sollte radikal gegen dieses System vorgegangen werden. Mich gewinnt Ihr nicht für diese Pedition. Eher ermutige ich die Bauern in ihrer Kraft zu bleiben und unterstütze sie, wo es geht.

Quelle:

1.7

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Genau dann schiessen wenn die Wölfe wirklich ein Problem sind, also z.B. wenn sie Weidetiere angreifen. Das verstehen sie. Ein Rudel das angeschossen wurde greift nicht so leicht wieder Weidetiere an. Und womöglich regulieren die Wölfe ihre Population selber wenn es eng wird. Funktioniert allerdings nur bei bewachten Alpen. Und wenn man das recht bekommt die eigenen Tiere zu schützen.

Quelle:

0.0

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