Verkehr

Urýchlenie severnej železnice Břeclav-Hohenau-Vieden, Beschleunigung der Nordbahn

Petition richtet sich an
Direktion der ÖBB

73 Unterschriften

Sammlung beendet

73 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

15.06.2020, 08:43

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!

Vážení priaznivci našej petície!
Po povinnej prestávke súvisiacej s coronou, zástupcovia komisie pre dochádzanie do zamestnania opäť viedli kampaň za pendlerov v severnej časti Nordbahn (Breclav-Viedeň). Medzičasom sa v občianskej iniciatíve zúčastňuje 22 starostov slovenských obcí susediacich s Hohenau.
Uvedomil si to aj slovenský veľvyslanec vo Viedni, pán Peter Misik.
Ing. Kimmich a ja sme boli pozvaní do Viedne. Rozhovor sa uskutočnil 4. júna 2020. Veľvyslanec okamžite uznal význam posilnenia železničného spojenia z Hohenau pre slovenských dochádzajúcich. Súhlasil, že nás bude v najväčšej možnej miere podporovať
S výsledkom tejto návštevy sme veľmi spokojní. Potvrdzuje to, že naše úsilia o znovuzavedenie zastávok rýchlikov v Hohenau a urýchlenie vlakového spojenia z Břeclavi do Viedne, sa zdajú byť oprávnené.
Zdá sa, že v spolupráci so slovenskými predstaviteľmi sa zase trochu približujeme k nášmu cieľu. Tieto dielčie úspechy sú potrebné, pretože naše práca je zdĺhavá a sa musíme pripraviť na viacero ďalších prekážok. Ale to sa ešte nevzdávame!
S pozdravom

Elvira Führer

Vertreter der Pendler-Initiative „Beschleunigung der Nordbahn“ wurden vom slowakischen Botschafter eingeladen
Nach der Corona-bedingten Zwangsunterbrechung setzt sich das Pendler-Forum Nordbahn nun wieder für die Bevölkerung des nördlichen Nordbahn-Abschnittes ein. Initiatorin Elvira Führer: „Unser Hauptanliegen ist es, bei den verantwortlichen Stellen ein Problembewusstsein für die Situation der Menschen unserer Region zu erzeugen – sodass letztendlich durch eine deutlich schnellere Bahnverbindung die Lebensqualität unserer Bevölkerung gesteigert werden kann. Aktuell bleibt vielen Pendlern durch den langen Arbeitsweg nach Wien kaum Freizeit übrig.“
22 Bürgermeister des an Hohenau angrenzenden slowakischen Bezirkes Senica unterstützen die Petition mit ihrer Unterschrift, da immer mehr slowakische Pendler in Wien arbeiten, welche über Hohenau nach Österreich einreisen.
Auch der slowakische Botschafter in Wien hat davon Kenntnis erlangt und hat die Vertreter der Petition (Fr Führer, Hr Dr Kimmich, Hr Klug) eingeladen, ihm die Anliegen der Bevölkerung und der Petition zu erläutern.
Dr Christian Kimmich: „Das Gespräch fand am 4. Juni in sehr guter und konstruktiver Atmosphäre statt. Der Botschafter erkannte sofort die Notwendigkeit und große Bedeutung einer Stärkung des Bahnhofes Hohenau. Auch dem klimapolitischen Aspekt gegenüber zeigte er sich sehr aufgeschlossen. Er teilt unsere Ansicht, dass es notwendig ist, möglichst viele Pendler von der Straße auf die Schiene zu bringen, speziell jene, die täglich große Entfernungen zurücklegen.“
Von der Wiedereinführung der Halte internationaler Schnellzüge in Hohenau würden nicht nur österreichische Pendler der Bezirke Mistelbach und Gänserndorf profitieren, sondern auch die slowakische Grenzregion. Der Botschafter zeigte deutlich seine Sympathie für die Pendler-Initiative und sagte im Rahmen seiner Möglichkeiten Unterstützung zu.
Karl Klug: „Wir sind sehr froh über das Ergebnis dieses Besuches. Es bestätigt uns, dass unser Anliegen nach Wiedereinführung der Schnellzughalte in Hohenau gerechtfertigt erscheint, wie auch die Forderung nach allgemein schnelleren Zugverbindungen. Wir hoffen, dass die Entscheidungsträger bald das große Einzugsgebiet auf slowakischer Seite mitberücksichtigen werden. Denn um unser Klima zu schützen, müssen wir sowohl österreichischen wie auch slowakischen Langstreckenpendlern eine echte Alternative zur täglichen Autofahrt nach Wien bieten!“

Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern