Region: Wiedeń
Sukces
Transportu

Steigerung der Lebensqualität im nördlichen Weinviertel durch bessere Verbindung mit der Nordbahn

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Direktion der ÖBB

522 Podpisy

Postulat petycji został rozpatrzony pozytywnie.

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Postulat petycji został rozpatrzony pozytywnie.

  1. Rozpoczęty 2019
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Sukces

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Aktualności

03.10.2022, 16:49

Liebe Pendlergemeinschaft!
Seit rund 3 Jahren bemüht sich unsere Bürgerinitiative um Verbesserungen für unsere Pendler bei der Beförderung mit der Nordbahn.
Wir konnten Erfolge erzielen:
=Das vorzeitige Wenden in Hohenau wurde sofort mit Hilfe von Herrn BR Bernard abgestellt.
=Zusätzliche Züge kamen dazu
= 3 beschleunigte Züge ab Wien in den späten Nachmittagsstunden

Abgesehen davon, gibt es Zeiten, wo das Chaos ausbricht. Details brauche ich unseren Pendlern nicht mitteilen. Herr BR Michael Bernard und LR Dieter Dorner haben unsere Mängelliste in einer Pressekonferenz aufgelistet und Anfragen an die Landesregierung - LHF Mikl-Leitner gesendet. Die Antworten stehen noch aus.
Von Anfang an versuchte ich immer wieder Kontakt mit unserer LHF aufzunehmen. Alle Schreiben und Bitten um einen Gesprächstermin blieben unbeantwortet. Oft wurde ich so lange weiter geleitet, dass ich das Gefühl hatte, dass am Ende der berühmte "Rundordner" wartete.
Bei unserer BM Frau Gewessler erging es mir nicht anders.

Als letztes Mittel, um auf die Probleme der Bevölkerung in unserer Region hinzuweisen, habe ich mich an eine Anwaltskanzlei gewendet. Herr Mag. Berthold (Rechtsanwalt) hat ein Schreiben an die beiden Damen aufgesetzt und abgesendet. Dieser Brief ist zu umfangreich, als dass ich ihn an dieser Stelle veröffentliche. Alle Interessierten können mir aber auf meiner FB Seite (oder an elvira@fuehrers.at) ihre Mail Adresse senden und ich leite den Brief weiter. Die Antworten der beiden Damen (falls sie es der Mühe wert finden) werden dann in den Gemeinden mit den betroffenen Bürgern verteilt.
= Mein Schreiben betrifft die Inhalte der Petition: Forderung nach Wiedereinführung der beschleunigten Züge und Protest gegen die Vorgangsweise der Erstellung der Fahrpläne.
= Forderung nach Einhaltung der Vorgaben des Österreichischen Generalfahrplans.
Die beiden Politiker (Bernard und Dorner) versuchen die momentanen Probleme für die Pendler zu beseitigen.

Die Probleme sind für die Pendler entlang der Strecke unterschiedlich. Am meisten betroffen sind aber die Bewohner aus der nordöstlichsten Region und die wurden mit der eigenartigen Fahrplangestaltung immer mehr benachteiligt.
Ich habe an dieser Stelle nur eine begrenze Anzahl von Wörtern zur Verfügung. Denn ersten Teil des Briefes kann ich posten, der restliche Teil des Briefes folgt später

Betrifft: Fahrplangerechtigkeit Weinviertel Nordost

Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau Mag. Mikl-Leitner! Sehr geehrte Frau BM Eleonore Gewessler!

Ich darf Ihnen mitteilen, dass ich Frau Elvira Führer, Bernhardsthal, rechtsfreundlich berate und vertrete.
In obiger Angelegenheit darf ich Ihnen darf ich Ihnen die Resolution für mehr Fahrplan-Gerechtigkeit
zur Kenntnis bringen.
Tatsache ist, dass das politisch vorgegebene Verkehrskonzept unterlaufen wird. Es wird die Rückkehr
zu den etablierten Lösungen mit den Regionalexpresszügen gefordert.
Der österreichische Generalverkehrsplan aus dem Jahr 2002 ist umzusetzen. Es gibt in der gesamten
Region kein gleichwertiges Angebot und werden Standorte, die schwer erreichbar sind, erheblich benachteiligt.
Diese Standorte sind:
Schrattenberg, Reintal, Katzelsdorf, Altlichtenwarth, Hausbrunn, Niederabsdorf, Ringelsdorf, Palterndorf, Dobermannsdorf, Neusiedl/Zaya, Hauskirchen, Waltersdorf, Blumenthal, Eichhorn, Gaiselberg, Gösting, Grossinzersdorf, Loidesthal, Maustrenk, Windisch-Baumgarten und Zistersdorf
Die Bewohner dieser Orte fahren zu einem sehr großen Teil mit dem PKW, die Hauptorte an der
Bahnlinie zwischen Bernhardsthal und Dürnkrut an.
Die Umsetzung des österreichischen Generalverkehrsplanes hätte viele Vorteile:
Einerseits wird die Umwelt geschont, indem der Verkehr von der Straße auf die Schienen verlagert
wird, was politisch immer gewünscht wurde. Andererseits wird die Bevölkerung in mehrfacher Hinsicht entlastet.
Einerseits dadurch, dass die Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wesentlich kostengünstiger
sind, als Fahrten mit dem PKW und andererseits die öffentlichen Verkehrsmittel sodann wirtschaftlich
auch genutzt werden und die vorhandenen Züge auch wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden können.
Gerade der erste Punkt scheint mir wichtig zu sein, da derzeit die Bevölkerung mit hohen Preissteigerungen konfrontiert ist und auch eine Treibstoffknappheit bzw. eine erhebliche Treibstoffteuerung
gegeben ist, die zu weiteren Einschränkungen der Bevölkerung führen wird.
Gerade in Zeiten wie diesen ist es daher für bestimmte Regionen, die hier angeführt wurden, von wesentlicher Bedeutung, dass die dort lebenden Menschen, die doch eher zu den einkommensschwächeren Kreisen gehören, versorgt werden.
Es wurden für dieses Anliegen 2.400 Unterschriften bis dato gesammelt und ist es an der Zeit, diese
wesentlichen Fakten umzusetzen.

(Den restlichen Text poste ich später!)
Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer


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