19.11.2024, 13:41
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
morgen, 20.11.2024, findet um 18,00 im Arbeiterkammersaal Murau
die diesjährige Gemeindeversammlung der Stadtgemeinde Murau statt.
Es besteht bei dieser Veranstaltung wieder die Möglichkeit, Fragen an Bürgermeister Kalcher zu stellen und unsere Position zum Projekt in Erinnerung zu rufen.
Liebe Grüße,
Michaela Rösler
19.11.2024, 11:41
Geschätzte Unterstützerinnen und Unterstützer,
Terminerinnerung:
20.11.2024 - Gemeindeversammlung im Arbeiterkammersaal Murau, 18,00 Uhr
Bitte kommen Sie wieder zahlreich zur diesjährigen Gemeindeversammlung. Es wird auch heuer die Möglichkeit geben, dass wir uns zum Projekt äußern und Herrn Bürgermeister Kalcher unsere Fragen stellen.
Liebe Grüße,
Michaela Rösler
07.11.2024, 13:55
Lieber Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
wie ich euch schon mitgeteilt habe, hat am 31.10.2024 die Verhandlung beim Landesverwaltungsgericht stattgefunden. In Verhandlung war der von der BH Murau erteilte positive Baubescheid betreffend den Bau der Tiefgarage.
Barbara Pekari und ich mit unserem Rechtsanwalt und ein weiterer Beschwerdeführer waren in voller Stärke anwesend. Für die MUR Immobilien……GmbH kam Herr GF Baumeister Ing. Mag. Vogelreiter selbst ohne Rechtsvertretung; Behördenvertreter der Stadtgemeinde Murau sowie der BH Murau waren geladen, hatten sich jedoch entschuldigt. Man könnte meinen, dass sich die Stadtgemeinde Murau von diesem Projekt bereits verabschiedet hat und die Bezirkshauptmannschaft mit ihren eigenen Bescheiden nichts mehr zu tun haben möchte.
Die Richterin leitete die Verhandlung souverän und hatte zur bautechnischen Beurteilung einen Sachverständigen an ihrer Seite.
Relativ rasch und eindeutig zeigte ich in der Verhandlung, dass das „Objekt Tiefgarage“ nach der Rückziehung des „Bauvorhabens Wohnhäuser“ in der vorliegenden Form und den erfolgten Änderungen auf Grund der Teilung des Gesamtprojektes nicht mehr rechtlich bewilligungsfähig war.
Herr BM Vogelreiter gab sich vor der Verhandlung absolut sicher, dass die Beschwerden abgewiesen werden, verließ jedoch nach Schluss der Verhandlung eilig und geknickt den Verhandlungssaal.
Das schriftliche Erkenntnis wird erst in nächster Zeit ausgefertigt und zugesandt werden, die Richterin sowie der Sachverständigen erklärten jedoch klar, wie das Erkenntnis aussehen wird.
Die MUR Immobilien………GmbH kann natürlich nach Zugang des Erkenntnisses eine Revision beim Verwaltungs- oder Verfassungsgerichtshof prüfen bzw. einbringen.
Herr BM Vogelreiter hat sich dahingehend geäußert und erklärt, dass das Projekt jedenfalls neuerlich eingereicht werden wird.
Tatsache ist, dass unsere Beschwerden erfolgreich waren und derzeit das „Tierangerprojekt“ keine Bewilligung für irgendwelche Bautätigkeiten hat und auf jeden Fall zumindest wieder viel Zeit gewonnen wurde.
Wir werden jedoch sehr achtsam bleiben, welche Entwicklungen es in den nächsten Wochen und Monaten geben wird!
Geschätzte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, ich möchte die Gelegenheit nutzen, um
1) euch für eure bisherige Unterstützung zu danken und gleichzeitig zu bitten, uns diese Unterstützung auch in Zukunft zukommen zu lassen,
2) euch zu bitten, nicht nur uns zu unterstützen, sondern nach Möglichkeit auch selbst aktiv zu werden – es zahlt sich aus! Auch in einer Stadt wie Murau, mit ganz klaren politischen Verhältnissen, gilt grundsätzlich das Recht und nichts muss einfach hingenommen werden,
3) engagiert euch auch im Hinblick auf die bevorstehenden Gemeinderatswahlen, denn es gibt viele Themen in Murau, die für die Bevölkerung wichtig sind, aber von den aktuellen politischen Akteuren der Mehrheitsfraktion nicht ernst genommen werden! Es geht um UNSERE/EURE Stadt und UNSERE/EURE Zukunft!
Noch ein wichtiger Hinweis:
a) am Mittwoch, 20.11.2024, 18,00 Uhr, findet im Arbeiterkammersaal die diesjährige Gemeindeversammlung statt.
Ich hoffe, dass wieder viele Unterstützerinnen und Unterstützer unseres gemeinsamen Anliegens an dieser Gemeindeversammlung teilnehmen und sich zu Wort melden werden.
b) Anlässlich der Verhandlung in Graz hat Herr GF BM Ing. Mag. Voglreiter vor Beginn der Verhandlung uns gegenüber verlautbart, dass er zeitnahe den Baumbestand am „Jaklitschgrund“ entfernen lassen werde. Da nun weder ein Bauprojekt vorliegt und schon überhaupt keine Genehmigung, gibt es derzeit keine Notwendigkeit, am vorhandenen Baumbestand irgendetwas zu verändern.
Vielmehr ist im Bebauungsplan für dieses Grundstück festgeschrieben, dass – im Falle eines Bauprojektes – der Baumbestand nach Möglichkeit zu erhalten ist.
Sobald es wieder Neuigkeiten in irgendeiner Form gibt, werde ich euch wieder informieren.
Natürlich freue ich mich über jede einzelne Rückmeldung von euch!!!
Herzlichst,
Michaela Rösler
profilohn.roesler@aon.at
0664/52 22 090
07.11.2024, 13:49
Lieber Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
wie ich euch schon mitgeteilt habe, hat am 31.10.2024 die Verhandlung beim Landesverwaltungsgericht stattgefunden. In Verhandlung war der von der BH Murau erteilte positive Baubescheid betreffend den Bau der Tiefgarage.
Barbara Pekari und ich mit unserem Rechtsanwaltung und ein weiterer Beschwerdeführer waren in voller Stärke anwesend. Für die MUR Immobilien……GmbH kam Herr GF Baumeister Ing. Mag. Vogelreiter selbst ohne Rechtsvertretung; Behördenvertreter der Stadtgemeinde Murau sowie der BH Murau waren geladen, hatten sich jedoch entschuldigt. Man könnte meinen, dass sich die Stadtgemeinde Murau von diesem Projekt bereits verabschiedet hat und die Bezirkshauptmannschaft mit ihren eigenen Bescheiden nichts mehr zu tun haben möchte.
Die Richterin leitete die Verhandlung souverän und hatte zur bautechnischen Beurteilung einen Sachverständigen an ihrer Seite.
Relativ rasch und eindeutig zeigte ich in der Verhandlung, dass das „Objekt Tiefgarage“ nach der Rückziehung des „Bauvorhabens Wohnhäuser“ in der vorliegenden Form und den erfolgten Änderungen auf Grund der Teilung des Gesamtprojektes nicht mehr rechtlich bewilligungsfähig war.
Herr BM Vogelreiter gab sich vor der Verhandlung absolut sicher, dass die Beschwerden abgewiesen werden, verließ jedoch nach Schluss der Verhandlung eilig und geknickt den Verhandlungssaal.
Das schriftliche Erkenntnis wird erst in nächster Zeit ausgefertigt und zugesandt werden, die Richterin sowie der Sachverständigen erklärten jedoch klar, wie das Erkenntnis aussehen wird.
Die MUR Immobilien………GmbH kann natürlich nach Zugang des Erkenntnisses eine Revision beim Verwaltungs- oder Verfassungsgerichtshof prüfen bzw. einbringen.
Herr BM Vogelreiter hat sich dahingehend geäußert und erklärt, dass das Projekt jedenfalls neuerlich eingereicht werden wird.
Tatsache ist, dass unsere Beschwerden erfolgreich waren und derzeit das „Tierangerprojekt“ keine Bewilligungen für irgendwelche Bautätigkeiten hat und auf jeden Fall zumindest wieder viel Zeit gewonnen wurde.
Wir werden jedoch sehr achtsam bleiben, welche Entwicklungen es in den nächsten Wochen und Monaten geben wird!
Geschätzte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner, ich möchte die Gelegenheit nutzen, um
1) euch für eure bisherige Unterstützung zu danken und gleichzeitig zu bitten, uns diese Unterstützung auch in Zukunft zukommen zu lassen,
2) euch zu bitten, nicht nur uns zu unterstützen, sondern nach Möglichkeit auch selbst aktiv zu werden – es zahlt sich aus! Auch in einer Stadt wie Murau, mit ganz klaren politischen Verhältnissen, gilt grundsätzlich das Recht und nichts muss einfach hingenommen werden,
3) engagiert euch auch im Hinblick auf die bevorstehenden Gemeinderatswahlen, denn es gibt viele Themen in Murau, die für die Bevölkerung wichtig sind, aber von den aktuellen politischen Akteuren der Mehrheitsfraktion nicht ernst genommen werden! Es geht um UNSERE/EURE Stadt und UNSERE/EURE Zukunft!
Noch ein wichtiger Hinweis:
a) am Mittwoch, 20.11.2024, 18,00 Uhr, findet im Arbeiterkammersaal die diesjährige Gemeindeversammlung statt.
Ich hoffe, dass wieder viele Unterstützerinnen und Unterstützer unseres gemeinsamen Anliegens an dieser Gemeindeversammlung teilnehmen und sich zu Wort melden werden.
b) Anlässlich der Verhandlung in Graz hat Herr GF BM Ing. Mag. Voglreiter vor Beginn der Verhandlung uns gegenüber verlautbart, dass er zeitnahe den Baumbestand am „Jaklitschgrund“ entfernen lassen werde. Da nun weder ein Bauprojekt vorliegt und schon überhaupt keine Genehmigung, gibt es derzeit keine Notwendigkeit, am vorhandenen Baumbestand irgendetwas zu verändern.
Vielmehr ist im Bebauungsplan für dieses Grundstück festgeschrieben, dass – im Falle eines Bauprojektes – der Baumbestand nach Möglichkeit zu erhalten ist.
Falls Ihr hier bitte irgendwelche Arbeiten beobachtet, bitte informiert mich so rasch wie möglich!
Sobald es wieder Neuigkeiten in irgendeiner Form gibt, werde ich euch wieder informieren.
Natürlich freue ich mich über jede einzelne Rückmeldung von euch!!!
Herzlichst,
Michaela Rösler
profilohn.roesler@aon.at
0664/52 22 090
09.10.2024, 11:13
Geschätzte UnterstützerInnen
Zu Beginn möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Die letzten Monate haben mich jedoch auf allen Ebenen sehr gefordert und ich hatte kaum Zeit und Energie zur Verfügung……….
Aber wir waren nicht untätig und ich gebe euch ein update zum Stand der Angelegenheit:
Im März 2024 sind die positiven Bescheide der Stadtgemeinde (Baubescheid Wohnhäuser) und der Bezirkshauptmannschaft (Baubescheid Tiefgarage und Gewerberechtlicher Bescheid Tiefgarage) ergangen. Natürlich waren wir entsetzt, da wir auf Grund der langen Zeitspanne seit der Bauverhandlung im Juli 2023 Hoffnung geschöpft hatten.
Barbara Pekari, ein weiterer Anrainer und ich haben über Rechtsanwälte zeitgerecht Beschwerden gegen die Bescheide eingebracht.
Unmittelbar nachdem die Stadtgemeinde die Beschwerde an das Landesverwaltungsgericht weitergeleitet hatte, wurde von der MUR ImmobilienprojektentwicklungsGmbH das Bauansuchen für die beiden geplanten Wohnhäuser zurückgezogen und hat das Landesverwaltungsgericht im April 2024 „Zu Recht im erkannt“, dass der Baubescheid der Stadtgemeinde Murau aufgehoben wird.
Das bedeutet, dass die geplanten Wohnhäuser derzeit nicht mehr Gegenstand von Rechtsentscheidungen sind.
Die MUR Immo……..GmbH konzentriert sich nun auf das "Projekt Tiefgarage" und beabsichtigt, im Falle eines für sie positiven Ausganges der übrigen Beschwerden, das „Projekt Wohnhäuser“ neu einzureichen.
Das im April 2024 bereits praktisch fertige Ortsbildgutachten, das wir in Auftrag gegeben haben, musste wegen der Zurückziehung der Wohnhausprojekte völlig neu aufgesetzt werden, da nun nur mehr die geplante Tiefgarage Gegenstand des Verfahrens ist. Dieses fundierte und ausführliche Gutachten wurde dem Landesverwaltungsgericht vorgelegt und gleichzeitig haben wir auch eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Bezirkshauptmann eingebracht.
Es geht also alles seinen Weg – und am 31.10.2024 findet nun endlich die öffentliche mündliche Verhandlung beim Landesverwaltungsgericht in Graz statt.
Ob es an diesem Tag bereits eine Entscheidung geben wird, ist jedoch nicht vorhersehbar; es wäre möglich, dass vom Landesverwaltungsgericht weitere Gutachten angefordert werden. Vor allem sind unter anderem für den weiteren Beschwerdeführer immer noch die Fragen im Zusammenhang mit dem Wasserrecht bzw. Grundwasser am Baugrund offen. Auch ist nicht abschätzbar, wie sich das Gericht verhält, da nun 2 sich widersprechende Ortsbildgutachten vorliegen.
Leider gibt es in Murau offenbar eine „Nachrichtensperre“ in dieser Angelegenheit ….. ein Schelm, der denkt, es könnte einen Zusammenhang mit den Landtagswahlen in einigen Wochen bzw. der Gemeinderatswahl im März 2025 geben!!!
Ich verspreche euch, umgehend nach der Verhandlung am 31.10.2024 wieder zu berichten.
Ich danke euch allen für die bisherige Unterstützung und bittet redet darüber, damit mehr MitbürgerInnen wissen, dass dieses „Wahnsinnsprojekt“ nach wie vor ein Thema in Murau ist.
Herzlichst, Michaela Rösler
09.10.2024, 11:04
Geschätzte UnterstützerInnen,
ganz am Anfang möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Die letzten Monate haben mich jedoch auf allen Ebenen sehr gefordert und ich hatte kaum Zeit und Energie zur Verfügung……….
Aber wir waren nicht untätig und ich gebe euch gerne ein update zum Stand der Angelegenheit:
Im März 2024 sind die positiven Bescheide der Stadtgemeinde (Baubescheid Wohnhäuser) und der Bezirkshauptmannschaft (Baubescheid Tiefgarage und Gewerberechtlicher Bescheid Tiefgarage) ergangen. Natürlich waren wir entsetzt, da wir auf Grund der langen Zeitspanne seit der Bauverhandlung im Juli 2023 Hoffnung geschöpft hatten.
Barbara Pekari, ein weiterer Anrainer und ich haben über Rechtsanwälte zeitgerecht Beschwerden gegen die Bescheide eingebracht.
Unmittelbar nachdem die Stadtgemeinde die Beschwerde an das Landesverwaltungsgericht weitergeleitet hatte, wurde von der MUR ImmobilienprojektentwicklingsGmbH das Bauansuchen für die beiden geplanten Wohnhäuser zurückgezogen und hat das Landesverwaltungsgericht im April 2024 „Zu Recht im erkannt“, dass der Baubescheid der Stadtgemeinde Murau aufgehoben wird. Das bedeutet, dass die geplanten Wohnhäuser derzeit nicht mehr Gegenstand von Rechtsentscheidungen sind.
Die MUR Immo……..GmbH konzentriert sich nun auf das "Projekt Tiefgarage" und beabsichtigt, im Falle eines für sie positiven Ausganges der übrigen Beschwerden, das „Projekt Wohnhäuser“ neu einzureichen.
Das im April 2024 bereits praktisch fertige Ortsbildgutachten, dass wir in Auftrag gegeben haben, musste wegen der Zurückziehung der Wohnhausprojekte völlig neu aufgesetzt werden, da nun nur mehr die geplante Tiefgarage Gegenstand des Verfahrens ist. Dieses fundierte und ausführliche Gutachten wurde dem Landesverwaltungsgericht vorgelegt und gleichzeitig haben wir auch eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Bezirkshauptmann eingebracht.
Es geht also alles seinen Weg – und am 31.10.2024 findet nun endlich die öffentliche mündliche Verhandlung beim Landesverwaltungsgericht in Graz statt.
Ob es an diesem Tag bereits eine Entscheidung geben wird, ist jedoch nicht vorhersehbar; es wäre möglich, dass vom Landesverwaltungsgericht weitere Gutachten angefordert werden. Vor allem sind unter anderem für den weiteren Beschwerdeführer immer noch die Fragen im Zusammenhang mit dem Wasserrecht bzw. Grundwasser am Baugrund offen. Auch ist nicht abschätzbar, wie sich das Gericht verhält, da nun 2 sich widersprechende Ortsbildgutachten vorliegen.
Leider gibt es in Murau offenbar eine „Nachrichtensperre“ in dieser Angelegenheit ….. ein Schelm, der denkt, es könnte einen Zusammenhang mit den Landtagswahlen in einigen Wochen bzw. der Gemeinderatswahl im März 2025 geben!!!
Ich verspreche euch, umgehend nach der Verhandlung am 31.10.2024 wieder zu berichten.
Ich danke euch allen für die bisherige Unterstützung und bitte redet mit Freunden und Bekannten darüber, damit mehr MitbürgerInnen wissen, dass dieses „Wahnsinnsprojekt“ nach wie vor ein Thema in Murau ist.
Herzlichst, Michaela Rösler
29.01.2024, 12:55
Presseartikel folgt
Neues Zeichnungsende: 15.02.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 231 (196 in Bezirk Murau)
18.12.2023, 18:53
Aus verschiedenen Gründen wird der Zeitraum der Zeichnungsmöglichkeit verlängert!
Neues Zeichnungsende: 31.01.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 197 (189 in Bezirk Murau)
17.11.2023, 18:19
Herr Notar Mag. Maier wird die ÖFFENTLICHEN und NICHT ÖFFENTLICHEN UNTERSCHRIFTEN
17.11.2023, 18:16
Geschätzte Unterzeichner:innen der Petition gegen den Bau- und Spekulationswahnsinn in Murau,
vorab herzlichen Dank für Ihre/deine Unterschrift!
Wir möchte Sie/dich heute über 2 wichtige Punkte informieren:
1) Es ist uns gelungen, mit Herrn Notar Mag. Maier in Murau eine Vereinbarung zu treffen!
HERR NOTAR MAG. MAIER WIRD DIE UNTERSCHRIFTEN NOTARIELL BESÄTIGEN, DAHER WIRD ES NICHT NOTWENDIG SEIN, HERRN BÜRGERMEISTER KALCHER DIE UNTERSCHRIFTENLISTEN VORZULEGEN!
Wir hoffen, dass es damit gelingen wird, mehr Menschen den Mut zu geben, die Petition zu unterzeichnen, denn immer wieder hören wir, dass große Bedenken bestehen, dass durch die Unterzeichnung in Zukunft mit Nachteilen (durch den Bürgermeister) zu rechnen sei.
Wünschenswert wäre es, wenn es jedem einzelnen von uns gelingen würde, im Freundes-/Bekanntenkreis zumindest 1 weitere Person von unserem Anliegen und damit von der Notwendigkeit, die Petition zu unterschreiben, überzeugen könnten.
2) Der Termin für die
BÜRGERVERSAMMLUNG AM 23.11.2023, 18,00 Uhr, Arbeiterkammersaal Murau,
rückt immer näher. Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele von euch zu dieser Bürgerversammlung kommen, denn mit unserem gemeinsamen Auftreten können wir auch unsere Position gegen das Wahnsinnsprojekt stärken.
Damit wir bei der Bürgersammlung gestärkt auftreten können, würden wir uns freuen, Sie/dich
im privaten Kreis am MITTWOCH, 22.11.2023, ab 18,000 Uhr, im Cafe Krone in Murau
auf ein Getränk einladen zu dürfen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie/dich gerne über den neuesten Stand unseres gemeinsamen Anliegens bringen.
Viele Dank für Ihre/deine bisherige Unterstützung und bis bald,
Barbara Pekari und Michaela Rösler