Rasche Realisierung eines Bezirkshallenbades für den Bezirk Rohrbach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hallenbad-Arbeitskreis

471 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

471 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


22.11.2016, 13:15

Liebe UnterstützerIn!

Danke vorab für deine Unterstützung und deinen wichtigen Beitrag. Weit über 3000 Menschen haben bisher die Petition der SPÖ Bezirksorganisation für ein Hallenbad im Bezirk Rohrbach unterzeichnet. Die Wichtigkeit und Notwendigkeit eines solchen Bades in der Region wurde damit einmal mehr bestätigt.

„Die Zustände sind unerträglich“, sagen Unterstützer, „nach Linz oder Bayern fahren zu müssen, um baden gehen zu können, ist einfach ein Wahnsinn.“ SP-Vorsitzender Bgm. Dominik Reisinger ist überwältigt vom großen Zuspruch: „Es kommen nach wie vor Menschen auf uns zu, die unsere Kampagne unterstützen und damit zeigen, wie wichtig ihnen dieses Projekt ist.“

Per Online-Petition wurden bis dato 471 Unterschriften gesammelt, der Rest erfolgte im direkten Kontakt mit den Menschen – bei Veranstaltungen, Infoständen, vor Einkaufszentren etc.

Nächste Schritte

Die Unterschriften werden an Hallenbadarbeitskreisleiter Bgm. Andreas Lindorfer übergeben. Rasch soll dann die Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden, damit Finanzierungsgespräche mit dem Land OÖ aufgenommen werden können.

„Die Unterschriften sollen eine Unterstützung sein und der Forderung nach mehr Geld für ein Hallenbad Nachdruck verleihen“, betont Reisinger, „für mich steht außer Frage, dass der Großteil der Investitionskosten mit Landesgeldern finanziert werden muss. Da bedarf es einer großen Anstrengung seitens aller politischen Kräfte im Bezirk bis hin zum Vizekanzler.“

Die laufenden Kosten sollten dann von den Gemeinden solidarisch getragen werden. Auch hier erwartet sich Reisinger von seinen Kollegen ein klares Bekenntnis zur Mitfinanzierung. Nur so könne das Projekt realisiert werden.


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