Sport

Notruf aus den Alpen: Gemeinsam Hütten und Wege retten!

Petition richtet sich an
Österreichisches Parlament
28.586 Unterstützende
95% erreicht 30.000 für Sammelziel
28.586 Unterstützende
95% erreicht 30.000 für Sammelziel
  1. Gestartet 23.05.2024
  2. Sammlung noch 10 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

27.06.2024, 11:39

Wir haben nochmals den Hinweis, dass der Spendenaufruf nicht mit uns zu tun hat, unformuliert.


Neuer Petitionstext:

Unsere Forderungen an die Bundesregierung

  • Notfallpaket in Höhe von 95 Mio. Euro zur Rettung der Schutzhütten und Wege Österreichs
  • Verankerung im neuen Regierungsprogramm

 Diese Forderungen beziehen sich auf dringend notwendige Grundsanierungen von exponierten Schutzhütten und allen Wegen.

UnterstützeBitte unterschreibe diese Petition. Wenn du nach Abschluss der Unterschrift auch noch um eine Spende gebeten wirst, hat das nichts mit den alpinen Vereinen zu tun. Es handelt sich um eine freiwillige Unterstützung der für uns nachhaltigkostenlosen und werde Mitglied bei einem der alpinen Vereine Österreichs. Der in der Folge abgebildete Spendenaufruf kommt „open petition“ und nicht unmittelbar der Petition „Notruf aus den Alpen“ zugute.Petitionssoftware.



Neues Zeichnungsende: 30.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20.003 (17.020 in Österreich)


25.06.2024, 10:51

Wir haben den Hinweis ergänzt, dass der Spendenaufruf, der nach der Unterschrift erscheint, nicht direkt unserer Petition, sondern der Platform openPetition zugute kommt, da es hier Missverständnisse gab.


Neuer Petitionstext:

Unsere Forderungen an die Bundesregierung

  • Notfallpaket in Höhe von 95 Mio. Euro zur Rettung der Schutzhütten und Wege Österreichs
  • Verankerung im neuen Regierungsprogramm

 Diese Forderungen beziehen sich auf dringend notwendige Grundsanierungen von exponierten Schutzhütten und allen Wegen.

Unterstütze uns nachhaltig und werde Mitglied bei einem der alpinen Vereine Österreichs. Der in der Folge abgebildete Spendenaufruf kommt „open petition“ und nicht unmittelbar der Petition „Notruf aus den Alpen“ zugute.



Neues Zeichnungsende: 30.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17.965 (15.838 in Österreich)


07.06.2024, 12:45

Liebe Unterstützende,

damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

+++ Instagram: www.instagram.com/p/C76UMBZszVO/?hl=de

+++ Facebook: www.facebook.com/photo?fbid=856884279798775&set=a.363629215790953

Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

+++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/alpennotruf

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team






28.05.2024, 13:44

Einen Satz umformuliert, da so die Aussage besser verständich ist.


Neue Begründung:

Die Fördermittel für die alpinen Vereine sind mit weniger als 18 % der laufenden Instandhaltungskosten für Hütten deutlich zu gering. Seit der letzten Anpassung der Fördermittel des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) im Jahr 2013 sind die Baukosten im Tal um 42 % gestiegen, im Hochgebirge noch dramatischer. Das ist nicht mehr tragbar für die Vereine – vor allem in einer Zeit, in der immer mehr massive Schäden aufgrund von Extremwetterereignissen infolge der Klimakrise entstehen.

272 Schutzhütten und 50.000 km Wanderwege befinden sich in einer akuten Notlage. Sie drohen buchstäblich wegzubröckeln: Drei bis vier Hütten pro Jahr können die alpinen Vereine durchschnittlich nicht mehr weiterführen. Einzelne Wege müssen gesperrt oder aufgelassen werden. Der Verfall der alpinen Infrastruktur Österreichs droht. Gemeinsam wollen wir das verhindern!

Schutzhütten rettenSchutzhütten bieten Erholungssuchenden am Berg eine Sicherheit, sind ein Fundament des Tourismus und Meldestellen für alpine Notfälle. 429 Hütten, Häuser und Biwaks sind Teil der alpinen Vereine, davon 272 Schutzhütten in alpiner Lage. Nahezu keine Hütte kann die Instandhaltungskosten trotz bestehender Förderungen aus dem laufenden Hüttenbetrieb finanzieren. Daher ist es jetzt an der Zeit für einen Notruf aus den Alpen: Retten wir gemeinsam unsere Schutzhütten!

Wanderwege erhaltenRund 50.000 km an Wegen werden von Österreichs alpinen Vereinen instandgehalten und sind das wesentliche Fundament der Besucher:innenlenkung des wanderbaren Österreichs. Ehrenamtliche markieren und beschildern dabei die Wege und Steige. Die Haftungen der Wegehalter werden immer umfangreicher. Gleichzeitig nehmen Hangrutschungen, Felsstürze und Sturmschäden infolge der Klimakrise zu. Es gibt daher immer mehr zu tun. Die Vereine sind auf Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse der öffentlichen Hand angewiesen, um das Wegenetz für alle Erholungssuchenden am Berg aufrecht zu erhalten.

Wertschöpfung sichernWandern ist die beliebteste Urlaubsart der Gäste in Österreich und die am häufigsten ausgeübte Sportart der österreichischen Bevölkerung. Das Angebot an Wandermöglichkeiten macht Österreich zu einem beliebten Reiseziel und legt das Fundament des Tourismus. Außerdem werden direkte und indirekte Arbeitsplätze durch Schutzhütten geschaffen. Diese regionale Wertschöpfung darf nicht verloren gehen!

Weitere Informationen finden Sie hier!



Neues Zeichnungsende: 30.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 48 (48 in Österreich)


28.05.2024, 13:12

Dauer der Petition geändert, weil es bisher nur die automatische Voreinstellung war.


Neue Begründung:

Die Fördermittel für die alpinen Vereine sind mit weniger als 18 % der laufenden Instandhaltungskosten für Hütten deutlich zu gering. Seit der letzten Anpassung der Fördermittel des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) im Jahr 2013 sind die Baukosten im Tal um 42 % gestiegen, im Hochgebirge noch dramatischer. Das ist nicht mehr tragbar für die Vereine – vor allem in einer Zeit, in der immer mehr massive Schäden aufgrund von Extremwetterereignissen infolge der Klimakrise entstehen.

272 Schutzhütten und 50.000 km Wanderwege befinden sich in einer akuten Notlage. Sie drohen buchstäblich wegzubröckeln: Drei bis vier Hütten pro Jahr können die alpinen Vereine durchschnittlich nicht mehr weiterführen. Einzelne Wege müssen gesperrt oder aufgelassen werden. Der Verfall der alpinen Infrastruktur Österreichs droht. Gemeinsam wollen wir das verhindern!

Schutzhütten rettenSchutzhütten bieten Erholungssuchenden am Berg eine Sicherheit, sind ein Fundament des Tourismus und Meldestellen für alpine Notfälle. 429 Hütten, Häuser und Biwaks sind Teil der alpinen Vereine, davon 272 Schutzhütten in alpiner Lage. Nahezu keine Hütte kann die Instandhaltungskosten aus dem laufenden Hüttenbetrieb finanzieren. Daher ist es jetzt an der Zeit für einen Notruf aus den Alpen: Retten wir gemeinsam unsere Schutzhütten!

Wanderwege erhaltenRund 50.000 km an Wegen werden von Österreichs alpinen Vereinen instandgehalten und sind das wesentliche Fundament der Besucher:innenlenkung des wanderbaren Österreichs. Ehrenamtliche markieren und beschildern dabei die Wege und Steige. Die Haftungen der Wegehalter werden immer umfangreicher. Gleichzeitig nehmen Hangrutschungen, Felsstürze und Sturmschäden infolge der Klimakrise zu. Es gibt daher immer mehr zu tun. Die Vereine sind auf Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse der öffentlichen Hand angewiesen, um das Wegenetz für alle Erholungssuchenden am Berg aufrecht zu erhalten.

Wertschöpfung sichernWandern ist die beliebteste Urlaubsart der Gäste in Österreich und die am häufigsten ausgeübte Sportart der österreichischen Bevölkerung. Das Angebot an Wandermöglichkeiten macht Österreich zu einem beliebten Reiseziel und legt das Fundament des Tourismus. Außerdem werden direkte und indirekte Arbeitsplätze durch Schutzhütten geschaffen. Diese regionale Wertschöpfung darf nicht verloren gehen!

Weitere Informationen finden Sie hier!



Neues Zeichnungsende: 30.09.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41 (41 in Österreich)


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