Natur schützen, Natur erleben können
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Natur schützen, Natur erleben können
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Weil ich gerne Wandern gehe und mir sehr viel an der Natur liegt
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Berghütten, deren Erhaltung sowie die Erhaltung der Wege ist für jeden der in den Bergen unterwegs ist, egal, ob begnadeter Alpinist oder Gelegenheits-Wanderer. Sollte uns die Hütten verloren gehen, verlieren wir die Wege und später auch den Zugang zu den Bergen!
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Weil das Bestehende hart erworbenes und entstandenes Kulturgut ist und nicht leichtfertig und ignorant aufs Spiel gesetzt werden sollte.
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Österreich zeichnet sich durch seine Berge und die zugehörigen Wanderwege aus. Die Gastronomie würde komplett wegfallen, unsere Erholungsgebiete gäbe es nicht mehr. Daher ist es unglaublich wichtig, die Wege instand zu halten - nicht nur unsere Freizeit und die Möglichkeiten für Kinder zu spielen, sondern auch viele Jobs stehen auf dem Spiel.
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Hütten und Wege gehören zur Heimat ÖSTERREICH 👍! Bin früher selbst viel in den Bergen unterwegs gewesen und eine gute Jausn + 1 Bier gehören dazu , wie auch nette Hüttenwirte und gleichgesinnte Berg Freunde !
Source: Notruf aus den Alpen
Ok mit Petition - aber warum nicht aus den Mitteln des Turismus bekosten: die sind ja die Nutzniesser und "Anbieter" dieser Einrichtungen?
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Auch wenn grundsätzlich Nutzer von Dienstleistungen (wie ordentliche Wege und benutzbare Hütten) diese selbst bezahlen sollten, erfordert es eine Basis-Unterstützung durch die Gemeinschaft/Staat. Der Alpenverein sollte hier wie Bergbauern behandelt werden, denen die Erhaltung der Almen wirtschaftlich abgegolten werden muss, sonst gibt es mittelfristig diese Kulturlandschaft nicht mehr.
Source: Klaus Bergsmann
Der Erhalt der Indentität Österreichs ist das oberste Ziel ist: ohne Hütten und Wege gibt es keinen Sommertourismus! Mitglieder der alpinen Vereine haben die Hütten und Wege in ehrenamtlicher Arbeit errichtet und seit über 150 Jahren erhalten. Die alpine Infrastruktur steht den Gästen und der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung, die Wirtschaft profitiert maßgeblich. Es braucht einen gerechten Ausgleich einer Infrastrukturmilliarde.
Source: M. Platzer
Weil ich die noch intakte umwelt in österreichs Bergen auch für meine Enkerln bewahren will
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Eine staatliche Unterstützung bzw. die Aufstockung dieser Mittel ist ganz sicher sinnhafter als so manche andere staatliche Subventionierung.
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Tourismus wird intensiv mit Wandern in den Bergen. Dann muss auch die Erhaltung der dafür benötigten unterstützt werden, aber nicht mit Almosen.
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Als Wanderer kann man auch selber den Weg etwas erhalten, indem man mal einen Stein oder Ast wegräumt oder eine Rinne ausputzt. Leider sind die Moutainbiker und "fahrberechtigte" Autofahrer noch nicht auf diese Idee gekommen (das sind nämlich die, die den Wander- und Fahrwegen am meisten zusetzten, neben dem Regen)
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Das Leben in den Bergen ist Teil unserer Kultur. Der Tourismus braucht das genauso. Die Regierung sollte sich endlich dazudurchringen, Dinge die teil unserer Geschichte und Kultur dringlich zu erhalten. Aus meiner Sicht sollte überlegt werden, die Hütten eventuell in den bäuerlichen Bestand zu übernehmen um dann auch Fördermittel aus Brüssel zu bekommen. Es kann nicht sein, dass eine Partei die Heimat als ihr Eigentum betrachtet und die anderen zuschauen ohne kreativ dafür etwas zu tun.
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Alles was für den Menschen wichtig ist muß erhaltenswert sein auch für nächste Generationen. Deshalb denke ich wäre es sehr vernünftig jetzt einmal unser Land an die erste Stelle zu stellen um das zu bewahren was Generationen vor uns mit ganz viel Mühe und Plage für uns getan haben. Eine Generation der man durch den Erhalt Respekt und Würde zollt.
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Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass solche Projekte sowohl vom Staat als auch privat unterstützt werden!
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Wir brauchen die Natur zum wandern zur Erholung warum wird Jahre lang geredet geredet geredet gemacht wird nichts aber mit den Fahrräder in die Berge das ist wichtig leider tut Dummheit nicht weh sonst könnte man die Schreie Tag und Nacht hören
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Damit uns die Wanderwege und die sehr wertvollen Schutzhütten erhalten bleiben. Die einheimische und die touristische Bevölkeung braucht diese Erholungs-Gebiete.
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Unsere Wanderwege und Hütten sind ein unschätzbares Kapital und der Grund für zigtausende Touristen Österreich als Urlaubsziel zu wählen, deshalb sollten wir darauf unbedingt achten und in die Erhaltung investieren.
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War selbst Gastwirt und es wird für unsere Sparte immer schwieriger gemacht.
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Die Erhaltung der Hütten und Almen in den Alpen hängt stark von der Almwirtschaft ab, die vor allem von Bauern betrieben wird. Durch die Rückkehr von Bär und Wolf geben jedoch viele Bauern ihre Viehwirtschaft auf, da Aufwand und Risiko in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen. Dies bedroht die Kulturlandschaft und die Pflege der Wege, die ohne Weidevieh entfällt. Weder Bär noch Wolf sind bedroht – ein Denkanstoß
Source: switzerlanding.com/wolves/
Die Erholung und Bewegung in freier Natur ist wichtig für die Volksgesundheit physisch als auch psychisch. Darüberhinaus ist es wichtig bereits die Kinder für die Bewegung in der Natur zu begeistern. Die Zivilisationskrankheiten nehmen überhand und es braucht daher die Möglichkeit die Natur in den Bergen zu genießen. Am Ende spart dies Kosten für unser Gesundheitssystem
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… warum baut der dav eine „alpenvereinshütte“ um ~2.5 mio € ???? für mich als mitglied des öav eine absolute FRECHHEIT !!! sollte das in österreich der fall sein werde ich SOFORT, nach ca. 40 jahren mitgliedschaft, AUSTRETEN. werde auch andere mitglieder davon überzeugen. stattdessen wird DER steuerzahler zur kasse gebeten ! sollen doch DIE luxustouristen DIE WEGE erhalten !
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Weil die Bergpfade wichtig sind. Leider machen auch die wie die Heuschreken überall durchzischende oder hochkeuchenden Radfahrer vieles kaputt, glattgewetzt sind manche Wege, vor allem im "Biosphärenpark Wienerwald"....
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Helft besser den Bauern und setzt Euch für den Abschuss des Woles ein, sonst kann eh bald keiner mehr auf die Berge gehen und die Slpen verwildern und vermuren.
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Österreich wird auch als Wanderland angepriesen (Tourismus). Und als solches muss es ein gutes Netz aus Hütten und ausgezeichnet gewartete Wege haben
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Zur Wegeerhaltung nimmt der Hüttenwirt bei Mahlzeiten, Getränken oder Übernachtung kleine symbolische Beträge vom Gast, max 5-7 Euro/Tag. Infotafeln für Wanderrouten ermöglichen dem Besucher durch QR.-Codes Informationen über den Weg, Spendenmöglichkeit analog wie WIKIPEDIA. Spenden ersetzen nicht Unterstützung von 95 Mio. € der Katastrophenhilfe der Österr. Bundesregierung oder Länder. Aktivitäten der Wegeerhalter werden im zentralen Register erfasst, kritische Schwerpunkte sind erkennbar.
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Erhalt der Natur und unserer Heimat
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Wandern in unseren Bergen soll möglich bleiben
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Warum soll Mensch mit Natur nicht funktionieren???
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Natur pflegen und hegen umso länger ist sie haltbar
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Unvorstellbar, wenn es in unseren schönen Bergen keine Hütten bzw. Wanderwege mehr geben würde!
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unser Staat unterstützt so viel umsonstige sachen zb. Emig…..oder Corona u.u.u.. Darum bin ich der meinung das dieses projekt auch einer vollen unterstützung gerecht wird.
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Bergsteigen und -wandern ist nicht nur für die Volksgesundheit wichtig, sondern gehört auch zu unserer Kultur. Intakte Wege und Hütten sind Voraussetzung dafür. Wir sollten sie uns leisten.
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Damit unsere Berge sicher für Wanderungen erhalten bleiben und für alle erreichbar und erlebbar bleiben!
Source: Ligo
Grundsätzlich begrüße ich diese Petition. Allerdings gebe ich zu bedenken dass es sich hier um Folgen des Klimawandels handelt. Bei der Ursachenbekämpfung halten sich die Alpinvereine (v.A. der AV) eher an das Florianiprinzip. Windkraftprojekte werden mit unglaublichen Argumenten seit Jahrzehnten bekämpft! Nur zwei von vielen Beispielen: https://www.alpenverein.at/tirol/home/topnews/Assling.php https://www.meinbezirk.at/tag/herbert-jungwirth Ja, auch hier ist eine Veränderung von Nöten.
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Ich bin selbst gerne in den Bergen unterwegs und wäre mit einer Maut bei einem Hüttenbesuch einverstanden. Alle Steuerzahler zur Kassa zu bitten finde ich nicht in Ordnung. Die selbe Zwangsbeglückung hat man uns schon mit der Haushaltsabgabe beschert. Arbeit gehört belohnt, aber nicht mit Steuergeldern.
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Ich hätte eine andern Vorschlag: Sich nicht in den Rußland - Ukrainekonflikt einmischen. Mit dem Geld könnten wir alle Schutzhütten unterstützen. So wird der Krieg unterstützt. Wenn keine Unterstützung in die Ukraine fließt, wäre der Krieg schon längst vorbei. Bin gespannt ob mein Posting gelöscht wird.
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Also ich bin zu 100& dafür dass der Staat diese Hütten und die Wege dorthin undbedingt mit mehr Geld fördern und unterstützen sollen/ MÜSSEN !!! Schließlich gehen tausende Touristen in die BERGE. , insbesondere auf Hütten und Almen, d.h. Es ist ein WICHTIGER TOURISMUSFAKTOR und der muss GESCHÜTZT UND UNTERSTÜTZT werden!, Ich schlage vor von FREMDENVERKEHSABGABE Z.B. 1 EUR FÜR HÜTTEN UND WEGE BEREITZUSTELLEN,! Die VORSCHRIFTEN für das FÜHREN EINER HÜTTE MÜSSEN WIEDER VEREINFACHT WERDEN!!!
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Wege in den Bergen sind Teil unseres Kulturgutes welches von Jedermann/Jederfrau kostenfrei genutzt werden können sollte. Daher sollten hierfür auch entsprechende öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt werden.
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Wir sind 1954 noch mit den Fahrrädern 40 KM ins Gesäuse gefahren . Haben mit Freude als 14 - 15 jährige die Wege markiert , mit Krampen , Säge und Schaufel die Wege repariert . Brot , gekochte Eier und Schmalz als Jause und Wasser als Getränk mitgehabt . Übernachten durften wir kostenlos auf den Hütten . Wir trugen Holz zu den Hütten hoch . Wir waren nicht Konsumenten sondern aktive Alpenvereinsmitglieder .
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Ter ondersteuning van de natuur en om de eerlijke touristen te ondersteunen in zijn bergactiviteiten.
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Nur in der (einsamen) Natur kann man solche Werte schätzen lernen, die man nicht kaufen kann - um sie dann zu präsentieren! Wege erhalten ist eine edle Aufgabe.
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Statt Geld in Waffen zu investieren u. sinnlose Kriege zu unterstützen, sollte die Regierung Geld für sinnvollere notwendigere Projekte im eigenen Land ausgeben.
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Für jeden S.... wird Geld verschwenderisch, sogar für Sachen welche uns gar nichts angehen. Aber für heimische Angelegenheiten muss dann gebettelt werden. 🤬
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Die Häutlinge in der Regierung verdienen Monatlich genügend Euro, wenn jeder von denen Monatlich 500 Euro den Alpenverein spendet dann sind die Erhaltungskosten für immer gedeckt.
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Sehr geehrte Damwn und Herren unsere Alpen und Schutzhütten sind ohne begehbare Wege sinnlos. Für die sichere Erholung in den Alpen sind gute Markietungen und trittsichere Wege und Forststraßen unerläßlich. Als Tourismusland eine Kathastrophe denn hier würden nicht nur Millionen an Einnahmen fehlen, sondern auch den Älplern Ihere Existenzgrundlage und das karge Zubrot durch hungrige und durstige Wanderer.
Source: Günther Hellrigl
Skandalös ist, wie die Regierungen seit Jahrzehnten diesen wichtigen Bestandteil unserer Umwelt und Grundlage für unser Image als Gastland für Erholungsuchende sträflich vernachlässigen! Wie für zahlreiche andere wichtigste Bereiche fehlen hier die Mittel, die für die Prestigeprojekte mancher Ideologen verschwendet werden!
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Es wäre sehr traurig wenn Österreich das so wunderbare Land „verludern“ lassen würde.. Eine Idee dazu: Ich wäre für eine Art „Wandereuro“ sollte für alle alpinen Wanderwege gelten (entweder fix bei der Bergrettung melden müssen- somit weiß diese wer hier herumgeht oder Voranmeldung über Internet…
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Hier können wir wirklich mal etwas für die Menschen im Einklang mit der Natur tun und gleichzeitig den Tourismus, den Österreich braucht, fördern und verbinden. Eine win-win Situation, wenn das Geld richtig und überlegt eingesetzt wird.
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Daar Oostenrijk grotendeels afhankelijk is van toerisme en zeker in de bergen, waar mooie routes en hutten liggen moeten deze gesteund worden om het cultuur landschap maar ook het toerisme te ondersteunen. Voor Elke hut en wandel/klim weg wat wegvalt komt geen vervanging
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Aus gutem Grund haben sich Vereine gegründet, um gemeinsam und ehrenamtlich die Infrastruktur in den Bergen zu betreiben. Wenn das nicht mehr gelingt, gilt es das "Geschäftsmodell" dieser Vereine zu verändern, um das Vereinsziel auch in Zukunft zu erreichen. Keinesfalls sollte die Finanzierung in die staatliche Verantwortung verlagert werden. Lösungsimpuls: das Modell des hochrangigen Straßennetzes - vor dem Start Erwerb einer Vignette (Tag, Monat, Jahr), wenn die Wege genutzt werden wollen.
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zuviele Hütten des AV's ähneln Hotels am Berg, von einer Schutzhütte weit entfernt. dass diese eine Unsumme an Kosten verschlingen ist auch klar. bisl back to the roots ist hier angebracht. die geringere Pacht können dann die Pächter auch leichter erwirtschaften
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Ehemals natürliche, wunderschöne WanderWEGE mutierten in den letzten Jahrzehnten zu breiten SchotterPISTEN, Asphaltstraßen, oft bis hinauf ins alpine Hochgebirge zu Bettenburgen meist ausländischer Eigentümer und Betreiber, überflutet von rücksichtslosen, (motorisierten) Radfahrern und lauten, meist ausländischen (Sauf)Touristen, die hin zu lärmenden OpenairDiscos, also zu einer "HÜTTEN"Terrasse, strömen, beschallt mit störender Ballermannidiotie! DAS gehört definitiv NICHT unterstützt!
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Wer Wege und Hütten benutzt soll auch für diese Leistung bezahlen. Wieso sollen alle Steuerzahler den Urlaub von Bergwanderer mitfinanzieren. Hütten mit dem Angebot wie Gasthäuser oder Hotels ist unnötig - d. h. zurück zur ursprünglichen Idee.
Source: Burtscher Norbert
Ja aber, brauchen wir denn derart viele Hütten und Wege? Warum sollten wir Wege, die immer wieder von Muren verschüttet und von Unwettern unwegsam gemacht werden, ständig wieder herrichten? Das ist ein Kampf gegen Windmühlen. Erhalten wir die Wege, die Sinn machen und geben den Rest der Natur zurück. Wir greifen viel zu sehr in den Lebensraum der Wildtiere ein und stören sie genau dort, wohin sie sich vor unseren Bauten und Straßen zurückziehen.
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Es gibt viele Vereine, die sich selbst erhalten müssen. Und wer in den Alpen wandern, mountenbiken oder klettern will, soll dafür auch bezahlen. Wir müssen schon für die Autobahnen bezahlen, die der österreichische Steuerzahler schon bezahlt hat. Warum sollen nicht auch die, die die Alpen nutzen wollen, dafür bezahlen. Gerade die Mountenbiker, die ein Vermögen für die Bikes ausgeben, riesigen Schaden verursachen durch die Furchen die sie in den Boden schneiden auch dafür aufkommen.
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Habe die Petition doch unterschrieben, bin aber der Meinung das die Öst. "Disneyland" (Schi)Tourismusorte wie zB Ischgl, Obertauern, Schladming etc. hier einen wesentlich größeren Beitrag zu den umweltschonenden Wander- und Bergsteigtourismus leisten sollten.
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Sorry, aber wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahrzehnte im Alpintourismus anschaut kann man zu dieser Frage nur eines sagen - nein! Lasst die Wege verfallen, sperrt die Hütten zu und cancelt etwaige Haftungen damit wieder nur mehr jene auf die Berge kommen, die auch dafür qualifiziert sind.
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Ich kann mich irren, aber Fördermittel und Spenden werden nicht aus dem Betrieb erwirtschaftet. Insofern ist der Petitionstext schon mal falsch. Auch unter dem Aspekt des Umwelt & (Wild)tierwohls ist es zu begrüssen, wenn der Mensch sich aus den Alpen weiter zurückzieht. Betrachtet man zuletzt die Tatsache das bis 2040 ale Alpengletscher substanziell zurückgehen sollen, wodurch sich ein erhöhter Schutz und somit ein nochmals erhöhter Förderbedarf ergibt halte ich es nicht für nachhaltig.
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Jeder muß für sein Hobby selbst bezahlen und Bergwandern ist ein Hobby!
Source: Hans Hammer
Alpine Hütte sind "Schutzhütten" und keine Berghotels oder Schnitzelbuden. Die Instandhaltung von Hütten obliegt den alpinen Vereinen die diese Hütten auf den Berg gebracht haben und nicht dem österreichischem Steuerzahler. Warum sollte der österreichische Bürger auch für Hütten der Deutschen oder Holländer aufkommen? In Europa findet ein flächendeckender Hüttenwahnsinn statt, der in manchen Tälern eine groteske Menge an Hütten anbietet von denen man getrost die Hälfte wegreißen kann.
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Hütten müssen kostendeckend geführt werden. Zu den Kosten gehören u.a. auch Instandhaltungs- und Erneuerungsarbeiten. Die Inhaber der Hütten müssen das über den Pachtzinns oder den Beherbungskosten einkalkulieren. Offensichtlich wurde das in den letzten Jahrzehnten nicht ausreichend gemacht. Für Misswirtschaft jetzt die Allgemeinheit zur Kasse zu bitten halte ich für nicht gerechtfertig.
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Ich wünsche mir nichts mehr als dass unsere Berge wieder ein wenig einsamer und stiller werden, gelbe Wegweiser die in Zeiten von gps niemand mehr braucht endlich verschwinden und mit menschlichen Exkrementen gesäumte 2m breiten Wanderautobahnen der Garaus gemacht wirdJedes mal wenn ich von einer „Schutzhütte“ höre die schliessen muss freue ich mich diebisch, wohlgemerkt für die Berge, nicht für die armen Wirte, jede Infrastruktur die dort oben zerfällt ist ein Segen
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Die Erhaltung der Hütten und Almen in den Alpen hängt stark von der Almwirtschaft ab, die vor allem von Bauern betrieben wird. Durch die Rückkehr von Bär und Wolf geben jedoch viele Bauern ihre Viehwirtschaft auf, da Aufwand und Risiko in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen. Dies bedroht die Kulturlandschaft und die Pflege der Wege, die ohne Weidevieh entfällt. Die Almen sind ein jahrhundertealtes Kulturgut, das geschützt werden muss, ebenso seltene Schaf- und Ziegenrassen. Ein Denkanstoß
Source: switzerlanding.com/wolves/
Hoteliers, Anlagenbetreiber usw. verdienen Milliarden am Tourismus. Wieso soll der Staat dann für Infrastruktur bezahlen? Das könnten zB betroffene Gemeinden mit den jeweiligen Tourismusverbänden finanzieren.
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Bei DER inzwischen flächendeckenden massiven Verpestung der Alpen mit Fluglärm (z. B. Stubaier, Lechtaler, Glarner + Walliser Alpen, Silvretta, Hohe Tauern trotz Nationalparkstatus!)verging es mir, Bergtouren zu machen Da brauche ich die früher gern aufgesuchten Schutzhäuser nicht. Dazu sind die vielen Donnerbüchsen über den Gipfeln die größten Klimakiller. Erst sollte man eine Kerosin- und Lärmsteuer einführen. Damit könnten Reparaturen der alpinen Infrastruktur reichlich finanziert werden.
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Meiner Meinung nach sollten die Konsumenten dieser Anlagen zur Kasse gebeten werden!!!
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