109 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bewohner und Gemeinderat von Mauthausen
Liebe Bewohner von Mauthausen, liebe Betrofffene!
Sinn und Zweck dieser unabhängigen und parteilich übergeordneten Bürgerintiative ist es, alle Beeinträchtigungen, die durch die im Ennshafengebiet angesiedelten Firmen gegeben sind, abzustellen und den weiteren Ausbau, insbesondere des Containerumschlagplatzes der Fa. CTE Containerterminal Enns GmbH zu verhindern.
Es geht darum, den Lärm durch das Containerhandling, das Handling der Baumstämme und das Motorengeräusch der dazu eingesetzten Staplerfahrzeuge durch die Firmen CTE und Donausäge Rumplmayr GmbH durch die Setzung wirksamer Maßnahmen, wie z.B.:
- Errichtung von Lärmschutzwänden
- Einsatz von Laser-Messtechnologie zum präzisen und somit geräuschlosen Containerhandling
- Einsatz von Elektrostaplern
- Allg. Dämmungsmaßnahmen
zu verhindern.
Begründung
Durch die permanente Lärmbelastung leidet die Wohn-und Lebensqualität beträchtlich und gesundheitliche Schäden sind auf Dauer nicht auszuschließen.
Diese Belastungen durch den Ennshafen wirken sich auch entsprechend wertmindernd auf unsere Liegenschaften aus.
Im gemeinschaftlichen Interesse bitte ich alle Betroffenen, diese Initiative durch Ihre Unterschrift zu unterstützen.
Danke. Alfred Stiftinger
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
27.06.2017
Petition endet:
26.06.2018
Region:
Mauthausen
Kategorie:
Wohnen
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 27.06.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 05.08.2017
Debatte
Natürlich geht es nicht ausschließlich um die Firmen CTE und Rumplmayr, sondern auch um die Lärmbelastung durch den Verkehr auf der B3 und durch die Westbahnstrecke.Mir geht es darum, eine bestehende Situation nicht einfach als gegeben und somit unveränderbar hinzunehmen. Fehler der Vergangenheit und deren Auswirkungen können korrigiert werden. Dazu bedarf es aber eines entsprechenden Druckes, denn sonst passiert gar nichts.
Wenn Hitler mehr Autobahnen gebaut hätte, dann würden sich die Autos besser Verteilen und die Lärmbelästigung wäre nicht so hoch.