Die Sammlung von Unterschriften ist abgeschlossen. Mein aufrichtiger Dank gebührt dir und allen für die Unterstützung und das Engagement für sichere und pferdegerechte Reitwege im Wienerwald. Die Solidarität für dieses Thema ist mit der eindrucksvollen Zahl von 1.542 Unterschriften für sichere Reitwege im Wienerwald dokumentiert.
Anfang Mai haben Sabine Schober und ich die Unterschriftenlisten an die Verantwortlichen im Forstbetrieb Wienerwald, Gerald Oitzinger, Betriebsleiter und an Arnold Reichl, Jagd, Fischerei & Tiefbau, Reitwege übergeben. Die Herren wollten leider kein gemeinsames Foto von der Übergabe der Unterschriftenlisten machen.
Beim gemeinsamen Gespräch betonten die Verantwortlichen die grundsätzlich positive Haltung des Forstbetriebs gegenüber der reiterlichen Nutzung ausgewählter Wege im Wald. Des weiteren wurde auf die Bedeutung der Verwendung von Schotter zur Instandhaltung von Forststraßen hingewiesen. Ferner soll es im Verlauf des Jahres 2024 zu einer Evaluierung der bestehenden Reitwege kommen.
In der Schotter-Angelegenheit wurde betont, über die verschiedenen Ausprägungen des Materials Bescheid zu wissen. Wenn verfügbar soll künftig bindiges Material zur Sanierung jener Forststraßen genutzt werden, die zur reiterlichen Nutzung freigegeben sind.
Die Bewusstseinsbildung betreffend reittauglichem Schotter ab – was einen Teilerfolg der Petition ausmacht. Leider bleibt der schale Nachgeschmack, dass für künftige Sanierungen von Forststraßen bindigeres Schottermaterial nach Verfügbarkeit aufgebracht wird. Die Erfahrung der letzten Jahre hat allzu oft gezeigt, dass eine Möglichkeit eben keine Sicherheit ist.
Was die Entwicklung und die Verbesserung der Reitregion anlangt mit den bekannten Themen – Entschärfung von gefährlichen Routen entlang von Tempo-100-Landesstraßen, Ausbau der Wege mit pferdefreundlichem Boden, weniger und kürzere Sperren, Ausweichmöglichkeiten bei Sperren – sind keine nennenswerten Verbesserungen zu erwarten, solange der Vertrag in derzeitiger Form fortbesteht.
Es ist daher umso wichtiger, dass jede:r für sich das Thema Reiten im Wienerwald proaktiv nach außen trägt. Auch du kannst Öffentlichkeit für sichere Reitwege im Wienerwald herstellen!
* Informiere andere – ob Freunde oder Bekannte oder über soziale Medien.
* Nutze dein eigenes Netzwerk, um auf den Wunsch nach erholsamer Waldzeit mit deinem Pferd aufmerksam zu machen.
* Du kannst selbst eine eigene Petition erstellen, um Unterstützung für das Thema zu mobilisieren.
* Schreib Briefe und E-Mails an Politiker, Behörden und Entscheidungsträger, direkte Anschreiben schaffen sehr nachhaltig Aufmerksamkeit.
Indem Du und ich und wir alle weiter über den Bedarf an sicheren Reitwege im Wienerwald sprechen, landet das Thema irgendwann bei jemand, der/die jemand kennt …
Lass uns weiterhin gemeinsam für ein Angebot an sicheren und pferdegerechten Reitwegen einsetzen – für eine entspannte Zeit im Wald 🐴🌳 Vielen Dank für deine fortwährende Unterstützung!
Am 23. Jänner fand auf Einladung der Reitregion Wienerwald der Runde Tisch zur „Zukunft des Reitens im Wienerwald“ in der ÖBF Zentrale in Purkersdorf statt. Anwesend waren Vertretende der Österreichischen Bundesforste, die Reitregion Wienerwald, Stift Heiligenkreuz, Landwirtschaftskammer NÖ, Wienerwald Tourismus, Biosphärenpark und Niederösterreichischem Pferdesportverband. Als Initiatorin der Petition waren Dr. Sabine Schober und ich geladen. Für die Möglichkeit zur Teilnahme an dieser Runde möchte ich mich an dieser Stelle bei den Veranstaltern bedanken.
Die Veranstaltung bot uns wichtige Gelegenheit, verschiedene Institutionen gleichzeitig über Nutzungsmotive des Reitens und spezifische Bedürfnisse zu informieren. Darüber hinaus erlangten wir Einblick in die Rahmenbedingungen seitens Grundbesitzers und Herausforderungen die diese mit sich bringen. Dabei wurde die Komplexität bei der Gestaltung der Zukunft des Reitens im Wienerwald sehr deutlich.
Wie gern würde ich an dieser Stelle berichten, dass aus den konstruktiven Hinweisen der Reiterschaft mögliche Lösungsansätze wahrgenommen wurden…
Für mich persönlich verdeutlichte sich an diesem mehrstündigen Termin der Interessenkonflikt, der sich aus der aktuellen Konstellation rund um das Reiten im Wienerwald ergibt:
Der Verein Reitregion Wienerwald ist Betreiber der Reitwege und damit leistungsverantwortlich. Der Verein verkauft uns Reiter:innen die Nutzungsrechte in Form der Reitmarke. Allerdings hat er als Betreiber keinen direkten Einfluss auf die Leistung (Zustand der Wege, Verfügbarkeit der Wege, Ausweichrouten, Entschärfung von Gefahrenstellen, Weiterentwicklung) und es fehlen Ressourcen (personell, finanziell, materiell) um die vertraglich vereinbarte Verantwortung für die Markierung, Instandhaltung, Pflege und Befestigung der zur Nutzung freigegeben Wege wahrzunehmen. Gleichzeitig soll der Verein die Interessen der Reiterschaft im Wienerwald vertreten.
Spitze Zungen bezeichnen den Verein als „Inkassobüro“, auf welches der Grundeigentümer, die Bundesforste, alle Verantwortung abschiebt.
Meine Erfahrung ist, dass der Verein trotz enormem persönlichen Engagement in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit wenig erreicht.
Mehr als 650 (!!!) öffentliche Kommentare und mehr als 1.500 Unterstützungen der Petition zeigen, dass ich mit meiner Erfahrung nicht alleine bin.
Und deswegen ist unsere Petition weiterhin so wichtig.
Mit jeder Stimme schaffen wir mehr Öffentlichkeit für ein System, das derzeit allen Beteiligten viel Mühe doch wenig Zufriedenheit bringt.
Es ist an der Zeit, dass wir als Nutzergruppe gemeinsam auftreten. Der Wienerwald ist für uns nicht nur Reitumgebung, sondern ein Ort der Erholung. Lass uns also zustimmendes Schweigen brechen und die Wahrnehmung für unsere Bedürfnisse stärken.
Unterzeichne und teile die Petition: Je mehr Unterstützung, desto größer die Wirkung.
Danke, dass du Teil dieser wichtigen Initiative bist 🙏🙏🙏
Am 23. Jänner fand auf Einladung der Reitregion Wienerwald der Runde Tisch zur „Zukunft des Reitens im Wienerwald“ in der ÖBF Zentrale in Purkersdorf statt. Anwesend waren Vertretende der Österreichischen Bundesforste, die Reitregion Wienerwald, Stift Heiligenkreuz, Landwirtschaftskammer NÖ, Wienerwald Tourismus, Biosphärenpark und Niederösterreichischem Pferdesportverband. Als Initiatorin der Petition waren Dr. Sabine Schober und ich geladen. Für die Möglichkeit zur Teilnahme an dieser Runde möchte ich mich an dieser Stelle bei den Veranstaltern bedanken.
Die Veranstaltung bot uns wichtige Gelegenheit, verschiedene Institutionen gleichzeitig über Nutzungsmotive des Reitens und spezifische Bedürfnisse zu informieren. Darüber hinaus erlangten wir Einblick in die Rahmenbedingungen seitens Grundbesitzers und Herausforderungen die diese mit sich bringen. Dabei wurde die Komplexität bei der Gestaltung der Zukunft des Reitens im Wienerwald sehr deutlich.
Wie gern würde ich an dieser Stelle berichten, dass aus den konstruktiven Hinweisen der Reiterschaft mögliche Lösungsansätze wahrgenommen wurden…
Für mich persönlich verdeutlichte sich an diesem mehrstündigen Termin der Interessenkonflikt, der sich aus der aktuellen Konstellation rund um das Reiten im Wienerwald ergibt:
Der Verein Reitregion Wienerwald ist Betreiber der Reitwege und damit leistungsverantwortlich. Der Verein verkauft uns Reiter:innen die Nutzungsrechte in Form der Reitmarke. Allerdings hat er als Betreiber keinen direkten Einfluss auf die Leistung (Zustand der Wege, Verfügbarkeit der Wege, Ausweichrouten, Entschärfung von Gefahrenstellen, Weiterentwicklung) und es fehlen Ressourcen (personell, finanziell, materiell) um die vertraglich vereinbarte Verantwortung für die Markierung, Instandhaltung, Pflege und Befestigung der zur Nutzung freigegeben Wege wahrzunehmen. Gleichzeitig soll der Verein die Interessen der Reiterschaft im Wienerwald vertreten.
Spitze Zungen bezeichnen den Verein als „Inkassobüro“, auf welches der Grundeigentümer, die Bundesforste, alle Verantwortung abschiebt.
Meine Erfahrung ist, dass der Verein trotz enormem persönlichen Engagement in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit wenig erreicht.
Mehr als 650 (!!!) öffentliche Kommentare und mehr als 1.500 Unterstützungen der Petition zeigen, dass ich mit meiner Erfahrung nicht alleine bin.
Und deswegen ist unsere Petition weiterhin so wichtig.
Mit jeder Stimme schaffen wir mehr Öffentlichkeit für ein System, das derzeit allen Beteiligten viel Mühe doch wenig Zufriedenheit bringt.
Es ist an der Zeit, dass wir als Nutzergruppe gemeinsam auftreten. Der Wienerwald ist für uns nicht nur Reitumgebung, sondern ein Ort der Erholung. Lass uns also zustimmendes Schweigen brechen und die Wahrnehmung für unsere Bedürfnisse stärken.
Unterzeichne und teile die Petition: Je mehr Unterstützung, desto größer die Wirkung.
Danke 🙏
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,
ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gestartet. Zunächst möchte ich mich bei dir für die andauernde Unterstützung bedanken. Die Petition steht bei 1.475 Unterschriften 💪 Ich bin zuversichtlich, dass wir die Latte von 1.500 Unterstützungen erreichen können.
Hast du schon versucht, eine neue Marke zu kaufen, dann weißt du, was jetzt kommt: Die Jahresmarke für 2024 ist im Vergleich zum Vorjahr um 10 Euro teurer geworden 💸
Gerade vor dem Hintergrund der vielen und langwierigen Streckensperren im Vorjahr sowie der groben Schotterwege, auf denen pferdegerechte Bewegung nicht oder nur stark eingeschränkt möglich ist, fällt es schwer, hierfür Verständnis aufzubringen. Leider sieht der aktuelle Nutzungsvertrag zwischen Reitregion und Bundesforsten eine Wertsicherung durch den Verpraucherpreisindex vor – insofern ist diese Preiserhöhung „Formsache“🤨
Darüber hinaus möchte ich dich über ein bevorstehendes Event informieren: "Die Zukunft des Reitens im Wienerwald". Die Reitregion Wienerwald und die Bundesforste laden zu einem runden Tisch.
Neben Partner wie dem Wienerwald Tourismus ist als Vertretung der Reiterschaft der Niederösterreichische Pferdesportverband geladen. Als Initiatorin der Petition wurde auch ich zu diesem Event geladen.
Die Bundesforste selbst formulieren ein hohes Ziel für dieses Zusammenkommen, nämlich die aktuellen Gegebenheiten so weiterzuentwickeln, dass ein, in der breiten Masse akzeptiertes Reiten im Wienerwald möglich ist.
Ich verstehe diese Einladung als große Chance, um auf unsere Bedürfnisse und die unserer Pferde (!!!) aufmerksam zu machen. Die rund 650 Kommentare und vielen Unterschriften sind eindeutig: 100% wollen pferdegerechte, sichere Reitwege für eine entspannte Zeit in der Natur. In diesem Sinne setze ich mich dafür ein, dass auch deine Stimmen gehört und verstanden wird.
Das Treffen findet am 23. Jänner statt und ich werde dich an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.
Bis es soweit ist, teile bitte diese Petition weiter über Social Media und in deinem persönlichen Umfeld. Je mehr Menschen wir mobilisieren können, desto stärker wird unsere Position, um positive Veränderungen herbeizuführen ✍️
Vielen Dank für dein anhaltendes Engagement und deine Solidarität 🙏
Gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag leisten – für erholsame Ausritte im Wienerwald 🐴🌳
Herzliche Grüße
claudia
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
ich hoffe, diese Nachricht erreicht euch in bester Gesundheit und guter Laune. Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an jeden Einzelnen von euch für eure Unterstützung bei unserer Petition für sichere, pferdegerechte Reitwege im Wienerwald. Eure Unterschriften, Kommentare und das geteilte Engagement haben bereits viel bewirkt!
Ich möchte euch darüber informieren, dass die Petition bis zum Frühjahr 2024 fortgesetzt wird. Genauso wie der Winter eine Zeit der Ruhe und des Vorbereitens für den Frühling ist, sehe ich die Verlängerung als eine Phase, in der wir gemeinsam weiter wachsen können.
Motiviert weiterhin Menschen, die den Wald zur Erholung nutzen, unsere Petition zu unterstützen!
Ab nun liegen analoge Unterschriftenlisten an 2 Standorten auf (weitere sind geplant):
– Futterscheune Breitenfurt
– Lösdau Traiskirchen
Herzlichen Dank an die Teams von Futterscheune und Lösdau für eure Unterstützung!
Die Entscheidung, die Petition über den Winter hinauslaufen zu lassen, basiert auf der Erkenntnis, dass Veränderungen Zeit brauchen. Die kommenden Monate möchte ich dafür nutzen, um mehr Menschen zu erreichen, Aufmerksamkeit zu generieren und unsere Forderungen nach sicheren und pferdegerechten Wegen im Wienerwald noch deutlicher zu machen.
Diese Verlängerung gibt uns die Möglichkeit, den Frühling als Symbol für Neuanfang und frische Energien zu nutzen.
Eure Unterstützung ist entscheidend, und ich bin zuversichtlich, dass wir bis zum Frühjahr 2024 eine noch stärkere und einflussreichere Petition schaffen können. Gemeinsam schaffen wir Veränderungen. Vielen Dank für eure anhaltende Unterstützung!
Herzliche Grüße
Claudia Aschour,
Initiatorin der Petition für sichere Reitwege im Wienerwald
Ich möchte euch darüber informieren, dass die Petition bis zum Frühjahr 2024 fortgesetzt wird. Genauso wie der Winter eine Zeit der Ruhe und des Vorbereitens für den Frühling ist, sehe ich die Verlängerung als eine Phase, in der wir gemeinsam weiter wachsen können.
Die Entscheidung, die Petition über den Winter hinauslaufen zu lassen, basiert auf der Erkenntnis, dass Veränderungen Zeit brauchen. Die kommenden Monate möchte ich dafür nutzen, um mehr Menschen zu erreichen, Aufmerksamkeit zu generieren und unsere Forderungen nach sicheren und pferdegerechten Wegen im Wienerwald noch deutlicher zu machen.
Neues Zeichnungsende: 31.03.2024 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1464
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
herzlichen Dank für eure zahlreichen Unterschriften und das engagierte Teil der Petition. Mehr als 1.400 Unterschriften machen deutlich, dass vielen Menschen die Sicherheit auf schotterfreien Reitwegen im Wienerwald ein wichtiges Anliegen ist.
Gestern meldete sich der Obmann des Vereins Reitregion Wienerwald via Newsletter zu Wort. Er schreibt von „Turbulenzen“ innerhalb des Vereins sowie einer belasteten Beziehung zum Vertragspartner Österreichische Bundesforste. Am Abend folgte eine öffentliche Stellungnahme ehemaliger Vereins- und Vorstandsmitglieder bezüglich der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Vereins. (Links zu den beiden Quellen ganz unten)
Als Initiatorin dieser Petition verfolge ich diese Entwicklung und kann dieser Diskussion im Sinne der Sache auch Gutes entnehmen: Unsere Forderungen finden Gehör!
Es ist ermutigend zu sehen, dass sich immer mehr Menschen für diese Thematik interessieren. Und bereit sind, sich gemeinsam für bessere Bedingungen einzusetzen.
Sichere, schotterfreie Reitwege sind wichtig – nicht nur für uns Reiter:innen. Zahlreiche Kommentare machen deutlich, dass grobe, spitze Steine im Wald auch die Nutzung durch Radfahrende, Wandersleute, Spaziergehende und Menschen mit Hund beeinträchtigt.
Nun ist es von großer Bedeutung, am Ball zu bleiben. Lasst uns gemeinsam dazu beitragen, dass der Wienerwald für alle ein sicherer und angenehmer Ort bleibt. Unsere Petition hat bereits ein starkes Signal an die Österreichischen Bundesforste gesendet, und jetzt gilt es, dieses weiter aufrechtzuerhalten.
Lasst uns gemeinsam weiter dafür einsetzen, dass der Wald ein sicherer und angenehmer Ort bleibt. Teilt und motiviert Reiter:innen, Hundemenschen, Naturliebhaber, Mountainbiker zur Unterstützung. Jede Unterschrift zählt und bringt uns einen Schritt näher zu einer positiven Veränderung.
Liebe Unterstützende,
die Unterschriftensammlung für sichere und pferdegerechte Reitwege im Wienerwald läuft noch bis 29. 11. und wir stehen derzeit bei etwa 1.350 Unterschriften. Vielen Dank für diese großartige Unterstützung!
Jetzt sind wir auf der Zielgeraden und es braucht noch einen Sprint, damit wir das Ziel von 1.500 Unterstützungen erreichen. Es fehlen also nur noch 150 Unterschriften, um den Verantwortlichen bei den Bundesforsten ein klares Signal zu geben, dass Sie nicht länger ignorieren können.
Bitte teile diese Petition und sprich mit so vielen Menschen wie möglich in Niederösterreich, Wien und Umgebung über dieses Problem. Gemeinsam sind wir stärker – für sichere und pferdegerechte Reitwege im Wienerwald!
Herzlichen Dank,
Claudia Aschour
P.S.: im Anhang findest du eine analoge Unterschriftenliste inkl. QR-Code. So kannst du die Petition einfach teile. Ausgehängt im Stall oder Reiterstüberl, kannst du so ganz einfach Unterschriften sammeln.
Liebe Unterstützende,
die Unterschriftensammlung für sichere und pferdegerechte Reitwege im Wienerwald läuft noch bis 29. 11. und wir stehen derzeit bei etwa 1.350 Unterschriften. Vielen Dank für diese großartige Unterstützung!
Jetzt sind wir auf der Zielgeraden und es braucht noch einen Sprint, damit wir das Ziel von 1.500 Unterstützungen erreichen. Es fehlen also nur noch 150 Unterschriften, um den Verantwortlichen bei den Bundesforsten ein klares Signal zu geben, dass Sie nicht länger ignorieren können.
Bitte teile diese Petition und sprich mit so vielen Menschen wie möglich in Niederösterreich, Wien und Umgebung über dieses Problem. Gemeinsam sind wir stärker – für sichere und pferdegerechte Reitwege im Wienerwald!
Herzlichen Dank,
Claudia Aschour
P.S.: im Anhang findest du eine analoge Unterschriftenliste inkl. QR-Code. So kannst du die Petition einfach teile. Ausgehängt im Stall oder Reiterstüberl, kannst du so ganz einfach Unterschriften sammeln.