118 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bundesregierung
Jahr für Jahr frisst die kalte Progression Salzburgs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen Teil der hart erarbeiteten Lohnsteigerung weg. Diese faktische Steuererhöhung entsteht dadurch, dass Löhne zwar jährlich steigen aber die Steuersätze der Lohnsteuer nicht entsprechend angehoben werden. Dadurch muss beispielsweise ein Arbeitnehmer mit 2.300,- Euro brutto Monatseinkommen über weniger als fünf Jahren mehr als 1.150,- Euro Einkommensverlust verkraften. Deshalb fordert der ÖAAB Salzburg mit einer Kampagne die umgehende, dauerhafte Abschaffung dieser schleichenden Steuererhöhung für alle Steuerstufen.
Wir fordern eine automatische Anpassung der Steuersätze. Das wollen wir sofort, auf Dauer und für alle! Wenn den Menschen mehr vom erarbeiteten Geld bleibt, wirkt sich das positiv auf die Wirtschaft aus und sichert in der Folge Wohlstand für unsere Salzburger Familien.
Begründung
Die Kampagne soll aufzeigen, dass wir null Verständnis haben, dass die dringend notwendige Entlastung der Arbeitnehmer auf der Strecke bleibt. Sauer verdientes Geld gehört in die Geldtasche der Konsumenten und darf nicht Körberlgeld für Vater Staat werden. Die arbeitende Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass ihr Einkommen nicht schleichend geschmälert wird.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
20.11.2017
Petition endet:
19.01.2018
Region:
Land Salzburg
Kategorie:
Steuern
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 20.01.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Und wie genau wird das Problem der Förderung der Inflation in den Griff bekommen? Ohne einen solchen Mechanismus ist dies leider wirtschaftschädlich und budgetgefährdend.