132 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Caritas und burgenländische Landesregierung
Im mittleren Burgenland werden Familien, die zwischen 16 und 21 Monaten in einem Dorf gelebt haben und dort bestens integriert sind gegen ihren und gegen den Willen von freiwilligen HelferInnen und FreundInnen, die sie im Dorf gefunden haben, in Caritas-Grossunterkünfte umgesiedelt
Die Jugendlichen sind im Fussballverein aktiv, die Kinder fühlen sich in der Schule und in der Nachmittagsbetreuung sehr wohl und haben schon viele österreichische FreundInnen gefunden, die eine Mutter hat mit grossem Spass in einer Turngruppe mitgemacht, und und... Einmal mehr werden sie rausgerissen aus einer endlich erlangten Sicherheit.
In den Gross-Unterkünften leben viele Familien die ihre Muttersprache sprechen; die Fortschritte im Erlernen der deutschen Sprache sind gefährdet und die Kontakte zu ihnen mittlerweile vertrauten Personen werden durch diese sinnlose Aktion unter- wenn nicht gar abgebrochen. Flüchtlingsunterkünfte können nicht besser integrieren als ein betreutes Leben im Dorfverband.
WIR SAGEN NEIN ZU DIESEM UNSINNIGEN VORGEHEN!
Begründung
Ich möchte weitere Aktionen dieser Art verhindern helfen. Gewachsene zwischenmenschliche Kontakte und langsam aufgebautes Vertrauen von sind die beste Basis für eine gute und rasche Integration der Flüchtlinge.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
12.07.2017
Petition endet:
11.10.2017
Region:
Burgenland
Kategorie:
Migration
Neuigkeiten
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Herzlichen Dank an alle Unterstützer.
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Freundliche Unterzeichner unserer Petition-
hier ein Hinweis auf eine Meldung im Standard vom 18.7.17.
derstandard.at/2000061473881/Kaernten-verbietet-Asylwerbern-seit-Juli-privat-zu-wohnen
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.