Bildung

Ein Gymnasium für Traiskirchen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bildungsministerium
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  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Traiskirchen braucht endlich ein Gymnasium!
200 SchülerInnen pro Jahr
Seit über 20 Jahren bemüht sich die Stadt Traiskirchen darum, Standort für eine weiterführende Schule zu werden. Die Gymnasiumszahlen von Traiskirchner Kindern, die täglich auspendeln müssen, würde alleine jetzt schon jedes Jahr knapp 4 Klassen eines Gymnasiums ausmachen. Laut der vorliegenden Analyse des potentiellen Einzugsgebiets von dadurch profitierenden Kindern aus Regionsgemeinden wären es jährlich rund 200 SchülerInnen, für die ein neues Traiskirchner Gymnasiumsstandort in Betracht kämen. 
Entscheidung neu prüfen!
Trotz Antrag im Bildungsministerium auf Aufnahme im Schulentwicklungsprogramm (Schep), die abermals 2017 erfolgte und einer Vertiefung der Gespräche und Einarbeitung der Wünsche des Landes im Frühjahr 2021, wurde nun gegen Traiskirchen und die Südregion des Bezirkes entschieden. Diese Entscheidung soll noch einmal überprüft werden!
Modernster Standort im Bildungscampus
Die Stadt Traiskirchen hat in den letzten Jahren viel für den Wunsch der Kinder und ihrer Eltern gearbeitet und ist davon überzeugt, die besten Zahlen und Fakten für den Standort zu haben. Zusätzlich vergfügt der Standort übner ein eigenes Schulhallenbad sowie eine überdachte Kunsteislaufbahn, die einzigartige Schulheftgratisaktion für alle Kinder, und alles was zur notwendigen Infrastruktur dazugehört. Und das alles am weitläufigen und bereits jetzt bestehenden Bildungscampus, auf dem derzeit schon die neue Mittelschule sowie die Sozialintegrative Förderschule untergebracht sind und die gemeinsame Nutzung der vorhandenen Sporthallen und Badinfrastruktur sofort möglich wäre. Damit wäre auch eine moderne, durchlässige Schulprojektform zwischen den Schultypen als Meilenstein in der Bildungspolitik realisierbar.

Begründung

Fahrtzeiten für SchülerInnen
Durch die politische Entscheidung, das neue Gymnasium wieder in Baden zu errichten, werden die Traiskirchner Kinder weiter zigtausende Stunden mehr an Fahrzeit im Jahr opfern müssen. Gerade in Zeiten der Klimakrise ist es unverzeihlich weiter tausende Kilometer mehr Transportwege in Bussen und PKWs zu produzieren.
Die Stadt Traiskirchen ist finanziell so stark, dass sie auch die dafür vorgesehene Vorfinanzierung der Errichtungskosten übernehmen kann. Wir fordern das zuständige Bildungsministerium und das Land Niederösterreich auf, die getroffene Entscheidung nocheinmal zu prüfen und der Stadt Traiskirchen den Zuschlag für das neue Gymnasium zu geben. Politik darf nicht am Rücken von SchülerInnen ausgetragen werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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