Regio: België
Succes
Burgerrechten

Aufhebung des Aus- und Einreiseverbotes für in Belgien lebende Personen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Belgische Regierung, Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft
7.680 Ondersteunend

De petitie werd geaccepteerd

7.680 Ondersteunend

De petitie werd geaccepteerd

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Succes

De petitie was succesvol!

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20-05-2020 01:30

Soeben habe ich mit Herrn Jean Asselborn und Herrn Heiko Maas Kontakt aufgenommen.
Hier der Inhalt meiner E-Mails:

»Sehr geehrter Herr Asselborn,

mein Name ist Lutz-René Jusczyk.

Als Initiator der Petition "Aufhebung des Aus- und Einreiseverbotes für in Belgien lebende Personen": www.openpetition.eu/be/petition/online/aufhebung-des-aus-und-einreiseverbotes-fuer-in-belgien-lebende-personen (verkürzter Link: openpetition.eu/!fhfps) beglückwünsche ich Sie, dass es Ihnen gelungen ist, eine vollständige Aufhebung der Kontrollen an der Grenze zu Deutschland zu erwirken.

Mit gegenwärtig mehr als 7.300 Unterstützer/-innen und zurzeit 3650 Kommentaren innerhalb fast eines Monats hat die Petition von der Resonanz her meine Erwartungen übertroffen.

Während der zurückliegenden Wochen erreichten mich hunderte von Zuschriften, in denen mir Bürger mitteilten, wie sehr sie darunter leiden, ihre eigenen Eltern, Kinder und Enkel im benachbarten Ausland, darunter auch im Großherzogtum Luxemburg, nicht mehr sehen zu können.
Obwohl Belgien im Inland Besuche von Angehörigen und Freunden gestattet, verbietet es grenzüberschreitende Familienbesuche selbst in Ländern mit ähnlichen Infektionszahlen und vergleichbaren Maßnahmen der Pandemiebekämpfung.
Wer dennoch über die Grenze fährt, riskiert eine Strafe in Höhe von 250€.
Eine solche Ungleichbehandlung lässt sich m.E. nicht mehr rational begründen, da die Gefahr, sich bei einem Besuch im Ausland anzustecken, nicht höher ist als im Inland.

Meine Frage ist: Wie kann dieser unhaltbare Zustand schnellstmöglich beendet werden?
Mit 148 Kilometern ist die Grenze zu Belgien die längste, die das Großherzogtum zu einem Nachbarland hat; entsprechend zahlreich sind die grenzüberschreitenden Bindungen, die seit nunmehr fast zwei Monaten weitgehend unterbrochen sind.
Wäre es Ihnen möglich, auf einer diplomatischen Ebene die Hebel in Bewegung zu setzen, damit nach dieser langen Zeit endlich Familien wieder zusammenfinden können?
Zu meinem großen Bedauern lässt uns der belgische Staat auch noch im Unklaren darüber, wann die Beschränkungen aufgehoben werden.

Ich erlaube mir, den Inhalt dieser Mail auf der Petitionsseite zu veröffentlichen.

Hochachtungsvoll

Lutz-René Jusczyk«

»Sehr geehrter Herr Maas,

mein Name ist Lutz-René Jusczyk.

Als Initiator der Petition "Aufhebung des Aus- und Einreiseverbotes für in Belgien lebende Personen": www.openpetition.eu/be/petition/online/aufhebung-des-aus-und-einreiseverbotes-fuer-in-belgien-lebende-personen (verkürzter Link: openpetition.eu/!fhfps) bedanke ich mich bei Ihnen, dass die Grenzkontrollen zu Luxemburg und den Niederlanden inzwischen aufgehoben wurden.

Mit gegenwärtig mehr als 7.300 Unterstützer/-innen und zurzeit 3650 Kommentaren innerhalb fast eines Monats hat die Petition von der Resonanz her meine Erwartungen übertroffen.

Während der zurückliegenden Wochen erreichten mich hunderte von Zuschriften, in denen mir Bürger mitteilten, wie sehr sie darunter leiden, ihre eigenen Eltern, Kinder und Enkel im benachbarten Ausland, darunter auch in Deutschland, nicht mehr sehen zu können.
Obwohl Belgien im Inland Besuche von Angehörigen und Freunden gestattet, verbietet es grenzüberschreitende Familienbesuche selbst in Ländern mit ähnlichen Infektionszahlen und vergleichbaren Maßnahmen der Pandemiebekämpfung.
Wer dennoch über die Grenze fährt, riskiert eine Strafe in Höhe von 250€.
Eine solche Ungleichbehandlung lässt sich m.E. nicht mehr rational begründen, da die Gefahr, sich bei einem Besuch im Ausland anzustecken, nicht höher ist als im Inland.

Meine Frage ist: Wie kann dieser unhaltbare Zustand schnellstmöglich beendet werden?
Gerade in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens gibt es zahlreiche grenzüberschreitenden Bindungen nach Deutschland, die seit nunmehr fast zwei Monaten weitgehend unterbrochen sind.
Wäre es Ihnen möglich, auf einer diplomatischen Ebene die Hebel in Bewegung zu setzen, damit nach dieser langen Zeit endlich Familien wieder zusammenfinden können?
Zu meinem großen Bedauern lässt uns der belgische Staat auch noch im Unklaren darüber, wann die Beschränkungen aufgehoben werden.

Ich erlaube mir, den Inhalt dieser Mail auf der Petitionsseite zu veröffentlichen.

Hochachtungsvoll

Lutz-René Jusczyk«


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