Gesundheit

NEIN zur Impfung gegen Covid-19 an Kindern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsminister und Bundesregierung

4.689 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.689 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.09.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Gesundheitsminister und Bundesregierung

 Wien, 20. Mai 2021
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister,
sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung,
sehr geehrte Abgeordnete!
Die Gesundheit und die gesunde Entwicklung unserer Kinder und Enkelkinder ist uns ein großes Anliegen. Als Eltern, Großeltern und einfach als Menschen sind wir in größter Sorge wegen der begonnenen Impfkampagne für Kinder. Die übereilte Anwendung von neuartigen Präparaten an Minderjährigen lehnen wir kategorisch ab!
Kürzlich haben Sie angekündigt, dass bereits im Sommer möglichst alle Kinder ab 12 Jahren gegen SARS-Cov-2 geimpft werden sollen. Verknüpft wurde diese Ankündigung mit dem Hinweis, dass damit ab Herbst ein geregelter Schulbetrieb möglich sein werde. Außerdem sei nur dadurch eine Herdenimmunität zu erreichen, so Ihre Behauptung, die aber jeder Evidenz entbehrt. Diese Ankündigung baut auf der Erwartung auf, dass die EMA, die Europäische Arzneimittelbehörde, die derzeit bei Erwachsenen angewendeten Impfstoffe bald auch für Kinder ab 12 Jahren zulässt. Eine vorläufige Zulassung durch die EMA ist jedoch keine Empfehlung, Kinder zu impfen, sondern bedeutet nur, dass diese Impfstoffe dann auch an junge Risikopatienten verabreicht werden dürfen. Die Schaden-Nutzen-Abwägung entfällt dadurch nicht!
Sowohl die Bandbreite der Nebenwirkungen als auch die Langzeitfolgen der derzeitigen Präparate sind noch völlig unbekannt. Diese würden sich bei Kindern jedoch besonders dramatisch auswirken.
Der Nutzen einer solchen Anwendung für Kinder wäre nur dann erkennbar und relevant, wenn sie vorerkrankt sind. Gesunde Kinder haben ein minimales Risiko, an Corona schwer zu erkranken, wesentlich geringer, als im Straßenverkehr zu verunfallen. Die Verabreichung eines Corona-Impfstoffes würde daher nicht sie selbst schützen, sondern bestenfalls die Erwachsenen. Sie würden somit nur als Mittel zum Zweck dienen. Dies ist jedoch zutiefst unethisch und kann nicht verantwortet werden!
Kindern und Jugendlichen ihre Grundrechte zu verwehren ist strikt abzulehnen! Weder der Schulbesuch, noch die Teilnahme an Veranstaltungen, am gesellschaftlichen und sozialen Leben darf an eine Impfung geknüpft werden. Bei dieser übersteigt das Risiko einer Schädigung den potentiellen Nutzen bei weitem.
Eine Impfung von Kindern ist nur vertretbar, wenn Kinder durch Vorerkrankungen ein erhöhtes Erkrankungsrisiko besitzen oder wenn ein Impfstoff vollständig erprobt, bewährt und regulär zugelassen ist. Derzeit erfüllt keiner der Impfstoffe diese Voraussetzungen; keiner ist regulär zugelassen, und es fehlen noch erhebliche Daten über Zuverlässigkeit, Wirkung und Nebenwirkungen.
Daher fordern wir Sie auf, jegliche Kampagnen zur Impfung von Minderjährigen sofort einzustellen!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg und Mag. Bettina Konradsheim

Begründung

Aus Liebe zu unseren Kindern!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 21.05.2021
Petition endet: 19.07.2021
Region: Österreich
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer!
    Wir danken Ihnen sehr herzlich, dass Sie unsere Petition "Nein zur Impfung gegen Covid-19 an Kindern" unterstützt haben. Wie Sie den Medien entnehmen konnten, wird die "Impfung an Kindern ab 12 Jahren trotz des fehlenden Nutzens und des Risikos von Nebenwirkungen leider heftig propagiert.
    Um ein Zeichen zu setzen, dass viele Eltern und Großeltern besorgt sind um die Gesundheit unserer Kinder und die Verabreichung dieser Injektionen ablehnen, werden wir die Petition nun an die Mitglieder der Bundesregierung und die Gesundheitssprecher der Parlamentsparteien übermitteln.
    Wir hoffen, dadurch einen kleinen Beitrag geleistet zu haben, dass vielleicht doch noch ein Umdenken in dieser Frage eintritt.
    Falls... weiter

Nichtselektive Massenimpfung von Kindern mit Impfstoffen für die es keine Langzeitstudien, keine unabhängige Studien und keine ordentliche Zulassung gibt wäre ein Kunstfehler. Zwang zur Impfung wäre eine psychische Überbelastung der Kinder, das alleine würde schon beträchtlichen Schaden anrichten. Damit wäre das auch ein Zivilisationsbruch, etwas was das Vertrauen in die Strukturen unserer Gesellschaft weiterhin ruinieren würde.

1- Auch bei mildem Verlauf der Corvid-19-Erkrankung kann es hinterher zu ernsthaften Spätfolgen kommen, und das gilt auch für Kinder und Jugendliche. 2. Wenn man das Impfen von Kindern und Jugendlichen verbietet, macht man genau das, was man angeblich verhindern will: Man verweigert Kindern und Jugendlichen ihre Grundrechte, nämlich das Recht, sich für eine Impfung zu entscheiden. Und je nach persönlicher Entwicklung sind Kinder und Jugendliche spätesten zwischen 12 und 14 Jahren in der Lage, eine eigene fundierte Meinung zur Impfung zu haben. Und auch Jüngere sollten gehört werden.

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