Region: Wien
Medien

Verbot der gratis Verteilung der U-Bahn-Zeitung "Heute"

Petition richtet sich an
Wiener Gemeinderat

1.360 Unterschriften

1.000 für Sammelziel

1.360 Unterschriften

1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet 30.10.2024
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.


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Contra

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Ich lehne dieses Blatt ebenso ab wie viele andere hier, doch müsste sich ein Verbot generell gegen die öffentlich ausgelegten Gratiszeitungen richten. Sie unterscheiden sich in der Qualität der Berichterstattung kaum. Die wirklich ganz schlimmen Publikationen finden sich jedoch als geistiger Müll im Internet.

Quelle: meine Ansicht

4.0

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1. Ja, prinzipiell einverstanden; allerdings finde ich - vergleichsweise - Fellners "Österreich" noch viel schlimmer. Warum richtet sich diese Petition nur gegen "Heute"? 2. Es wäre interessant, welchen Vertrag die Dichands (aber auch Fellner) mit der Stadt Wien ebgeschlossen haben - zu welchem Nutzen. Weiß dazu jemand etwas Faktisches? fragt+grüßt Walter

Quelle:

3.3

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OE24, Heute

So sehr ich OE24 und Heute für journalistischen Mist halte, der nur durch die Sensationssucht ungebildeter Menschen existieren kann, die nichts hinterfragen, bin ich strickt gegen eine Zensur der Medien. Vielmehr würde ich diese Medien gerichtlich zur Rechenschaft ziehen, wenn jene gegen Rassismus, das Verbotsgesetz und wissentlich oder aus mangelnder Recherche falscher Meldungen verstoßen. Aber wir wollen in Österreich sicher kein orbanistisches System.

Quelle:

2.5

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