Region: Wien
Medien

Verbot der gratis Verteilung der U-Bahn-Zeitung "Heute"

Petition richtet sich an
Wiener Gemeinderat

1.313 Unterschriften

1.000 für Sammelziel

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1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet 30.10.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Petition richtet sich an: Wiener Gemeinderat

Für mich verschmutzt sie die Stadt Wien physisch und gesellschaftlich. Kein Artikel, in dem nicht auch die Nationalität der Beteiligten hervorgehoben wird. Meiner Ansicht nach einseitig und hetzerisch.

Und jetzt wird auch noch ein Pensionist in den Ruin geklagt, weil er die Gratiszeitung als "Scheißblatt" bezeichnet hat. Es reicht.

Begründung

Die kostenlose Tageszeitung ist eines von vielen Boulevardmedien, die meiner Meinung nach das soziale Klima in unserem Land sehr negativ beeinflussen. Warum die Stadt Wien und die Wiener Linien diesem eine derart große Bühne schenken, ist absolut unverständlich. Damit muss endlich Schluss sein.

Daher fordern wir die sofortige Entfernung aller Boxen sämtlicher Gratiszeitungen aus dem gesamten Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Robert Steiner aus Wien
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 30.10.2024
Petition endet: 29.04.2025
Region: Wien
Kategorie: Medien

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Neuigkeiten

Weil Wien auch so durch hetzerischen Schund bereits genug geistigen und realen Müll erzeugt.

Ich lehne dieses Blatt ebenso ab wie viele andere hier, doch müsste sich ein Verbot generell gegen die öffentlich ausgelegten Gratiszeitungen richten. Sie unterscheiden sich in der Qualität der Berichterstattung kaum. Die wirklich ganz schlimmen Publikationen finden sich jedoch als geistiger Müll im Internet.

Warum Menschen unterschreiben

Die Ständer behindern oft die NutzerInnen des öffentlichen Raumes.
Da es sich bei der Zeitung nicht um ein Medium mit einem Bildungsauftrag, sondern vielmehr um ein Werbevehikel sowie um ein Instrument zur Manipulation der öffentlichen Meinung handelt, denke ich nicht, dass es angemessen ist, öffentlichen Raum dafür bereit zu stellen.

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