549 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bürgermeister Andreas Linhart
JA zum Naturschutz
JA zum Naherholungsgebiet für Anrainer*innen
NEIN zum Naturdenkmal und dem damit verbundenen Betretungsverbot
NEIN zu politischen (Macht-)Spielen
Begründung
Stellen Sie sich vor, es gibt einen kleinen Teich mit einem Steg, umrahmt von Sträuchern, einem Spazierweg, Platz zum Spielen – und niemand darf das Areal betreten. Genau das droht jetzt dem Gebiet der so genannten Brunner Heide. Seit zwei Jahren ringt die Rainer Gruppe als Eigentümerin mit der Gemeinde um eine Lösung, damit die Anrainer dort spazieren, spielen und angeln können. Mitte März war mit Bürgermeister Andreas Linhart endlich eine Lösung gefunden. Doch eine Woche später stimmte dieser, mit dem gesamten Gemeinderat, dagegen. Stattdessen ist nun die Rede von einem so genannten Naturdenkmal, also einem Einfrieren des aktuellen Zustandes, verbunden mit einem Betretungsverbot. Absurd.
Die Rainer-Gruppe würde das Areal gerne öffnen, muss es nach dieser Entscheidung aber aus Haftungsgründen absperren.
Wir wollen mit dieser Petition erreichen, dass die Gemeinde ihre Entscheidung revidiert und eine Möglichkeit schafft, damit die Brunner Heide wieder geöffnet und genutzt werden kann. Zum Wohl der Natur und der Menschen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
27.03.2023
Petition endet:
26.06.2023
Region:
Brunn am Gebirge
Kategorie:
Umwelt
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 27.06.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 28.03.2023
Debatte
Bitte Unterschreiben! Ich will diese Pfütze (Gelsenzucht!) nicht mehr sehen! Weg mit dem Gehölze! Freie Sicht auf die Autobahn! Eigene Autobahnanbindung für nicht leistbare Wohneinheiten! Niemand braucht einen Eisvogel - weg mit der Natur und alle Probleme sind gelöst. Wieso versteht das keiner?
Wichtig zu sagen ist, dass die Rainer Gruppe die diese Petition in die Welt gesetzt hat, das Gebiet seit 4 Jahren versperrt. Davor war das Grundstück ebenfalls im Besitz einer Firma und war nie versperrt! Ebenfalls hat die Rainer Gruppe das Grundstück mehrmals verbotener Weise gerodet und die Natur zerstört, damit als Baugrund umgewidmet werden kann. NICHT UNTERSCHREIBEN dabei handelt es sich offenbar um eine Falle!