Steuern

Regierungs-Steuer: Ein Solidaritätsfond für Unterstützer & Gegner des Regierungskurses

Petition richtet sich an
Österreichisches Parlament

14 Unterschriften

13 von 19.000 für Quorum in Österreich Österreich

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13 von 19.000 für Quorum in Österreich Österreich
  1. Gestartet 18.11.2024
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

19.11.2024, 13:15

Ich habe die ursprünglich gewählte Bezeichnung „Regierungs-Steuer“ weitestgehend entfernt, da sie missverständlich sein und den Eindruck erwecken könnte, es handle sich um eine verpflichtende Abgabe. Stattdessen habe ich klarer formuliert, dass es sich um einen freiwilligen Solidaritätsfonds handelt, der allen Bürgern offen steht. Damit möchte ich ausdrücklich verdeutlichen, dass niemand benachteiligt, diskriminiert oder anderweitig negativ betroffen sein soll.

Zudem habe ich den Text gekürzt und gestrafft, um Missverständnisse zu vermeiden und die Botschaft klarer zu machen. Die Petition soll keine politische Partei oder Richtung bevorzugen, sondern vielmehr eine Brücke zwischen verschiedenen Wählergruppen schlagen und zu mehr Einheit beitragen. Mir ist es wichtig, dass sie als positiver Vorschlag verstanden wird, der Menschen zusammenbringt und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert. Ich hoffe das meine Petition nun den Nutzungsbedingungen entsprechen.


Neuer Titel: Regierungs-Steuer: FürEin Solidaritätsfond für Unterstützer & Gegner des Regierungskurses

Neuer Petitionstext:

InÖsterreich steht vor der österreichischenHerausforderung, Politikdas zeichnenwachsende sichBudgetdefizit zweizu grobebewältigen und gleichzeitig die gesellschaftlichen Spannungen zu reduzieren. Unterschiedliche politische RichtungenAnsichten ab: der Kurs der FPÖ unter Herbert Kickl und der von den Regierungsparteien vertretene Weg, derhaben in den Medienletzten oft als „Anti-Kickl-Kurs“ bezeichnet wird. Millionen Bürger stehen hinter diesen unterschiedlichen Ansätzen – und diese Trennung führt zunehmendJahren zu Spannungen.Miteiner deutlichen Spaltung geführt. Doch anstatt uns weiter auseinanderzudriften, sollten wir nach Möglichkeiten suchen, Brücken zu bauen.Mit der „Regierungs-Steuer“„Regierungs-Steuer“-Solidaritätsfonds schlage ich eine Lösungfreiwillige Solidaritätsmaßnahme vor, die denjedem DialogBürger die Möglichkeit bietet, aktiv zur Stabilisierung der Staatsfinanzen beizutragen. Der Fonds erlaubt Bürgern, ihre Unterstützung für eine verantwortungsvolle Finanzpolitik und eine nachhaltige Verwendung von Steuergeldern zu zeigen. Gleichzeitig fördert unddiese Verantwortung inMaßnahme die HändeAkzeptanz anderer Meinungen und erhöht das Bewusstsein der Bürger legt.für Unterstützerstaatliche desEntscheidungen.

So Regierungskursesfunktioniert könnender aktivfreiwillige dazu„Regierungs-Solidaritätsfonds“:

  • Freiwillige beitragen,Teilnahme: dieJeder finanziellenBürger Konsequenzenoder mitzutragenjede Organisation imkann Gutensich wieentscheiden, imam Schlechten.Fonds teilzunehmen und durch Einzahlungen Verantwortung zu übernehmen und seine Unterstützung zeigen.
  • Gemeinsame Verantwortung: Der Fonds unterstützt den Staat dabei, finanzielle Stabilität zu gewährleisten und belohnt einen verantwortungsvollen Umgang mit staatlichen Mitteln.
  • Positive Anreize: Wenn die Regierung wirtschaftlich erfolgreich arbeitet, profitierenkönnen dieseTeilnehmer durch einen Bonus oder Erleichterungen aus dem Fond belohnt werden. Der Fond erhöht das Bewusstsein der Bürger durch Rückerstattungen. Führen ihre Maßnahmen hingegen zu Defiziten, entsteht eine Nachzahlung.Diese Steuerreform könnte für mehrstaatliche Verständnis zwischen politischen Lagern sorgen und die Regierung zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Steuergeldern anregen.Entscheidungen.

Begründung:Das Budgetloch und die finanzielle Belastung der Steuerzahler sind ernste Themen in Österreich, die oft hitzige Debatten auslösen. Gleichzeitig stehen Millionen Bürger hinter unterschiedlichen politischen Lagern. Diese SpannungenMaßnahme könnten durch die „Regierungs-Steuer“ abgebaut werden, indem sie den Menschenbietet eine neue FormMöglichkeit, derden Mitgestaltung bietet.Diese Reform gibt Bürgern die Freiheit, selbstDialog zu entscheiden: Unterstütze ich die Politik der Regierung finanziell, weil ich an ihren Kurs glaube? Oder lehne ich sie abfördern und möchte mich zurückhalten? Diese Wahlmöglichkeit schafft Transparenz, stärkt das Vertrauen und belohnt verantwortungsvolle Politik – während schlechte Ergebnisse finanzielle Konsequenzen haben.Damit werden nicht nur die Steuerzahler einbezogen, sondern auch diezwischen Regierung stärkerund zurBürgern Rechenschaftzu gezogen.stärken.



Neue Begründung:

DieÖsterreich Bedeutungist meinerein PetitionLand, liegtin mirdem besondersviele amverschiedene Herzen,Meinungen weilund siepolitische Ansichten aufeinandertreffen. Das ist eine BrückeStärke, zwischenkann zweiaber immerauch weiterzu auseinanderdriftendenSpannungen Sichtweisenführen. bauenMit kann.der Immer„Regierungs-Steuer“ öfter höremöchte ich voneine Freunden,Plattform Bekanntenschaffen, die über politische Grenzen hinausgeht und auseine echte Diskussion darüber ermöglicht, wie wir Verständnis füreinander schaffen können.

  • Freiwilligkeit: Der Fonds ist kein Zwang, sondern eine Einladung, aktiv Verantwortung zu übernehmen.
  • Einheit fördern: Bürger mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen können ihre Haltung friedlich und konstruktiv ausdrücken, ohne dabei andere zu benachteiligen.
  • Transparenz schaffen: Der Fonds zeigt auf, wie verantwortungsvoll mit Steuermitteln umgegangen wird, und belohnt verantwortungsvolle Politik.

Es ist an der Öffentlichkeit, wie unterschiedlich die Meinungen über den Umgang mit unseren Steuergeldern sind: Die einen unterstützen den Kurs der Regierung und spenden sogar zusätzlich, während die anderen sich enttäuscht und machtlos fühlen, weil sie glauben, ihr Geld werde nicht richtig eingesetzt. Diese beiden Gruppen sind groß – und es ist höchste Zeit, eine LösungLösungen zu finden, die für beide Seiten zumindest akzeptabel ist.Mein Vorschlag ist eine Steuerreform, bei der jeder Bürger entscheiden kann, ob er die Politik der Regierung aktiv unterstützt und die Steuer in Anspruch nimmt, oder ob er sich dagegen entscheidet. Wenn die Regierung verantwortungsvoll wirtschaftet, profitieren die Bürger durch Ersparnisse. Bei schlechter Führung hingegen kommt es zu Nachzahlungen – was für die Regierung ein starker Anreiz wäre, mit den Steuergeldern umsichtig umzugehen, da schlechte Ergebnisse die Wählerstimmen kosten könnten.Für mich ist diese Petition wichtig, weil sie nicht nur den Bürgern mehr Mitspracherecht einräumt, sondern auch die Regierung zu mehr Verantwortung und Transparenz verpflichtet. Vor allem aber könnte sie die Gesellschaft ein Stück weit näher zusammenbringen, indem sie Verständnis und Akzeptanz zwischen unterschiedlichen Meinungen fördert. So schaffen wir nicht nur ein gerechteres und klareres System, sondern stärken auch das Vertrauen in die politische Gestaltung und die Gemeinschaft.Die „Regierungs-Steuer“ könnte ein Weg sein, uns als Gesellschaft wieder näher zusammenzubringen.zusammenbringen, Sie lädtanstatt uns ein,weiter zu spalten. Der „Regierungs-Solidaritätsfonds“ ist kein Zwang, sondern ein freiwilliges Angebot, das uns dazu ermutigt, mehr Verantwortung zu übernehmen,übernehmen denund Dialogunsere Gemeinschaft zu fördern und den Blick auf die Dinge nicht länger nur in Schwarz oder Weiß zu teilen.stärken.



Neues Zeichnungsende: 17.05.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Österreich)


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