Seit der neuen Beschilderung im Alois-Drasche-Park, sollen Hunde die Grünflächen des Parks nicht mehr betreten dürfen. Das bedeutet für zahlreiche Hundebesitzer*innen nun, dass in dem Park und Umfeld defakto kein "Äußerln" der vierbeinigen Fellfreunde mehr möglich ist.
Um hier einen Kompromiss zu schaffen, der auch das Problem mit dem Hundedreck in Grünzonen löst, fordern die Hundebesitzer*innen nun einen Teil der vielen Grünstreifen im Park einzuzäunen und eine Hundezone zu errichten, um so eine klare Trennung aber auch Koexistenz zu erzeugen.
Aufgrund der Entfernung, Größe und des Zustands, stellt die Hundezone im Rubenspark insbesondere wegen des hygienischen Zustands und des Bodenbelags, keine realistische Alternative. Auch für ältere Hundebesitzer*innen im Grätzel um den Alois-Drasche-Park ist ein Weg bis in den Rubenspark zu weit.