03/22/2020, 11:38
Der urpsrüngliche Titel der Petiton wurde aufgrund großem Feedbacks erweitert - viele Menschen in Notlagen befinden sich in privaten Mietverhältnissen - auch ihnen soll geholfen werden.
Neuer Titel: Mietfrei in Innsbrucker Stadtwohnungen aufgrund für Härtefälle während der Coronakrise
Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Georg Willi,
In dieser schwierigen Zeit wäre es angebracht, dass die Stadt Innsbruck die Mieten für einige ihrer städtischen Wohnungen für die Dauer der Coronakrise aussetzt. Vor allem für selbstständige Menschen und alleinerziehende Eltern, die zur Zeit wegen der Coronakrise kein oder nur weniger Geld verdienen können, wäre eine unbürokratische und schnelle Entlastung sehr wichtig.
Sie könnten mit unserem Innsbruck dem Beispiel von Klagenfurt, Villach und, allen voran, der Gemeinde Finkenstein am Faaker See folgen.
Dieser Appell richtet sich AUSDRÜCKLICH auch an gemeinnützige Wohnungsträger wie die Neue Heimat Tirol (NHT, Geschäftsführer Hannes Geschwentner) oder die Tiroler Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft (TIGEWOSI, Geschäftsführer Franz Mariacher). Mariacher) sowie an alle privaten Vermieter im gesamten Stadtgebiet und darüber hinaus - halten wir in dieser schwierigen Zeit zusammen: mietfrei oder Mietreduktion für Härtefälle unter ihren Mieterinnen und Mietern!
Setzen sie bitte ein Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit!
Mit freundlichen Grüßen,
Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck
Neue Begründung: Als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Innsbruck möchten wir unseren Mitbürgern in dieser schwierigen Zeit Hilfestellung leisten. Natürlich gibt es jetzt auch sehr viele Menschen in Notlagen, die in privaten Mietverhältnissen leben. Hier haben wir als Innsbrucker Gemeindebürgerinnen und -bürger keine direkte Handhabe, doch könnte das Beispiel der Stadt Schule machen und andere soziale Wohnbauträger Wohnungsträger sowie private Vermieter zu ähnlichen sozialen Massnahmen animieren. animieren. Bitte helfen Sie Ihren Mieterinnen und Mietern, welche durch die Krise in finanzielle Notlage gebracht wurden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51